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Ausbildung, behindertes Kleinkind und Betreuungsmöglichkeit. Wie geht es weiter?

Hallo,

ich habe eine Ausbildung angefangen und bin in der Ausbildungszeit schwanger geworden. Seitdem bin ich in Mutterschutz und Elternzeit. Die Elternzeit endet jetzt. Wegen der 100% Schwerbehinderung meines Kindes (3 Jahre alt) und dem Pflegegrad 4, sowie der Möglichkeiten der Betreuung, kann ich die Ausbildung Vollzeit nicht weiter führen. Meine Eltern sind beide verstorben, Schwiegereltern arbeiten beide voll und eine andere Betreuung gibt es nicht für mein Kind. Er geht Stundenweise in die Kita aber es liegen trotzdem morgens und auch mittags 2 Std da zwischen, wo der kleine extern nicht betreut werden kann.

Die IHK setzt alle gleich auf 3 Jahre Unterbrechung und eine Teilzeit Ausbildung ist nicht möglich. Ich müsste meine mindestens 8 Std arbeiten gehen. Mein Chef kann mich zudem nicht außerhalb der normalen Arbeitszeiten von 7:00-15:30 Uhr einstellen. Ich könnte nur in der Zeit von 8:45-14:00, freitags von 8:45 -13:00 Uhr. Zudem kommen noch regelmäßige OP Termine und Ausfallzeiten wegen Klinikterminen einmal die Woche in Köln (107 km eine Stecke) und vielen Klinik Aufenthalten. Muss ich jetzt die Ausbildung kündigen? Einen Aufhebungsvertrag machen? Bei welchem Amt muss ich mich melden wegen Fehlzeiten in der Sozialversicherung. Ich bin verheiratet und mein Mann verdient zu viel und wir haben ein Haus, Eigentümer ist er. Da würde ich eh kein Geld von dem Amt bekommen.

Ich steh vor einem Berg, an dem ich nicht vorbei komme.

Am liebsten würde ich die Familienpflegezeit beantragen, aber es sind höchstens 10 Leute in unserem Betrieb. Dann wären nochmal 2 Jahre überbrückt und ich könnte dann weiter machen. Aber das fällt raus.

Eine Tagesmutter können wir uns nicht leisten und sie muss medizinisch geschult sein. Wir wohnen im Sauerland, wo die Möglichkeiten zur Betreuung von behinderten Kleinkindern mit medizinisch geschultem Personal echt rar ist.

Vielleicht gibt es ja noch Vorschläge/Ratschläge von euch.

Danke

Liebe Grüße

VB

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Warum kritisieren manche Menschen unterschiedliche Urlaubsarten?

Mir ist in letzter Zeit, da gerade viele Menschen ihre Sommerurlaube planen, aufgefallen, dass es sehr viel Kritik gegenüber Menschen gibt, die unter Urlaub vielleicht nicht dasselbe verstehen wie man selbst. Und ich dachte, ich frage jetzt mal gezielt Personen, die das kritisieren: Warum genau?

Ich fliege nächste Woche mit meinem Freund nach Thessaloniki – das erste Mal ohne Eltern und das erste Mal Urlaub seit vier Jahren. Wir studieren beide, weshalb das ein wirklich seltener Luxus ist. Wir haben ein süßes Airbnb in der Nähe des Zentrums gefunden, planen oft auch selbst zu kochen und möchten viel in der Stadt unternehmen. Wir wollten weniger Tourismus als im Sommer und haben jetzt viel Zeit, deshalb fanden wir Ende März optimal.

Seit ich hier nach Tipps bezüglich der Reise frage, geben viele User einfach so ihren Senf dazu – obwohl es gar nicht darum geht. Wer fährt denn bitte im März in den Urlaub? Warum kein Hotel? Warum geht ihr nicht nur essen? Selber kochen macht doch gar keinen Sinn! Das ist doch kein Urlaub, wenn man nur einen Städtetrip macht! Ich gehe nur nach Griechenland, um Verwandte zu besuchen, und die Stadt kommt mir gar nicht in die Tüte! Dann kann ich auch gleich bei denen wohnen und muss nicht in ein schäbiges Airbnb! Warum kein Mietwagen? Warum unbedingt fliegen und nicht vier Tage mit dem Auto fahren? Wer fährt denn bitte nur eine Woche weg? Das lohnt sich ja gar nicht! Warum spart ihr nicht und gönnt euch dann einen Luxusurlaub, statt auf so viel zu verzichten?

Ganz oft kommt eben : "Das ist kein Urlaub". Und irgendwie verletzt mich das, da ich mich total darauf freue und eigentlich gar nicht nach Meinungen gefragt habe. Ich weiß, dass man sich die Laune nicht verderben lassen sollte und jeder Mensch seine Meinung hat. Mich würde jedoch wirklich interessieren, warum manche Menschen das Bedürfnis haben, ihre Standards auf andere zu übertragen – vor allem, wenn gar nicht explizit danach gefragt wurde.

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Weshalb gestaltet man den Sozialstaat nicht so?

Ich finde, wir brauchen nicht weniger, aber auch nicht unbedingt mehr Sozialstaat. Weniger Sozialstaat wie von AfD und FDP würden fast nur Besserverdiener profitieren. Statistiken zeigen dass auch. Bei der Linkspartei würden kleinere Einkommen zwar mehr profitieren, jedoch wäre der Sozialstaat hier nicht wirklich effektiv, da eben das Bürgergeld und auch viele Sozialleitungen für Migranten umso mehr bezahlt werden soll.

