Abschied – die neusten Beiträge

Abschied Lieblingslehrer?

Hallo, da ich bereits gestern einen langen Beitrag verfasst habe, auf den ich leider keine Antwort erhalten habe, versuche ich mich hier kürzer zu fassen.

Bei uns steht kommendes Schuljahr ein Lehrerwechsel an, da bei uns an der Schule die Regel gilt, dass spätestens alle zwei Jahre die Lehrer gewechselt werden. Da beide von unseren Klassenlehrern einige Zeit in den zwei Jahren aus gesundheitlichen Problemen gefehlt haben, hatten sie den Wunsch bei der Schulleitung geäußert, uns noch einmal als Klasse zu bekommen. Leider haben wir gestern eine Absage erhalten.

Besonders mein einer Klassenlehrer, der zugleich auch mein Französisch- und Geschichtslehrer war, bedeutet mir sehr viel. Es war in verschiedensten Situationen für mich da, hat sich beispielsweise auch extra die Zeit genommen, ein Gespräch mit mir zu führen, als ich mir ziemlich viel Druck in der Schule gemacht habe und auch Probleme in einer Freundschaft hatte.

Ich bin natürlich sehr traurig, dass wir ihn nächstes Jahr nicht mehr als Lehrer bekommen. Ich habe mir deshalb aber überlegt, ihn zum Einen in mein Poesiealbum schreiben zu lassen (das habe ich schon ewig, da haben nicht nur meine Familie sondern auch meine Erzieher im Kindergarten und meine Lieblingslehrer eine Seite gestaltet) und zum Anderen vielleicht noch eine Karte zu schrieben, wo ich mich noch einmal für die schöne Zeit und die Situationen bedanke, in denen er für mich da war.

Kann ich auch schreiben, dass er mir viel bedeutet hat oder geht das nicht?

Meine Sorge ist immer, dass er nachher denkt, dass ich in ihn verliebt bin (was nicht der Fall ist), außerdem kann es auch sein, dass ich ihn später im Französisch LK bekomme und ich habe einfach Angst, dass er mich dann komisch findet oder es falsch herüberkommt.

Und könnte ich theoretisch im kommenden Schuljahr bei Problemen ihn erneut um ein Gespräch bitten, auch wenn er nicht mehr mein Lehrer ist? Weil zu ihm habe ich halt schon mehr Vertrauen aufgebaut.

Sorry, dass es schon wieder so lang ist, aber wenigstens ist es kürzer als mein letzter Beitrag :)

Schule, Abschied, Lehrer, Verabschiedung, Lieblingslehrer

Wie würdet ihr entscheiden? Sollte ich mich von einem Freund verabschieden oder es besser bleibenlassen?

Wir waren mal sehr eng befreundet, konnten uns vertrauen und alles anvertrauen, hatten engen Kontakt.
Seit einem Jahr hat sich alles verändert, wir kommunizieren kaum noch und wenn, dann nur oberflächlich. So weiß er zB auch nicht, wie es um meine Gesundheit steht und es leider sehr schlecht aus, ich werde nicht mehr lange da sein. Ich habe ihm weder von meiner Chemotherapie noch von anderen Sorgen erzählt, ich weiß, er würde es ignorieren und ich würde mich dann schuldig fühlen überhaupt etwas angesprochen zu haben. Ich will ihn eigentlich auch nicht mit sowas belasten.

Es ist nichts vorgefallen, ich habe es mehrmals angesprochen, versucht herauszufinden was ich falsch gemacht habe, doch ich bekomme nur Ausreden oder gar keine Antwort.
Ich bin trotzdem für ihn da, wenn er Sorgen hat oder Hilfe braucht, da ist es dann wieder wie früher, aber umgekehrt klappt es überhaupt nicht mehr, ich werde eiskalt ignoriert, egal was ich sage oder tue und ich habe mich deshalb selbst etwas zurückgezogen.

Er ist sehr einsam, hat mich als einzigen Kontakt und ich mache mir Sorgen, dass er sich fallengelassen und veraten fühlt, wenn ich einfach wortlos verschwinde. Andererseits habe ich Angst es anzusprechen, weil es so jämmerlich klingt und es sich für ihn sicher nur nach aufmerksamkeitsheischendem Verhalten anhört.

Jetzt zu meiner eigentlichen Frage: Sollte ich ihm eine Art Abschiedsbrief schreiben, der ihn eventuell seelisch belastet oder es riskieren, dass er sich fallengelassen fühlt und mich vielleicht für den Rest seines Leben hasst, wenn ich ohne ein Wort gehe?

Ich bin mir nicht sicher was richtig wäre, es fühlt sich beides falsch für mich an.

Familie, Verhalten, Freundschaft, Freunde, Tod, Abschied, bester Freund, Entscheidung, Abschiedsbrief, Freunde und Familie

Abschiedsgeschenk für eine Lehrerin?

