Geld – die neusten Beiträge

Wie kann die EU den internationalen Klimaschutzforderungen gerecht werden und gleichzeitig ihre wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit bewahren?

Die Klimakrise ist eines der drängendsten globalen Probleme der heutigen Zeit, und immer mehr Länder und internationale Organisationen drängen auf eine starke Reaktion der EU, um ihren Teil zur Minderung von CO2-Emissionen und anderen Umweltbelastungen beizutragen. Auf der anderen Seite steht jedoch auch die wirtschaftliche Situation, insbesondere in Europa, wo energieintensive Industrien und hohe Produktionskosten in einigen Sektoren eine Herausforderung darstellen. Gleichzeitig gibt es in den EU-Mitgliedstaaten unterschiedliche Auffassungen darüber, wie weitgehende Klimaschutzmaßnahmen tatsächlich gehen sollten, ohne die Wirtschaft zu stark zu belasten oder den sozialen Frieden zu gefährden.

  • Der internationale Druck: Es gibt zunehmende internationale Verpflichtungen und Übereinkommen, wie das Pariser Klimaabkommen, die eine ambitionierte Reduktion von Treibhausgasemissionen fordern. Die EU wird dabei oft als Vorreiterin in Sachen Klimaschutz betrachtet, aber der Druck aus anderen globalen Akteuren, insbesondere China, den USA und Indien, könnte dazu führen, dass die EU Maßnahmen in einem internationalen Kontext setzen muss. Gleichzeitig sind viele dieser Länder noch in der Entwicklungsphase und setzen andere Prioritäten, was den Klimaschutz betrifft.
  • Ökologische Ziele: Der grüne Wandel ist in der EU bereits weitgehend politisch verankert. Das Ziel, bis 2050 klimaneutral zu werden, steht im Mittelpunkt der europäischen Klimapolitik. Doch der Weg dorthin ist mit großen Herausforderungen verbunden: Welche Technologien sind tatsächlich bereit für den massenhaften Einsatz? Wie lässt sich die Energieproduktion nachhaltig gestalten, ohne dass der Übergang zu erneuerbaren Energien die Versorgungssicherheit gefährdet?
  • Wirtschaftliche Herausforderungen: Viele Industrien in der EU sind stark von fossilen Brennstoffen abhängig. Besonders in Ländern wie Polen oder Deutschland, die traditionell auf Kohle und andere fossile Brennstoffe gesetzt haben, stehen politische Entscheidungsträger vor der schwierigen Aufgabe, den Strukturwandel zu gestalten, ohne massive Arbeitslosigkeit oder soziale Unruhen zu riskieren. Investitionen in grüne Technologien und Innovationen sind notwendig, aber auch kostspielig. Es stellt sich die Frage, wie viel der europäische Bürger bereit ist zu zahlen, um die Klimaziele zu erreichen, und welche Branchen möglicherweise durch den Wandel in ihrer Existenz bedroht sind.
  • Soziale Gerechtigkeit und Kohärenz innerhalb der EU: In der EU gibt es unterschiedliche Auffassungen und wirtschaftliche Bedingungen in den verschiedenen Mitgliedsstaaten. Während die nord- und westeuropäischen Länder relativ gut auf den grünen Wandel vorbereitet sind, kämpfen süd- und osteuropäische Länder häufig mit einer höheren Abhängigkeit von fossilen Energieträgern und einer schwächeren wirtschaftlichen Basis. Wie lässt sich Klimaschutz mit sozialer Gerechtigkeit in Einklang bringen? Welche Maßnahmen können ergriffen werden, um den sozial schwächeren Regionen und den von Strukturwandel bedrohten Bevölkerungsgruppen zu helfen?
  • Der Weg zu einer Kreislaufwirtschaft: Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Förderung einer Kreislaufwirtschaft, in der Ressourcen effizienter genutzt und Abfallprodukte wiederverwertet werden. Doch auch dieser Wandel erfordert enorme Investitionen und strukturelle Anpassungen. Welche Instrumente und Anreize benötigt die EU, um Unternehmen zur Transformation in eine Kreislaufwirtschaft zu bewegen, und welche Herausforderungen bestehen dabei auf politischer Ebene?

