Geld – die neusten Beiträge

Konflikte zuhause mit aufgenommenen Flüchtlingen

Hallo,

ich wollte euch um Rat fragen. Wir haben letztes Jahr eine ukrainische Mutter mit 2 Kindern bei uns aufgenommen, dafür hat meine Tochter extra ihr Zimmer im Dachgeschoss geräumt und sie haben auch ein eigenes Bad. Allerdings haben wir die Küche zusammen. Nun sind sie 2 Wochen hier und es ist schwierig. Ich habe gedacht sie essen bei uns mit, ich koche einfach mehr. Aber es gibt viele Diskussionen, das essen schmeckt nicht gut, die Tochter mag keine Zwiebeln, der Sohn will am besten nur Nudeln und die Mutter jeden Tag Suppe. Ich weiß nicht mehr was ich kochen soll, sie möchte alleine kochen, ich soll aber den Einkauf bezahlen weil sie noch kein hartz IV bekommen. Wir haben nicht so viel Geld dass sie extra einkaufen kann. Dann ist meine Tochter langsam genervt, sie teilt sich mit ihrem Bruder das Zimmer sie streiten und sie will ihr Zimmer wieder zurück. Ebenso gibt es streit mit den anderen Kindern über Fernseher und Programme, soll ich ihnen einen eigenen Fernseher kaufen? Leider scheint es hier keine Aussicht auf Wohnungen zu geben. Nun frage ich mich wie lange werden sie wohl bleiben? Ich befürchte ich war etwas voreilig damit und wollte den Menschen helfen aber es ist schwierig auf lange Sicht mit so vielen fremden Leuten unter einem Dach. Muss ich sie nun 1 Jahr bei mir wohnen lassen? Die Alternative sind die Turnhallen, aber da sind Feldbetten und 300 Menschen pro Turnhale. Da will die Frau natürlich nicht hin. Wie sind eure Erfahrungen?

Danke und Grüße

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Ist Gen-Z wirklich so verblöded?

Momentan ist es in der heutigen Gesellschaft so schwierig Leute zu finden die noch ehrlich und loyal sind. Ich finde dass es kaum noch Menschen in meinem Alter (Gen-Z) gibt die noch Interesse haben eine Person mit ganzem Herzen zu lieben und auch bei dieser Person zu bleiben, für etwas langfristiges.

Ich finde es sogar sehr schwierig überhaupt mit Leuten in Kontakt zu kommen. Ich bin von Natur aus sehr Introvertiert und gehe nicht unbedingt an Orte wo übermässig viele Menschen sind wie z.B. Partys oder Raves. Ich trinke auch nie bis zum umfallen oder rauche komisches Zeug, weil ich das einfach nicht will. Aber anders lernt man doch gar keine Menschen mehr kennen ausser auf Dating-Apps aber ob das besser ist weiss ich auch nicht.

Gen-Z ist so eine auf Vergnügen und Sex aufgebaute gesellschaft dass jeder der ü15 und noch Jungfrau ist als "prüde" dargestellt wird und wenn nicht sogar gehänselt. Ich finde das so krank. Sollte man denn nicht darauf warten bis man so einen Moment mit einer Person teilen kann die man ehrlich gern hat und mit der man sich auf längere Zeit einlassen darf und kann?

Ich höre von allen seiten dass Pärchen sich gegenseitig betrügen und sich dann fragen warum es einfach nichg funktioniert in der Beziehung. Dabei ist es doch völlig lächerlich sein Leben lang mit einer Lüge zu leben, oder nicht? Wenn es eine andere Person braucht um die eigene Lust zu stillen, dann hat man sich doch auch nie wirklich geliebt. Und dann macht man doch besser Schluss anstatt dem anderen über eine längere Zeit weh zu tun.

Ich werde in wenigen Wochen 18, aber ich habe ehrlich gesagt keine Lust in dieser Generation erwachsen zu werden.