Ich mache dieses Jahr meinen Abschluss und möchte mich bei einer Lehrerin bedanken, die mir in den letzten Jahren wirklich viel bedeutet hat. Sie war immer sehr streng, Ich kenn' tatsächlich sogar eine Handvoll Leute die nur wegen ihr Französisch abgewählt haben. Bei mir war sie anders – irgendwie. Das heißt — verständnisvoller, näher, einfach irgendwie special I don't know.😭 Von Kleinigkeiten (wie z.B. dass sie mich die eine oder andere Regel brechen lässt oder meine Fehler in Arbeiten nicht als falsch anstreicht — und das bilde Ich mir nicht ein, sie hat zugegeben das zu tun) zu größeren Dingen, wie unser Gespräch damals als Ich von einer OP zurück zur Schule kam. Ich bin ihr wirklich dankbar — für alles. Das möchte ich ihr gerne zeigen, ohne dass es zu übertrieben wirkt.

Das erste was mir eingefallen ist war personalisierter Schmuck. Nicht nur weil Ich es für eine passende Idee für einen Abschied halte, sondern weil es einfach zu ihr passt — you ain't ever gonna see that woman without any jewelry on. Geplant war jetzt ein persönlicher Brief und ein goldenes Armband (kein Echtgold obviously!!) mit einer kleinen Gravur « Merci », es geht ja um meine Französischlehrerin.

ca. 13€ waren das glaub Ich. Also nichts Teures oder Auffälliges – eher symbolisch gedacht.

Das Problem: Wir unterhalten uns nicht wirklich oft. Ich weiß nicht ob das zu persönlich ist für jemanden mit dem Ich nicht oft spreche.

Außerdem hab Ich auch echt lang nachgedacht ob's blöd wäre wenn das Armband golden ist. Aber sie ist halt echt kein silver-wearer, sie trägt wirklich nur gold.

Mind you: Sie ist Schülern gegenüber oft offen. Mit ein paar ihrer alten Schüler ist sie sogar noch aktiv in Kontakt. Also fr aktiv, die schreiben regelmäßig — hätten sogar fast Nummern ausgetauscht. Aber Ich dachte Ich frag trotzdem mal nach.

Findet ihr das zu viel? Oder ist das noch im Rahmen für ein respektvolles Abschiedsgeschenk??

Schule, Abschied

ist ein Armband als Abschiedsgeschenk für eine Lehrerin zu viel?

Ich mache dieses Jahr meinen Abschluss und möchte mich bei einer Lehrerin bedanken, die mir in den letzten Jahren wirklich viel bedeutet hat. Sie war immer sehr streng, Ich kenn' tatsächlich sogar eine Handvoll Leute die nur wegen ihr Französisch abgewählt haben. Bei mir war sie anders – irgendwie. Das heißt — verständnisvoller, näher, einfach irgendwie special I don't know.😭 Von Kleinigkeiten (wie z.B. dass sie mich die eine oder andere Regel brechen lässt oder meine Fehler in Arbeiten nicht als falsch anstreicht — und das bilde Ich mir nicht ein, sie hat zugegeben das zu tun) zu größeren Dingen, wie unser Gespräch damals als Ich von einer OP zurück zur Schule kam. Ich bin ihr wirklich dankbar — für alles. Das möchte ich ihr gerne zeigen, ohne dass es zu übertrieben wirkt.

Das erste was mir eingefallen ist war personalisierter Schmuck. Nicht nur weil Ich es für eine passende Idee für einen Abschied halte, sondern weil es einfach zu ihr passt — you ain't ever gonna see that woman without any jewelry on. Geplant war jetzt ein persönlicher Brief und ein goldenes Armband (kein Echtgold obviously!!) mit einer kleinen Gravur « Merci », es geht ja um meine Französischlehrerin.

ca. 18 Euro waren das glaub Ich. Also nichts Teures oder Auffälliges – eher symbolisch gedacht.

Das Problem: Wir unterhalten uns nicht wirklich oft. Ich weiß nicht ob das zu persönlich ist für jemanden mit dem Ich nicht oft spreche.

Außerdem hab Ich auch echt lang nachgedacht ob's blöd wäre wenn das Armband golden ist. Aber sie ist halt echt kein silver-wearer, sie trägt wirklich nur gold.

Eigentlich müsste das nicht wirklich zu viel sein, sie ist Schülern gegenüber oft offen. Mit ein paar ihrer alten Schüler ist sie sogar noch aktiv in Kontakt. Aber Ich dachte Ich frag trotzdem mal nach.

Findet ihr das zu viel? Oder ist das noch im Rahmen für ein respektvolles Abschiedsgeschenk??

Schule, Abschluss, Abschied

Ist das ein schöner Text als Abschied/Bruch von Kennenlernphase?