Welche Strategien sind aus deiner Sicht am erfolgversprechendsten?

Bild zum Beitrag
China, Europa, Geld, Geschichte, USA, Krieg, Deutschland, Recht, Gesetz, Demokratie, Europäische Union, Gesellschaft, Russland, Ukraine

Urlaubssemester, offene Studiengebühren, was tun?

Hi, ich (22/w) studiere seit September 2023 an der IU im Fernstudium, und musste letztes Jahr im Juli einen Semesterurlaub beantragen, da sich offene Rechnungen gestapelt haben und ich sie nicht mehr bezahlen konnte.

Ich bin leider in einer Phase gekommen, wo ich sehr viele finanzielle Schwierigkeiten begegnet bin und hatte auch Schwierigkeiten, einen Job zu finden.

Jetzt bleiben nur noch so 2 Wochen, bis der Urlaubssemester endet und ich die Gebühren begleichen muss, sonst werde ich nämlich exmatrikuliert. Die Schulden erheben sich zurzeit auf 1.990 €.

Das ist gar nicht das Schlimme für mich, sondern eher, dass ich vielleicht, durch meine Unfähigkeit die Gebühren zu begleichen, noch weitere Gebühren anfallen. Oder ich rechtliche Schwierigkeiten bekomme.

Ich habe schon bei der Uni angerufen und ihnen meine Lage erklärt, aber sie sagten, dass das eben Pech wäre und ich sie trotzdem bis zu dem Zeitpunkt (also 1. Februar) begleichen müsste.

Ich habe zwar jetzt eine Stelle gefunden, aber ich muss erstmal ein dreiwöchiges Praktikum absolvieren und weiß nicht, ob ich danach überhaupt auch eingestellt werden. Also zieht sich das noch in die Länge und ich weiß immernoch nicht, wann das Praktikum startet.

Ich habe jetzt mega Angst, aber ich weiß sonst nicht, was ich tun soll, weil der Arbeitsmarkt einfach so sch.ße ist.

Meine allerletzte Option war, die Uni jetzt nochmal zu kontaktieren, mich selbst zu exmatrikulieren und um eventuell eine Aufschiebung der Zahlung auf März bitten, aber die sind so streng mit ihren Deadline, ich weiß nicht einmal, ob sie es erlauben werden ... Was anderes bleibt mir nicht übrig.

Was denkt ihr? Was würdet ihr machen?

P.S. Ich bekomme keine Unterstützung von meiner Familie, wenn ihr euch das vielleicht fragt.

Arbeit, Rechnung, Job, Geld, Angst, Schulden, Deutschland, Arbeitsstelle, Student, Studiengebühren, Universität, erwachsen, Summe, Urlaubssemester

Handeln Zeitarbeitsfirmen immer so?

Guten Tag,

ich möchte mal diese Frage stellen, um herauszufinden, ob es auch Personen gibt, die im Kontext mit Zeitarbeitsfirmen / Leiharbeitsfirmen ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Also grundlegend ist es bei mir so, dadurch das ich leider nur eine Ausbildung im Berufsbildungswerk gemacht habe, sehen meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt eher teils schwierig aus. Ich habe nur eine 2-jährige Ausbildung im Bereich Lager. Und damit eine Arbeit zu finden, ist nicht so einfach. Zumal ich auch inoffiziell seit 2 Jahren nicht mehr gearbeitet habe, zwischendurch 2 Monate in Teilzeit als Reinigungskraft, und ich auch durch meine Anpassungsstörung, meiner Defizite sowie dass ich introvertiert und zurückhaltend bin (bedingt durch meine Kindheit & Jugend) Zeit benötige, mich in Arbeitsabläufe und Routinen einzufinden.

