Wie geht man am besten mit Narzissten um? Und sollte man es vermeiden sie zu provozieren? Oder ist es Sinnvoll ihr vermeintlich grosses Ego auch ab und zu, zu verletzen? Oder was ist die beste Methode um mit Narzissten umzugehen? Ist es am besten Narzissten generell zu vermeiden, einen grossen Bogen um sie zu machen? Wütende Narzissten können ja sehr gefährlich werden, oder?

Warum ist Suizid eigentlich so tabu in der Gesellschaft? Welche Gründe hat es, das Suizid so tabu ist? Und hilft es wirklich Suizid zu tabuisieren, und stigmatisierten? Oder wäre es besser Suizid weniger zu tabuisieren, und zu stigmatisieren? Vielleicht würde, dass auch die Suizidrate senken?

Kann die Polizei einem mitnehmen wenn sie den verdacht haben Suizidgefährdet zu sein? Oder können die das nicht einfach so tun? Oder reicht da schon der mögliche Verdacht um gegen seinen Willen festgenommen und mitgenommen zu werden? Oder brauchen sie dafür schon einen trifftigen Grund, nicht nur ein Verdacht?

Warum genau soll ich noch am Leben bleiben? Denn meine Gesundheit scheint stetig abzunehmen. Dazu bin ich noch autistisch, und arbeitslos, habe auch keine Ausbildung. Und habe einen schlechten Schulabschluss. Habe auch das Gefühl mein Augenlicht, also mein Sehen verschlechtert sich immer mehr. Und ich habe auch chronische Schmerzen. Auch leide ich unter ständigen Angststörungen. Warum soll ich am Leben bleiben? Warum soll ich es nicht einfach beenden? Und es gibt keine Garantie, dass in Zukunft alles ok wird, dass alles besser wird. Also welche Gründe um weiterzuleben gibt es noch?

Ist Natrium Pentobarbital eigentlich illegal geworden wegen Suizide? Oder hat das andere Gründe? Wurde es oft für Morde eingesetzt? Oder was war der Grund warum es illegal wurde?

Ist Suizid eigentlich wirklich feige und egoistisch? Wenn ja, warum? Und vor allem warum ist es feige wenn es unglaubliche Überwindung braucht? Und ist nicht alles was wir tun irgendwie egoistisch? Oder bringen sich wirklich nur Feiglinge und Egoisten um?

Es gibt, oder gab ja diverse Subkulturen wie Hippies, Punks, Emos, Goths usw. Gibt es sowas noch? Oder stirbt das aus? Bzw. ist schon augestorben? Wenn ja, woran liegt das? Vielleicht weil die jetzige jugendliche Generation nicht sehr rebellisch ist? Oder irre ich mich da, und es gibt durchaus noch Subkulturen? Vielleicht auch neue Subkulturen? Wenn ja welche wären das?

Jeder Tag wird unerträglicher, und die Zeit scheint immer langsamer zu vergehen. Ich habe absolut keine Lust mehr weiterzuleben. Es würde auch wenig Sinn machen noch lange weiterzuleben. Ist es wirklich so irrational, wenn man nicht mehr Leben will, weil das Leben einfach sche isse ist? Mir geht es gesundheitlich auch gar nicht gut. Ist es wirklich irrational wenn man dem Leben ein Ende setzen will, wenn es unerträglich geworden ist? Ist es wirklich irrational, irgendwann ein Schlusstrich ziehen zu wollen? Irgendwann zu sagen, jetzt reicht es mir, ich habe genug vom Leben? Ich jedenfalls will nicht noch Jahrzehntelang dahinvegetieren. Bin ich deswegen wirklich krank im Kopf und unzurechnungsfähig?

Kommt man eigentlich ins Gefängnis wenn man einen Einbrecher tötet? Oder gehört, dass zum Berufsrisiko eines Einbrechers, getötet zu werden? Darf man also einen Einbrecher so richtig durchprügeln? Oder haben auch Einbrecher im Haus, Rechte? Also würde man sich somit strafbar machen?