Hallo, ich se du willst nicht reparieren, das zeigt mir dein Verhalten und ich möchte auch nicht mehr, aber Hauptsache sagen wir müssen eine Basis schaffen ... du hast definitiv verloren , nicht ich . Und dann sich wundern warum ich einen anderen jetzt habe.

Ich sag dir jetzt eins, weil er sich bemüht, weil er sich Zeit für mich nimmt, weil er mir zuhört und mich nicht als anstrengend empfindet, bei ihm kann ich so sein wie ich bin. Obwohl er auch viele Dienstreisen hat, fragt er mich ständig , wann wir uns wiedersehen.

Es sind keine Geheimnisse vorhanden, keine toxischen heiß/kalt Spielchen, Gefühle werden klar und deutlich auch seinerseits angesprochen, ich werde nicht verurteilt für meine Vergangenheit, werde respektiert, wahrgenommen und auch nicht kritisiert.

Für deine nächste Beziehung/ Kennenlernphase, gebe ich dir den Tipp, behandle sie genauso und es wird klappen, aber definitiv nicht so wie du es bei mir gemacht hast.

Wir hätten es definitiv schaffen können, aber ja du wolltest nicht an dir arbeiten. Keine Zeit invenstieren, keine klare Kommunikation und vorallem auch keine Gefühle zeigen.

Wünsche dir trotzdem von Herzen alles Gute! ❤️❤️❤️

Danke für die schönen Momente und Gespräche, werde ich nie vergessen. Es hat mir echt viel bedeutet, aber auch das stärkste Herz muss sich irgendwann umdrehen, vor allem wemn es nur einseitig ist.

Ich behalte dich in meinem Herzen! ❤️‍🩹💙

Selbstliebe, Abschied, Einseitige Liebe, Kennenlernen Phase

Abschiedsbrief an Ex-Freund?

Mein Ex-Freund und ich haben uns nach über 4 Jahres Beziehung vor 4 1/2 Monaten getrennt. Tatsächlich habe ich immernoch keinen Abschluss und Frieden gefunden. wir hatten eine fehlende Kommunikation eine gute Zeit lang, jedoch haben wir uns wirklich innig geliebt. Ich fing leider irgedwann an ihm die Verantwortung zu geben, etwas an der Berziehung zu ändern, da ich nicht mehr konnte. Ich war aber definitiv auch nicht fehlerfrei.

Wir sehen uns manchmal, da wir den gleichen Freundeskreis teilen. Es ist selbstverständlicher Weise jedoch nicht mehr das, was es mal war. Es tut mir aber so unglaublich weh ihn nicht mehr an meiner Seite zu wissen.

Ich dachte zum Ende der Beziehung hin mich in meinen besten Freund verliebt zu haben, der mich definitiv auch liebt. Auch wenn das wie eine Teenager-Beziehungsgeschichte klingt kann ich sagen, dass wir alle in den 20ern sind. Ich irrte mich jedoch. Dieser beste Freund hat mir lediglich zugehört und mir die Möglichkeit gegeben ruhig zu reden. Das sind diese typischen 10% nach denen man oft in einer Beziehung sucht.

2 3 Wochen vor der Trennung machte ich meinem nun Ex-Freund bewusst, dass wir im nächsten Moat uns definitiv die Zeit füreinander nehmen würden und an der Berziehung arbeiten würden. Soweit kam es leider nicht. Da ich 1 2 Monate unglaublich zeitlich eingeschränkt und gestresst war wollte ich wirklich nach besagter Zeit mit ihm alles gerade biegen. Soweit kam es leider nicht mehr. Er wollte es mit mir beenden, da er glaubte, ich hätte ihn eh verlassen und die Vorwürfe würden vielleicht ja stimmen.

Viel zu schnell suchte ich mir dann Abhilfe bzw Ablenkung bei meinem besten Freund. Ich weiß, dass das keinen Unterschied gemacht hätte und mein Ex-Freund wahrscheinlich trotzdem die Trennung durchgezogen hätte. Er hält innigen Kontakt zu meiner Familie und schien anfangs auch nicht über mich hinweg zu sein. Er fehlt mir sehr und mein Herz ist immernoch gebrochen. Ich habe einen 10 Seiten langen Brief an ihn geschrieben in dem ich über meine Gefühle, die fehlende Kommunikation etc. spreche. Ich erwähne auch viele Fragen die ich an ihn hätte. Es ist sehr persönlich und emotional.

Soll ich ihm diesen Brief schicken? Ich will ihn damit nicht für mich zurück gewinnen, sondern hoffe endlich Frieden zu finden. Soll ich den Brief verbennen? Soll ich ihm den eines Tages geben, wenn ich abgeschlossen habe? Was soll ich tun? Was ergibt Sinn? Ich habe so viele Fehler gemacht und komme aus diesem Loch nun nicht mehr hinaus...

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