Brauchen wir teure Pflegekräfte oder nicht, um die Grenzen zu öffnen?
das einzige, was wächst, ist der Bedarf an Pflegekräfte, und da wird ohne Ende gejammert wegen dem Geld . Und das bei ca 4000€ brutto .mtl, braucht der Staat so teure Arbeitskräfte oder nicht, weil die Demographie nicht mehr stimmt?
was ist wichtiger, die Gesundheit eines Menschen und das Leben eines Menschen oder eine Blechkiste, auch gerne mit Elektro angetrieben, die aber ihnen zu begegnen, wird unterschiedlich gehandhabt, durch Kohlendioxyd auch noch mit für die Folgen des Klimawandels beiträgt .. mit anderen Worten, potentiell gesehen gibt es genug Kapazitäten, den Mißständen zu begegnen - warum daher das Arbeitsministerium nicht, wir brauchen für jede Art von Arbeit ein Übermaß an Arbeitskräften, dann noch genug Wohnungen, sie unterzubringen und die Rechnung geht auf . geht es um Folgen der Demographie oder zu wenig Arbeitskräften?
11 Antworten
Glaub mir, spätestens wenn du selber mal alt und pflegebedürftig wärst, wüsstest du die Dienste der netten aus Afrika eingewanderten Pflegekraft sehr zu schätzen und wärst dankbar für die Hilfe dieser Personen.
Irgendwelche finanziellen oder demographischen Aspekte des Staates würden dich dann nur äußerst untergeordnete kümmern...
Ich verstehe den Zusammenhang nicht ganz.
Meinst du, mit Grenzöffnung kommen vor allem Senioren oder Pflegebedürftige oder dass es am Ende zu viele Senioren oder Pflegebedürftige sind?
Oder meinst du, dass Pflegekräfte aus dem Ausland angeworben werden?
Die würden aber hier auch Geld ausgeben und die Wirtschaft mit ankurbeln.
Pflegekräfte brauchen wir sowieso. Da werden auch Deutsche für den Beruf angeworben. Und ja, es wird immer mehr Senioren und weniger Babys geben, wenn der Trend so weitergeht. Bzw. wir werden immer älter, bei immer bessere Gesundheit, aber irgendwann bedeutet das oft, dass alles zusammenkommt: Der Körper ist weniger leistungsfähig aufgrund des Alters, man ist gefährdeter für Stürze und deren Folgen, es können immer mehr Krankheiten auftreten, mit denen das Immunsystem teilweise immer schlechter zurecht kommt - und dann hat man halt geballt Menschen mit höherem Pflegebedarf in Heimen und als Kunden von Pflegediensten und die brauchen dann mehr Pflege als ggf. früher Menschen, die früher ins Heim gingen, aber noch sehr viel alleine konnten.
Die würden aber hier auch Geld ausgeben und die Wirtschaft mit ankurbeln.
Dieses unüberlegte Argument kommt immer wieder! Dabei ist der Ankurbeleffekt immer gering und die Kosten sind hoch. Da nichts hergestellt wird außer vollen Windeln, ist der Job erst einmal kostenintensiv. Und wenn nach Abzug aller Steuern und Gebühren von den Kosten noch etwas als Nettoverdienst bei den Pflegekräften hängen bleibt, fließt auch noch ein Teil des Geldes ins Ausland ab, egal ob zu Familienangehörigen oder zu chinesischen Online-Plattformen. Vielleicht wird auch noch was auf die hohe Kante gelegt und das kommt auch nicht wieder so schnell in den Kreislauf. Was da zurückfließt und für den nächsten Pfleger oder das nächste Monatsgehalt zur Verfügung steht, ist also immer kleiner als was man zuvor investiert hat. Logisch?
Nur weil die ungelernte Pflegekraft oder Pflegefachkraft Miete zahlt, Müsli und Milch kauft und noch ein gebrauchtes Fahrrad von Privat, kurbelt das nicht sonderlich die Wirtschaft an. Da müssten schon 100 Pfleger bei Aldi einkaufen, damit diese Firma durch die Steuern auf den Gewinn(!) auch nur 1 Granate für die Ukraine oder 20 Meter asphaltierte Straße bezahlen kann.
Hallo die Pflegekräfte bekommen keine 4000€ die Pflegeheime sind eher das Problem, in baden Württemberg ist es angeblich am teuersten im vergleich zu anderen Bundesländer
Und das bei ca 4000€ brutto .mtl, braucht der Staat so teure Arbeitskräfte
Was ist daran teuer? Das ist noch nichtmal das Durchschnittsgehalt. Das lag 2024 bei € 4.634.-- brutto für ein Vollzeitäquivalent.
Das Problem ist eher heutzutage weiß man das man nicht muss.
Jetzt mal ernsthaft wer will freiwillig egal welche alten versorgen, egal ob die dich belästigen anzüglich sind ect.
Also ich als Frau zb würde wenn eher Frauen pflegen als Männer und b auch nur die die nett sind.
Und auch da nur begrenzt denn ich will meinen Rücken nicht schrotten.
Jemanden pflegen ist hallt nichts geiles das man mal eben nebebenbei machen kann, das is ähnlich wien Haustier haben kannste ned mal eben abschieben oder abgeben.
Aber naja ich werd mir das Pflegesystem nicht antun. Ich will nicht von irgendwelchen komischen überstressten Leuten mitleidig ne Pille in die Hand gedrückt bekommen.
ähm die indirekte Sterbehilfe ist gestattet soweit ich weiß
das Sterben wird billiger, wenn man es freiwillig macht .. wenn keiner mehr pflegen will, sollte man es erlauben .. und zwar gestaffelt wie alles andere auch, wer viel Geld hat - sieht man ja beim Finanzamt - zahlt eben mehr und den anderen kostet es halt nichts .. selbst die Ameisen sind schlauer, denn sie pflegen ohne nachzufragen ..wenn erst die Sanktionen greifen, und es werden Taurus Raketen nach Russland geschickt, fragt die Politik ja auch nicht mehr, wer sterben soll und wer nicht ..