Oft bleibt mir da keine andere Wahl als der Gang zum Personaldienstleister. Ich hatte am 13.01. erst ein Probearbeiten, doch bedauerlicherweise hat das nicht geklappt, da hier auch bedauerlicherweise meine Anpassungsstörung, meine Defizite sowie dass ich introvertiert und zurückhaltend bin teilweise das Arbeiten in einem hektischen Umfeld für mich erschweren. Ja, ich war auch diesbezüglich schon beim Nervenarzt, aber momentan eine Therapie zu finden, das ist ebenso nicht leicht. Man kennt das ja, wie das mit den monatelangen Wartezeiten so ist.

Und immer wenn ich bisher z.B. mit einer Leiharbeitsfirma Vorstellungsgespräche gehabt habe, oder es auch mal wie diesen Montag zum Probearbeiten gekommen ist, es aber nicht klappte, musste ich feststellen und das nicht zum ersten Mal, dass ich immer diese Standard-Sachen dann höre wie "Wir werden uns bei Ihnen melden" oder "Ja, wir werden weiter für Sie suchen" aber im Endeffekt kommt dann nichts mehr. Auch auf Rückfrage habe ich nie andere Antworten bekommen, oder es war auf einmal ein neuer Personaler in der Leiharbeitsfirma.

Jetzt will ich mal euch fragen, habt ihr solche Erfahrungen auch schon gemacht, oder kann es eher sein, dass das was mit mir persönlich zu tun haben könnte? Ich habe auch bei der Frage extra ein paar Details und Einzelheiten genannt, damit nicht irgendwelche Leute mich gleich vorverurteilen.

Arbeit, Beruf, Finanzen, Bewerbung, Job, Geld, Menschen, Ausbildung, Psychologie, Arbeitsagentur, Lagerlogistik, Staplerfahrer, Vorstellungsgespräch, Zeitarbeitsfirma, Arbeitsagentur für Arbeit

Welche politischen Maßnahmen sind notwendig, um die Obdachlosigkeit in Deutschland wirksam zu bekämpfen und langfristig zu verhindern?

Obdachlosigkeit ist ein anhaltendes soziales Problem in Deutschland, das trotz wachsender Ressourcen und sozialer Sicherheitsnetze nicht vollständig gelöst werden konnte. Schätzungen zufolge leben in Deutschland etwa 250.000 Menschen ohne eigenen Wohnraum. Neben den Betroffenen, die tatsächlich auf der Straße leben, gibt es auch viele Menschen, die in Notunterkünften oder unsicheren Verhältnissen wohnen. Die Ursachen für Obdachlosigkeit sind vielfältig: Armut, Arbeitslosigkeit, psychische Erkrankungen, Suchtproblematiken und der Mangel an bezahlbarem Wohnraum.

Die Politik hat mehrere Handlungsfelder, die eine direkte Auswirkung auf das Thema Obdachlosigkeit haben können. Eines der zentralen Themen ist der Zugang zu Wohnraum, insbesondere zu bezahlbarem Wohnraum. In vielen deutschen Städten sind die Mieten in den letzten Jahren deutlich gestiegen, während gleichzeitig das Angebot an Sozialwohnungen stark gesenkt wurde. Dies führt zu einer Verschärfung des Wohnungsmarktes, wodurch auch Menschen mit geringem Einkommen oder Menschen in prekären Lebenslagen zunehmend in eine existenzielle Krise geraten.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die präventive Arbeit, die vor allem bei Risikogruppen wie Alleinerziehenden, älteren Menschen, Menschen mit Behinderungen oder Migrant*innen ansetzen muss. Hier könnte die Politik verstärkt präventive Maßnahmen und frühzeitige Interventionen fördern, die verhindern, dass Menschen in die Obdachlosigkeit abrutschen. Solche Maßnahmen könnten durch finanzielle Unterstützung bei der Miete oder durch die Förderung von Beratungsdiensten zur Bewältigung von Krisensituationen erreicht werden.