Ist die Menschheit wirklich so verblöded und legt alles nur noch auf Sex und Partys aus? Es gibt doch noch so viel mehr als das, aber warum legt man sich nur noch auf diese beiden Sachen aus und nicht auf etwas wertvolles wie eine gesunde Beziehung?

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Sollte der Wasservorrat im Sommer begrenzt werden, um die Ressourcen zu schonen?

Im Sommer kommt es immer wieder zu Phasen der Dürre und Wasserknappheit. In einigen Regionen sind die Wasserressourcen bereits grenzwertig, und es wird zunehmend schwieriger, den Bedarf zu decken. Sollte man daher den Wasservorrat im Sommer regulieren, Verbrauchsgrenzen festlegen und gleichzeitig eine hohe Wassersteuer einführen, um den Anreiz zu schaffen, sparsamer mit Wasser umzugehen?

Die Einführung einer hohen Wassersteuer könnte den privaten und industriellen Wasserverbrauch deutlich senken, da die Menschen und Unternehmen eher dazu angeregt werden, ihren Verbrauch zu reduzieren. Ergänzend dazu könnten regelmäßige Kontrollen durch Behörden – zum Beispiel Hausbesuche oder die Installation von intelligenten Wasserzählern – helfen, den tatsächlichen Verbrauch zu überwachen und gegebenenfalls weitere Maßnahmen zur Einsparung zu ergreifen.

Diese Maßnahmen könnten nicht nur helfen, die natürlichen Ressourcen zu schonen, sondern auch dazu beitragen, dass Trinkwasser in Notzeiten ausreichend verfügbar bleibt. Gleichzeitig könnte ein intelligentes System von Zählern dafür sorgen, dass der Verbrauch genau erfasst wird und somit eine gerechte Verteilung gewährleistet ist.

Was denkt ihr – sollten solche Maßnahmen wie eine hohe Wassersteuer und regelmäßige Kontrollen eingeführt werden, um den Wasservorrat im Sommer besser zu verwalten, oder wäre das zu übergriffig?

Geld, Deutschland

Soll ich nebenbei lieber arbeiten statt in der Werkstatt zurückzukehren (bitte Text lesen, handelt sich um Behindertenwerkstatt und Tageszentrum)?

Hallo an alle. Nochmal so eine Frage. Ich habe letzter Zeit öfters die Einrichtungen gewechselt. Immer war der Bezirk mit zuständig, also ich bräuchte dafür immer die Zustimmung von Bezirk, um diese Einrichtungen wie Behindertenwerkstatt und Tageszentrum zu besuchen.

Nun will ich gerne wieder wechseln in der Behindertenwerkstatt einerseits, andererseits, ja ihr habt es erfasst, bräuchte ich wieder die Zustimmung von Bezirk. Nur bin ich damals nicht ohne Gründe aus der Werkstatt herausgegangen und meine gesetzliche Betreuung meinte, dass das eine größere Diskussion geben wird mit den Bezirk. Ob das genehmigt wird, steht auch in den Sternen.

Zurzeit befinde ich mich im Tageszentrum, eine Einrichtung, in der man Arbeitstherapie hat und ein wenig Taschengeld verdient. Es ist dort nicht schlecht, man kommt halt unter die Leute. Diese Einrichtung ist dafür da, dass man eine Tagesstruktur kriegt. Es geht nicht nur ums Arbeiten, aber auch darum. Ich könnte dort auch einfach bleiben und nebenbei bisschen arbeiten, dann täte ich eventuell auch den Lohn kriegen, was man in den Werkstätten verdient oder zumindest fast die Lohnhöhe kriegen. Reich wird man so oder so nicht.

Was meint ihr?

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Sollte der Staat das Geld der Bürger direkt verwalten und anstelle von Bargeld oder Überweisungen für den Kauf von Lebensmitteln und anderen Gütern sorgen?