Weshalb also hält man nicht den Sozialstaat, gestaltet ihn aber anders. Statt Bürgergeldempfänger zu entlasten, sollte man doch gerade die "einfachen" Leute entlasten, die eben TROTZ Arbeit weniger Geld in der Tasche haben. Sie trugen die Hauptlast während der Inflation, und nämlich eben nicht die Leute oder Migranten im Bürgergeld. Denn diese hatten dennoch volle Abgaben und Steuern zu zahlen. Vor allem Geringverdiener trifft das sehr hart. Natürlich auch Rentner.

Mein Vorschlag wäre daher, dass man bspw. eine Vermögensabgabe wieder einführt. Das Geld kommt in einen Topf. Dieses Geld wir fair an Gering- und Normalverdiener (die bspw. zwischen 900-3000 Euro Netto verdienen) sowie auch Rentner aufgeteilt. Bürgergeld wird nur noch für die gezahlt, die nicht mehr arbeiten können, ansonsten wird es weiter zeitlich begrenzt. Sozialleistungen für Migration sollte ebenfalls drastisch gesenkt werden, stattdesssen gezielt endlich Fachkräfte einwandern lassen, die uns wirklich helfen. Dadurch setzt ein Sozialstaat nicht mehr "Flasche Anreize" sonder hilft wirklich denen, die es verdient haben. Nämlich den Menschen mit "einfachem" Einkommen. Vorher hat man immer den Wohlhabenden zu wenig entnommen, und auch den Leuten, die nicht arbeiten, zu viel gegeben. Am Meisten belastet dagegen waren die Normalverdiener. So wäre es aber genau andersherum. Man hilft der arbeitenden Bevölkerung, die wenig verdienern, und Rentner mehr. So sollte eine vernünftige Solidargemeinschaft funktionieren.

Was sagt ihr dazu?

Geld, Wirtschaft

Wann hört Vandalismus gegen Tesla auf?

Bitte alles lesen , danke !

Wann hört Vandalismus gegen Tesla auf ??

Meine Eltern fahren seid 3 Jahren einen Tesla und ich bin immer wieder entsetzt was für Protestmethoden so manche Menschen haben .......

Wenn man Elon nicht mag anderer Meinung ist usw und man selbst nichts mit Tesla oder so zu tun hat ,dann ist doch alles in Ordnung ABER jemandes Eigentum zerstören???? Ich was für einer Welt leben wir denn ????

Warum müssen unschuldige Menschen darunter leidet ???????????

Nehmen wir mich als Beispiel.

Beispiel :

Meine Eltern würden mir unseren Tesla schenken und sich einen neuen kaufen ..

Ich werde dieses Jahr eine Ausbildung als Krankenpflegerin machen . Und da ich sehr früh los muss , brauche ich ein Auto .. Soo bin ich den ein schlechter Mensch wenn ich in meinem Job Menschen die KRANK sind PFLEGR aber zu meiner Arbeit mit Auto ( TESLA ) komme ???

Nehmen wir an jemand würde dieses Auto kaputt machen ? Wer würde darunter in dem Moment am meisten leiden ich , die für mein Geld hart arbeiten muss oder Elon der ka 400 Milliarden hat und selbst wenn er 399 Milliarden verliert immer noch reicher ist als 99.9 % aller Menschen ?

Warum müsste ich dann als Beispiel darunter leiden ?? Nur weil ich einen Tesla gefahren habe ????? Und nein ich bin keine Naz*** und bin auch nicht der politischen Meinung wie Elon , trotzdem habe ich nichts dagegen mit meinen Eltern weiter Tesla zu benutzten ...

Wann verstehen die Menschen endlich , dass die nur unschuldigem Menschen am meisten dadurch schaden .......???

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Mutter verkauft Sachen ihres Kindes, damit es sich vom Erlös einen Traum erfüllen kann -dessen Freund möchte die Sachen gerne für den halben Preis kaufen?

Angenommen Euer Kind hat einen sehnlichen Wunsch, der trotz Geldgeschenk von Euch finanziell nicht sofort realisiert werden kann.

Um dem Traum näher zu kommen, sortiert das Kind Spielsachen und Bücher aus, deren Erlös dann die Differenz einbringen soll.

Eine Freundin von Euch bekommt spitz, dass die aussortieren Sachen zum Verkauf stehen und bietet die Hälfte des angebotenen Preises (die Sachen wurden zu einem ähnlichen Gebrauchtwarenpreis angeboten wie ähnliche Artikel auf Kleinanzeigen).

Die Freundin meint, unter Freunden wäre es fair, wenn wir es ihrem Sohn für die Hälfte des Angebots überlassen.

Würdet Ihr das machen? Würdet Ihr einem befreundeten Kind und dessen Mutter einen Gefallen tun und deutlich unter dem Durchschnittsspreis die Sachen abgeben, obwohl Euer Kind damit dann noch länger auf die Erfüllung des Traums warten muss?

Für alle Aufpasser, die hier von Gewinnerzielung und Steuern anfangen wollen:

Es findet keine Gewinnerzielung statt. Die Sachen sind gebraucht und kosten unter 50% des Neupreises. Es sind unter 30 Teile und die Obergrenze pro Jahr wird nicht erreicht.

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