Kann eigentlich die Polizei angerufen werden bei verdacht auf Suizidgefährdung? Oder braucht es da schon etwas mehr? Oder geht das dann ganz schnell mit der Zwangseinweisung? Oder kommt die Polizei normalerweise nur in Extremfällen?

Ich bin nicht wirklich traurig wenn jemand stirbt. Auch nicht wenn jemand stirbt den ich kenne. Wie zum Beispiel mein Grossvater. Ich meine es ist schade, aber wirklich traurig bin ich nicht. Denn ich sehe im Tod etwas normales, denn jeder stirbt irgendwann. Ich fühle wenn jemand den ich kenne stirbt nicht wirklich Trauer. Und wenn dann nur sehr kurz. Stimmt etwas nicht mit mir? Oder ist das völlig normal?

Wenn man dem Psychologen oder Therapeuten über Suizidgedanken redet, wie hoch ist, das Risiko dann danach bald Zwangseingewiesen zu werden? Ist das dann sehr wahrscheinlich Zwangseingewiesen zu werden? Oder muss, dass nicht unbedingt sein? Oder sollte man besser nicht über Suizidgedanken reden wenn man nicht zwangseingewiesen werden will?

Also ich lüge Psychologen und Therapeuten häufig an wenn es um Suizigedanken geht, ganz einfach weil ich nicht mehr zwangseingewiesen werden will. 1 mal für über 1 Monat Psychiatrie reicht mir aus. Oder sollte ich ehrlich sein, und dann riskieren nochmals zwangseingewiesen werden, für wer weiss wie lange? Wäre sowas nicht schlichtweg Dummheit? Warum sollte man ehrlich sein wenn man damit Zwangseinweisung riskiert?

Stimmt es, dass Existenz auch Schmerz bedeutet? Ich meine praktisch jeder leidet im Leben, oder nicht? Oder ist es möglich Leid komplett zu vermeiden? Das ist unmöglich oder nicht? Ist nicht auch das beste Leben, immer noch voller Schmerz?

Ist Suizid eigentlich immer irrational? Wenn ja, was genau macht Suizid immer irrational? Und warum soll man unbedingt weiterleben? Was genau soll an Suizid irrational sein? Was wenn es keinen anderen Ausweg mehr gibt? Zum Beispiel wegen einer Krankheit?

Funktioniert positives denken eigentlich wirklich? Oder wenn überhaupt nur sehr bedingt? Ich meine wenn die Umstände schrecklich sind hilft wohl positives Denken eher wenig oder? Also bringt positives Denken nur dann etwas wenn es gar nicht so schlimm ist, oder? oder funktioniert positives Denken eigentlich immer sehr gut? Wird man auch automatisch erfolgreicher durch positives denken? Kann man durch positives denken alles erreichen?

Ich frage mich warum die Gesellschaft Suizid generell als falsch einstuft, wenn es doch durchaus gute Gründe gibt für Suizid. Ich meine damit jetzt nicht Suizid wegen Liebeskummer oder ähnlichem. Sondern bei einer schlimmen unheilbaren Krankheit, oder ähnlichem. Oder wenn man einfach keine Zukunft mehr hat, und das leben nur noch auch Leiden besteht, wenn man also nur dahinvegetiert. Ist Suizid also wirklich immer irrational, und falsch? Meiner Meinung nach nicht, und auch ich denke oft über Suizid nach. Ich werde mich allerdings noch nicht umbringen. Trotzdem sehe ich den Sinn dahinter nicht noch jahrelang dahinzuvegetieren. Wenn sich mein Leben also auch noch in ein paar jahren nicht verbessert hat, und vielleicht sogar verschimmert hat, sehe ich keinen Sinn weiterzuleben. Warum soll ich weiter am Leben bleiben, wenn es eigentlich keinen Sinn mehr macht, und man nur auf den Tod wartet? Wenn man keine Gründe hat zum weiterleben, warum soll man dann trotzdem weiterleben? Ist das nicht irrational?