Was tun damit Sie den Hund im Käfig lässt?
Meine Therapie geht endlich weiter und ich freue mich auch aber es gibt immer wieder das selbe Problem. Meine Therapeutin hat einen Therapie Hund und sie Weiss halt das ich ne Hunde Phobie habe und sie den bitte im Käfig lassen soll. Ich habe auch ganz vernünftig gesagt das ich nicht möchte das der Hund mir zu nahe kommt weil ich dann richtige Panik Attacken bekomme und weg renne. Das Problem ist dass sie das nicht ganz einsieht und jedesmal wenn ich reinkomme ist der Hund noch nicht im Käfig, rennt zu mir, bellt ganz laut, knurrt mich an und dannach tut sie ihn erst in den käfig. Das ist jedes Mal der totale horror für mich und sie erwartet halt das ich mich an den Hund gewöhne und der dann bald nicht mehr im Käfig sein muss. Tut mir schrecklich Leid wie ich mich jetzt ausdrücke aber es geht ihr echt nur um den verdammten Hund. Meine Mutter war mal bei einem Termin dabei und sagt selbst das der Hund nicht als Therapie Hund geeignet ist weil der knurrt, bellt sehr viel und ist unruhig. Ich habe mehrfach meiner Therapeutin gesagt sie soll es respektieren das der Hund im Käfig bleiben soll und das schon wenn ich reinkomme und ich mich an den Hund nicht gewöhnen kann/möchte.
Sie scheint dann aber echt sauer auf mich zu sein und sagt das sie mich nicht verstehen kann weil ein Hund was ganz tolles ist. Ich habe ihr dannach gesagt das es um meine Panik Attacken und soziale Phobie geht und nicht um ihren Hund aber wie schon gesagt es lässt sich nicht mit ihr reden und es nervt langsam... Meine Mutter hat auch schon mit ihr geredet aber das bringt auch nix
Was soll der Mist und was kann ich dagegen machen?
11 Antworten
Ich bezweifle, dass sich das Tier so verhält.
Aber da ihr euch eh alle nicht leiden könnt, such Dir doch wen anders. Du hast Deine Therapie so lange aussetzen lassen, da wär genug Zeit gewesen, sich eine neue Therapeutin zu suchen. Wenn Du nichts daran ändern willst, musst Du halt mit der Situation leben.
Die Welt dreht sich nicht nur um dich...wenn man deine Geschichten so liest wirkst du so schrecklich egoistisch immer nur ich ich ich....du flamest die frau im Internet als sie im kh lag...statt dafür geradezustehen (wäre therapietechnisch vielleicht auch nen fortschritt) wird nach Lösungen gesucht wie du ungeschoren davon kommst...von deinen merkwürdigen Liebschaften fange ich mal gar nicht erst an....der Umgang zwischen dir und deiner Mutter. ...naja son betreutes wohnen würde vielleicht euch beiden nicht unbedingt schaden.
Aber um auf deine Frage zu kommen...du hast ne hunde Phobie?
Zum überwinden gehört es sich ihr zu stellen. Also hör doch mal auf zu jammern und schau was du tun kannst um dein Leben zu verbessern. ..und da ist der erste Schritt...denk nicht immer nur an dich.
du hast ne hunde Phobie?
Die Dame hat eine Phobie vor allem worauf sie keine Lust hat.
Dann wechsle die Therapeutin.
Es gibt 2 Möglichkeiten.
Entweder es läuft wirklich so wie du schilderst. Dann hat die Frau ihren Beruf verfehlt und das nicht knapp vorbei. Ein Therapiehund der ihre Klienten wirklich anbellt und anknurrt ist unbrauchbar, dazu braucht es keine Hundephobie.
Oder du übertreibst/deutest etwas komplett falsch. Dann ist das ein Zeichen, dass die Therapie zwischen euch nicht funktioniert, weil du blockierst, wenn du sowas dann hier schilderst.
Wie du siehst, so oder so wird das nichts, ergo abbrechen/wechseln.
Allerdings sollte dir klar sein, dass Phobien bekämpfen nunmal auch Exposition bedeutet und das unangenehm ist, sehr unangenehm, aber wenn man sich nicht stellt hat man keine Chance sie zu besiegen. Bisher scheinst du ja trotzdem brav zur Therapie gekommen und durch die Situation durch gekommen zu sein. Ich frage mich warum, wenn es doch von Anfang an so untragbar war.... Also wenn es da was gibt was du erhalten willst, dann wäre vielleicht der richtige Weg jemanden zu bitten dir zu helfen deinen Kampfgeist zu wecken und weiter zu machen.
Klar doch, der begleitende Therapiehund knurrt und bellt nur dich an nur alle anderen nicht 😴 iss klar.... Gerade begleitende Therapiehunde werden besonders ausgebildet denn sonst dürfte man den auch nicht Therapiehunde nennen.
Das du deine Therapeutin eh schon auf den Kiecker hast ist nun wirklich nichts mehr neues, dir wurde auch schon 1 Million mal gesagt das DU dir dann eine neue suchen solltest, wäre echt angebracht, aber kriegst du ja nicht auf die Kette und deine achso böse, dich verhungern lassende und verprügelnde Mutter tut ja angeblich auch nichts 😭
Du suchst nur wieder eine dämliche Ausrede um nicht da hin zu müssen, nicht mehr und nicht weniger.
deine achso böse, dich verhungern lassende und verprügelnde Mutter tut ja angeblich auch nichts 😭
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KEin THerapiehund verhält sich so. BzW. das macht er zwei drei mal und dann ist er raus aus der Praxis. Hinzu kommt, das das Problem dann nicht nur bei dir besteht/bestehen würde. Ein weiterer Grund, warum er schon längst weg wäre.
Therapiehunde sind aufwendig ausgebildet und getestet.
Würde der Hund sich wirklich so verhalten, wäre er schon längst nicht mehr da.