Auch der Zugang zu sozialer Unterstützung spielt eine zentrale Rolle. Viele obdachlose Menschen sind von den sozialen Systemen isoliert, etwa aufgrund psychischer Erkrankungen, Suchtproblemen oder einfach wegen der Schwierigkeit, die bürokratischen Anforderungen zu erfüllen. Der Zugang zu Sozialhilfe, Arbeitslosengeld II (Hartz IV) und anderen Hilfsangeboten ist oft nicht unbürokratisch und flexibel genug, um den individuellen Bedürfnissen der Betroffenen gerecht zu werden. Hier stellt sich die Frage, wie die Politik den Zugang zu sozialen Diensten für Menschen in prekären Lebenslagen verbessern kann.

Ein weiterer relevanter Bereich ist die Unterstützung von Selbsthilfe und sozialer Integration. Obdachlose Menschen brauchen nicht nur materiellen Beistand, sondern auch eine langfristige Perspektive zur Wiedereingliederung in die Gesellschaft. Dies erfordert Programme zur Arbeitsmarktintegration, zur psychosozialen Betreuung sowie zur Förderung von Wohngemeinschaften und Wohnprojekten, die den Übergang in ein eigenständiges Leben erleichtern.

Politische Maßnahmen müssen auch die Verantwortung der Kommunen und Länder berücksichtigen. In Deutschland sind Städte und Gemeinden maßgeblich für die Bereitstellung von Notunterkünften und die Betreuung von Obdachlosen zuständig. Doch viele Kommunen sind durch begrenzte finanzielle Mittel überfordert, was dazu führt, dass die Unterstützung unzureichend oder ungleich verteilt ist. Wie kann die Politik auf Bundesebene sicherstellen, dass Kommunen die nötigen Ressourcen erhalten, um ihre Aufgaben im Bereich der Obdachlosenhilfe effizient zu erfüllen? Hier könnte eine Reform der kommunalen Sozialhilfe oder eine Umverteilung von Mitteln im sozialen Bereich sinnvoll sein.

Es gibt bereits einige politische Initiativen, die sich mit dem Thema befassen, wie etwa die Nationale Strategie zur Bekämpfung der Obdachlosigkeit oder einzelne Programme auf Landesebene, die auf eine verstärkte Zusammenarbeit von sozialen Einrichtungen und der öffentlichen Hand abzielen. Dennoch wird immer wieder darauf hingewiesen, dass es an einer umfassenden, landesweiten Strategie zur Bekämpfung der Obdachlosigkeit fehlt, die alle relevanten gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Faktoren berücksichtigt.

Welche Initiativen können sowohl auf der kommunalen als auch auf der nationalen Ebene ergriffen werden? Wie kann der soziale Wohnungsbau gefördert werden, ohne den Markt weiter zu verzerren? Welche Rolle spielen private Akteure und zivilgesellschaftliche Organisationen bei der Lösung des Problems? Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, um den sozialen Aufstieg und die Reintegration von obdachlosen Menschen zu fördern?

Bild zum Beitrag
Geld, Politik, Hilfestellung, Armut, Caritas, Armutsbekämpfung

Hab ich ein mitspracherecht beim umzug?