Stellt euch vor, der Staat übernimmt die vollständige Kontrolle über das Geld seiner Bürger. Anstatt dass jeder Bürger sein Geld auf einem eigenen Konto hat und damit selbstständig einkauft, würde der Staat die finanziellen Mittel verwalten und für den Einkauf von Grundbedürfnissen wie Lebensmitteln, Kleidung oder anderen wichtigen Gütern sorgen. Bürger würden also kein Bargeld mehr erhalten und keine eigenen Zahlungen mehr tätigen, sondern der Staat würde direkt für diese Einkäufe sorgen.

Das könnte zu einer stabileren Wirtschaft führen, weil der Staat gezielt steuern könnte, wie und wann Geld ausgegeben wird. Gleichzeitig könnte er sicherstellen, dass jeder Zugang zu den wichtigsten Waren und Dienstleistungen hat. Besonders für Menschen, die nicht gut mit Geld umgehen können, könnte dieser Ansatz helfen, Verschuldung und finanzielle Probleme zu vermeiden.

Natürlich gibt es auch viele Fragen zu diesem Konzept: Wie würde sich das auf die persönliche Freiheit auswirken? Würde es zu einer zu starken Kontrolle des Staates über das Leben der Bürger führen? Und wie könnte der Staat sicherstellen, dass die Bedürfnisse der Bürger wirklich berücksichtigt werden, ohne dass es zu Ineffizienz oder Missbrauch kommt?

Was denkt ihr darüber? Könnte ein solches System die Wirtschaft stabilisieren und den Bürgern helfen, oder würde es zu viel Kontrolle und Abhängigkeit vom Staat führen?

Geld, Staat

Fühlt ihr euch verpflichtet, euer luxuriöses Leben zu rechtfertigen?

Guten Tag, meine Lieben,

heute möchte ich eine Frage in den Raum werfen, die mich seit geraumer Zeit beschäftigt: Fühlt ihr euch je verpflichtet, euren gehobenen Lebensstil zu rechtfertigen? Ich erlaube mir, hierzu meine Gedanken zu teilen.

Für mich ist ein gewisser Komfort schlichtweg eine Frage der Lebensqualität. Ich schätze es, exzellentes Essen zu genießen, und sehe nichts Verwerfliches darin, regelmäßig in Spitzenrestaurants zu speisen. Ebenso gönne ich mir gerne den Luxus, meinen Tag mit ein oder zwei Cappuccinos von höchster Güte zu bereichern – und ja, diese sind nicht gerade günstig. Wenn es um die Fortbewegung geht, ziehe ich es vor, in ein Taxi zu steigen, anstatt mich in das Getümmel des öffentlichen Nahverkehrs zu begeben. Und ja, ich reise First Class, weil ich es bevorzuge, entspannt und stilvoll anzukommen.

Das alles ist für mich selbstverständlich keine Angeberei, sondern schlicht meine Art, das Leben zu genießen. Ich habe größten Respekt für diejenigen, die ihre Mittel lieber sparen oder anders priorisieren – ich würde niemals darüber urteilen. Was mich allerdings zunehmend irritiert, ist die Reaktion vieler Mitmenschen. Es scheint fast, als würde mein Lebensstil bei einigen Ressentiments hervorrufen. Selbst wenn ich völlig beiläufig und ohne jegliche Arroganz über meine Vorlieben spreche, wird mir oft mit unverhohlenem Neid oder Unverständnis begegnet.

Mittlerweile vermeide ich es weitgehend, solche Themen überhaupt anzusprechen, weil ich die Diskussionen leid bin. Aber eigentlich frage ich mich: Warum sollte ich mich in Zurückhaltung üben müssen, nur um die Missgunst anderer nicht zu provozieren? Was ist bloß los mit der Gesellschaft, dass man sich für die Art, wie man sein Leben gestaltet, rechtfertigen soll?

Was meint ihr dazu?

Ich habe eine andere Meinung. 71%
Nein, ich sehe es nicht so. 18%
Ja, ich sehe es genauso . 12%
Geld, Politik, Armut, Luxus, Gesellschaft, Reichtum, Lindner

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