Angenommen, auf der Arbeit (oder Schule, Uni, Ausbildungsplatz usw.) ist jemand, der einen mit unsinnigen Fragen mobbt. Und zwar keine echten Fragen aus Interesse, sondern um einen damit verächtlich zu machen und hochzunehmen. Dass er also z.B. ständig in einem ironisierenden Unterton fragt: "Was sind denn deine Hobbys?", "Was für Musik hörst du denn?", "Ey, du bist doch sicher voll der Experte für ... was meinst du denn dazu?" und dergleichen, wobei die Fragen u.U. schnell privat und anzüglich werden.

Wenn man versucht, das zu ignorieren, wird endlos nachgehakt und nachgebohrt und das möglichst öffentlich ("Hey, sag doch mal was!"... "Na... Hey...Hallo!", "Willst du mir denn nicht antworten?").

Einen ernsthaften/lauten Streit hat es vorher nicht gegeben.

Was macht man am besten gegen sowas? Gegebene Einschränkung: Man ist in solchen Situationen nicht schlagfertig, kann also NICHT einfach mit einem flotten Spruch reagieren, wo am besten jeder drüber lacht, denn sowas fällt einem in der Situation nicht ein. Knarre mitbringen und die Leute abschießen geht auch nicht, weil man nicht in den Bau will (obwohl sie es verdient hätten...).

Manchmal hat man das Problem, dass man Leute hat, die stets nach Opfern zum Mobbing und Fertigmachen suchen (Schule, manchmal auch Arbeitsstellen, Ausbildung usw.). Ihnen "was aufs Maul zu hauen", um sie sich vom Leib zu halten, wird oft als dumm und primitiv bezeichnet. Aber wie kriegt man sonst solches Gesocks niedergezwungen? Angenommen, man ist nicht in einer Machtposition, wo man ohne weiteres Sanktionen auslösen kann und will sich auch nicht an irgendwelche "Beschützer" ranschmeißen. Gibt es alternative Machtmittel, um sie niederzumachen? U.a. wenn rechtliche Verfolgung schwer ist.

Von welchen Erfolgen mit Hypnose weißt du, wenn es darum geht, sich zu etwas zu bringen, was

a) man tun muss (Pflichten) oder zwangsweise zu tun bereit ist, um Nachteile zu vermeiden (z.B. mit Rauchen aufhören wegen Gesundheitschäden), also eigentlich weder rational noch emotional/instinktiv will, sondern wo man sich nur dem Zwang beugt,

b) was man vom rationalen Verstand gern tun möchte, z.B. etwas interessantes lernen, wo aber der Instinkt/"innere Schweinehund" reingrätscht, der nur in seiner Komfortzone bleiben will.

Bitte nur Antworten, wo es entweder um Hypnose oder vergleichbare (Selbst)Manipulationstechniken geht, mit denen Denken, Emotionen und Verhalten umprogrammiert werden können, keine der üblichen, praktisch nicht umsetzbaren Tipps zu Disziplin! Wenn, dann geht das nur schmerzfrei!

In den Romanen Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer und Jim Knopf und die Wilde 13 gibt es jede Menge Erscheinungen und Vorrichtungen, die der Physik diametral entgegen stehen, die man gerade im Physikunterricht als Beispiele für Unmögliches nehmen könnte. War das nur Spielerei Endes, wollte er bewusst eine Fantasiewelt als Gegensatz zur Realität schaffen, oder hat er Physik gehasst und damit sinngemäß den Physiklehrern den Stinkefinger gezeigt?

• Spucken im Looping
• Lauter werdendes Echo im Tal der Dämmerung
• Scheinriese Tur Tur, der mit zunehmender Entfernung größer statt kleiner erscheint.
• Schwarze Felsen, die Licht schlucken und alles dunkel machen
• Magnete, die durch Aufteilen in Pole an- und ausgeschaltet werden können.
• Ein vor die Lokomotive gehängter Magnet lässt diese immer hinter sich her fahren oder fliegen
• Perpetuum Mobile

Erst Haus mit Garten kaufen, dann die Grünfläche plattmachen: Pflaster, Asphalt, Beton, Kies, Schotter, Kunstrasen usw.

Nicht weil man z.B. einen Parkplatz braucht, sondern nur, damit nichts wachsen kann und es "ordentlich" aussieht, bzw. mit stumpfem Ausputzen sauber gehalten werden kann. Vögel und Insekten kriegen nichts mehr, man hat eine verstärkte Hitzeinsel im Sommer, höhere Regenwassergebühren, und man riskiert, mit dem Baurecht (Grundflächenzahl, Bebauungspläne, Landesbauordnungen usw.) in Konflikt zu kommen. Und wirklich schön sieht es auch nicht aus.

Warum nicht einfach alles wachsen lassen, oder nur eine absolut pflegeleichte Bepflanzung, wie Wildblumenwiese, Bodendecker usw., wo man nur 2-3mal im Jahr schneiden muss? Oder, wenn man wirklich nichts Grünes will, einfach in eine Wohnung gehen?

Rein rechtlich gibt es übrigens keine Verpflichtung zum "ordentlichen" Garten. Wenn bestimmte Nachbarn sich als Ordnungspolizei aufspielen und mit Ordnungsamt oder Klagen drohen, haben sie keine Grundlage dafür. Laub, Samenflug und ähnliches muss hingenommen werden. Ausnahmen gibt es nur in extremen Fällen (z.B. invasive Pflanzen).