Meine Eltern trennen sich und mein Bruder zieht aus, also suchen ich und meine Mutter uns eine neue Wohnung. Wir sind vor 5 Jahren in ein großes Haus in den nebenort gezogen wo die Miete sehr billig ist. Wir bezahlen kein Strom und kein kaltes Wasser. Nur die grundmiete und das Heizöl. Dann kommen wir am ende des Monats ungefähr auf 600-700€ für 4 Personen. Das Bezahlen wir aber nicht selber sondern wir bekommen Wohngeld. Meine Mutter hat Nebenbei nur einen Minijob als Reinigungskraft. Ich wollte von anfang an nicht hier her ziehen aber niemand hat auf mich gehört. Wir sind sehr von den anderen menschen abgeschnürrt. Die nächsten Nachbarn sind 1 km von dem Haus entfernt und wir wohnen zwischen den Feldern. Neben unserem Haus ist auch direkt eine Scheune wo das ganze Jahr lang über traktoren rumfahren und Lärm machen. Zudem haben wir fast im ganzen Haus SCHWARZEN Schimmel und der Keller ist komplett undicht. Die ganzen Wände sind nass weil der Keller überschwemmt wird wenn es regnet. Zur nächsten Bushaltestelle muss ich 25 Minuten laufen. Die Schule will ich wechseln in die nächste Stadt die mit dem Bus ungefähr 2 Stunden entfernt ist. Zudem hab ich in der Woche 3 mal Tanzen in der Stadt wo ich dann Montags und Dienstags erst um 21:30 Uhr zuhause bin und am Freitag ungefähr um 0 Uhr. Jetzt haben wir eine Wohnung gefunden in einem Ort neben der Stadt die perfekt ist. Wir suchen nämlich schon sehr lange weil wir hier einfach nichts finden weil wir Tiere haben. Meine Mutter wollte am Anfang in die Wohnung und jetzt sagt sie sie will dort doch nicht hin und ich habe da kein mitspracherecht. Die Wohnung wäre etwas Teurer aber man findet auch nichts billigeres mehr hier. Wir müssten noch etwas selber dazu bezahlen. Für mich wäre die Wohnung perfekt ich bräuchte nur 2 Minuten zur Bushaltestelle, zu der Schule bräuchte ich mit dem Bus nur 20 Minuten und zum Tanzen bräuchte ich auch nur 30 Minuten maximum. Meine Mutter interessiert es nicht was ich brauche und was mir gut tut und was ich will (wir haben kein besonders gutes Verhältnis aber das ist eine andere sehr lange geschichte). Sie sagt ich hätte da kein mitspracherecht. Sie will nicht 3 mal die Woche 20 Minuten zu ihrem minijob fahren (sie fährt hier 10 minuten), wir haben dort kein Keller (dort steht ein Gartenhaus und sie will auch nur ein Keller damit sie ihre selbstgemachten eingelegten sachen irgendwo hinstellen kann), dann meinte sie noch das ich ja meine beste freundin hier schon so oft nicht sehe und die ganz bestimmt nicht in die Stadt fahren (die sind öfters in der Stadt als bei uns also wird das für mich kein Problem sein) und zu guter letzt hat sie gesagt das hier ja alle meine Geschwister wohnen und die ja vielleicht mal hilfe brauchen mit ihren Kindern wenn die krank sind damit meine Mutter die Kinder von der Tagesmutter abholen soll. Also bitte meine Geschwister sind alle verheiratet und schreiben uns vielleicht max. 2 mal im Monat und dann ganz bestimmt nicht das wir die Kinder abholen. Wir können doch nicht unser ganzes Leben auf den Kopf stellen nur weil meine Geschwister Kinder bekommen haben also bitte das ist lächerlich. Vor allem das ist eine 20 Minuten Fahrt. Denkt ihr ich hab da ein Mitspracherecht und wem würdet ihr zustimmen mir oder meiner Mutter?

Danke schonmal im voraus für alle hilfreichen Antworten :-)

Nochmal zu mir ich bin W, 14 (bald 15), ich leide auch unter starken Depressionen wo es mir wirklich gut tun würde etwas aus diesem Teufelskreis hier raus zu kommen.

Mutter, Schule, Wohnung, Geld, Erziehung, Umzug, Streit, Mitspracherecht

Meistgelesene Beiträge zum Thema Geld