Erfolgreiche Mittel gegen das Dauerproblem fehlende Disziplin. Gegen die Unfähigkeit, sowohl fremdgeforderte Pflichten als auch selbstgewählte, höhere Ziele zu erledigen, gegen den alles beherrschenden Instinkt, der immer nur das sofort Angenehme und die Komfortzone (Komfortgefängnis?) will. Egal, ob Kaffee, Methylphenidat (Ritalin usw.), Drogen, was auch immer.

Es ist Tatsache, dass einfache Schlagworte wie "sich zusammennehmen" oder "starken Willen haben" nutzlos sind und auch die ganzen immergleichen Tipps, wie Plan machen, kleine Schritte usw., mangels Grunddisziplin und Aufmerksamkeitssteuerung nicht mal ansatzweise umsetzbar sind.

Man muss erst mal anerkennen, dass der Wille in erster Linie nur die instinktiv vorgegebene Komfortzone und Bequemlichkeit ist, und dass es zur Änderung einer äußeren Manipulation bedarf, die den Instinkt abschaltet und allein der rationalen Verhaltenssteuerung das Ruder in die Hand gibt. Einer, die die Gedanken von belanglosem Geplänkel und seichter Unterhaltung auf wichtige Dinge wie Lebensgestaltung und höhere Ziele umstellt, und die einen auch unattraktive Tätigkeiten einfach machen lässt, ohne dass man sich dabei quälen muss, weil der Instinkt mit seinem Komfortbedürfnis querschießt.

Welche stofflichen Mittel haben bei dir geholfen? Auch, wenn es nur Teilerfolge waren, wenn sie vielleicht nur halfen, die üblichen Disziplintipps umzusetzen?

Ob ZDF "Duell der Gartenprofis" oder entsprechende Privatformate: meist als vorher-nachher aufgemacht, eine Umsetzung, die meist in wenigen Tagen stattfinden und ein endgültiges Ergebnis bringen muss.

Alles Murks, oder kann man sich da ein paar gute Tipps holen, oder würdet ihr nach einer Folge, die euch gefällt, am liebsten in den Baumarkt stürmen oder einen Landschaftsgärtner beauftragen?

Kritikpunkte sind u.a., dass langfristiges Wachstum oder Erhalt alter Werte u.U. zu kurz kommen. Als Negativfaktor wird oft der Schwerpunkt auf bauliche Maßnahmen und "Outdoor-Wohnzimmer" mit vielen Geräten und Einrichtungsgegenständen bemängelt. So verkauften sich Holzdecks in Großbritannien früher kaum, bis die Gartenshow "Ground Force" mit Alan Titchmarsh daraus einen Standard der Gartengestaltung machte und es zum Millionengeschäft wurde. Außerdem können solche Shows Normen setzen, die z.B. ökologischen Interessen nicht zuträglich sind.

Was kann man

a) am besten einsetzen, wenn man auf der Straße von Schlägertypen angegriffen wird, auch solchen, die körperlich und in Kampferfahrung deutlich überlegen sind?

b) gut lernen, wenn man selbst nicht sehr sportlich ist und auch nur mäßig Zeit zur Verfügung hat?

Es soll dabei nicht um eine sportliche Auseinandersetzung und überhaupt nicht um Fairness gehen, sondern darum, sich effektiv gegen Betrohung, Einschüchterung und Tätlichkeiten zu wehren, einschließlich heimtückischer und "feiger" Methoden und solcher, die Gegner schwer verletzen oder ggf. auch töten können.

Ich bin im Netz auf Krav Maga gestoßen (israelisches Militär, ursprünglich Selbstverteidigung im zivilen Bereich), gibt es noch andere, ähnliche Techniken, die ihren Zweck gut erfüllen?

Gibt es gesetzliche Einschränkungen, was an solchen Techniken gelehrt werden darf, also z.B. militärischer Nahkampf, oder gibt es da keine Grenzen? Geht evtl. im nahen Ausland mehr (Benelux)?

Weiß jemand gute, idealer Weise nicht religiöse Alternativen zur Kommunion? Ich meine, dass ein Kind sich auf etwas vorbereitet, dann eine Art Initiation mit Feier stattfindet und es auch was geschenkt kriegt?

Ist die Jugendweihe eine gute Alternative, oder ist das zu sehr im politisch "linken" Rahmen oder gar nur eine DDR-Altlast?

Jemandem seine Freundin (wohnen zusammen) ist nach jedem Anlass wochen-, manchmal monatelang eingeschnappt, spricht nicht vernünftig, macht ständig böse Randbemerkungen und schikaniert ihn. Manchmal weiß er noch nicht mal, weswegen sie das macht; sie lässt ihn bewusst im Unklaren darüber.

Gutes Zureden und vernünftig ausdiskutieren geht kaum, sie zeigt ihm nur die kalte Schulter, gibt ihm noch abfällige Kommentare mit oder sagt ihm -erkennbar falsch- ins Gesicht, es wäre doch alles OK.

Es ist auch völlig egal, was er macht, das Ganze dauert immer Wochen bis Monate, und es gibt keine erkennbare Möglichkeit, das irgendwie zu beenden. Er kann versuchen, sie links liegen zu lassen, selbst böse zu werden oder besonders nett zu sein (letzteres bringt aber nichts). Was ist für ihn am besten?

Trennung kommt aus verschiedenen Gründen nicht in Frage bzw. sollte unbedingt vermieden werden.