Bist du in Behandlung? Psychotherapie, Ernährungsberatung/ -arzt? Das wären mMn erst mal die Ansprechpartner für diese Frage.

Wie schon geschrieben, du musst nicht alles essen, was man dir vorsetzt und auch nicht alles aufessen. Vielleicht wäre es gut, mit dem Lehrer vorher zu überlegen, wie man das für die Gastfamilie formuliert. Auch eine Liste von Beilagen etc., die du problemlos essen kannst, wäre sinnvoll. Also bspw. nur die Kartoffeln, wenn das Hauptgericht dir zu fettig ist. Oder du fragst die Gastfamilie, ob sie dir etwas beiseite legen kann, bevor sie ein Essen zusammenstellt. Also, gekochte Kartoffeln abzweigen kann, bevor sie das Kartoffelpüree zubereitet etc.

Ich würde aber mal nicht von einer extrem ungesunden Ernährungsweise der Gastfamilie ausgehen. Die hat sich doch auch auf Gastschüler eingestellt.

Erstelle ggf. eine Liste einfacher Alternativen. Brot mit Butter und Tomate/ Gurke oder so. Oder eben Beilagen ohne Sauce. Rohkost usw. Aber am besten in Absprache mit den behandelnden Ärzten oder Ernährungsberatern.

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Vorsichtshalber mit der Henne zum Tierarzt. Manchmal werden Vögel ausgeschlossen, weil sie krank sind.

Ansonsten: Eventuell Rückzugsmöglichkeiten (Sichtschutz, aus dem man aber nach 2 Seiten "entkommen" kann) für die Henne bauen oder schauen, ob du sie in eine andere Gruppe vermitteln kannst, wenn es gar nicht geht.

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Jetzt haben Firmen noch geöffnet. Rufe einen Klempner an und frage, ob heute noch jemand kommen kann. Ggf. kostet das dann etwas mehr wegen Notfall, aber vielleicht nicht so viel wie außerhalb der Öffnungszeiten. Vielleicht reicht ja auch schon ein Gespräch. Ggf. würde ich die Sicherung in dem Zimmer rausdrehen und eine Schüssel unter diesen Deckenbereich stellen.

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In der Natur, also, wenn wir als Jäger/ Sammler leben würden oder vielleicht sogar als Bauern, wäre Süßes sehr selten und fast nur im Sommer verfügbar. Das gibt aber schnelle Energie. Deshalb sollte es natürlich schmecken.

Heute bekommen wir im Supermarkt sehr viele hochverarbeitete Lebensmittel und Zucker ist ein billiger Füllstoff. Dazu gibt es Geschmacksverstärker.

Das Problem ist aber überwiegend auch Gewöhnung!

Die meisten Menschen, die mal eine Fastenkur gemacht haben, bspw. Brühenfasten für 3 Tage oder längere Zeit keine Süßigkeiten, süßen Getränke, hochverarbeiteten LM zu sich genommen haben und bspw. nur Wasser getrunken und relativ gering gewürztes Gemüse gegessen haben, sind danach erst mal geschockt von einem normalen Glas Fruchtsaft oder einer Kugel Eis: VIEL zu süß!

Wenn sie dann aber wieder "normal" essen für eine Weile, gewöhnen sie sich wieder daran und empfinden das Süße (oder das stark Gewürzte, die Geschmacksverstärker, die Zucker-Salz-Mischung, die wir oft bei Fastfood bekommen und die den Appetit anregen soll) wieder als normal und alles andere als laff.

Das Gesunde IST also lecker, wenn man sich daran gewöhnt.

Das Problem ist, dass unsere moderne Lebensmittelindustrie uns zur Gewinnmaximierung an das Gegenteil gewöhnt hat/ gewöhnen möchte.

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Braucht mein Bruder Hilfe (Gewalt,Alkoholmissbrauch,Narzissmus)?

Hallo und zwar lebt mein kleiner Bruder seid neusten in Asien mit meiner Mutter und Oma und Opa. Er ist 13 Jahre alt. Meine Mutter ist eine kranke Narzisstin. (Nicht einfach so gesagt, sie ist das. Wir alle 4 Kinder haben ähnliche Symptome. 2 Brüder leiden unter vielen Störungen insbesondere unter paranoider Schitzophrenie. Meine Mutter hat mich durch die Hölle ebenfalls gehen lassen, da sie Jahre lang zu ihren Pedophilen Ex- Mann Stande. Obwohl er mich im Kindesalter mehrere Male Sexuell belästigt hat, es zugegeben hat und er es sogar vor ihr selbst getan hat. Er hat ebenso meine Brüder geschlagen und das nicht einmal. Meine Mutter auch vor meinen kleinen 13 jährigen Bruder verprügelt und wollte auf ihn los.
Ihr könnt euch nicht ausmalen wie narzisstisch und Boshaftigkeit diese Mutter ist. Sie behandelt ihn sehr schlecht, genau so wie sie uns alle behandelt hat. Sie hat ihm mit 12 verklickern wollen, das sie sich umbringt. Ich musste ihm versprechen, dass sie das nie tun würde.
Ich hatte nie mit meinen Bruder geredet viel, da er sehr verschlossen/depri ist. Eines Tages hatte ich gefragt ob Zuhause alles okay ist und er hat mir Sachen im vertrauen aus Angst gesagt. Meine Mutter behandelt ihn offensichtlich schlecht, mein Opa säuft dich jeden Tag voll und meine Oma ist ein Fall für sich, ähnlich wie der Opa und die Mutter von mir. Sie hat ihn verprügelt. Weil er nicht krank zur Schule wollte. ( Er ist schon 100 mal umgezogen, seid den er klein ist. Deutschland/Schweiz/Russland.)

Er hat schon psychische Symptome die sich aufzeigen, wenn ein Kind mit einer narzisstischen mama aufwächst.

Ich musste mich erstmal sammeln, als ich dies erfahren hatte bevor ich mit meiner Mutter reden konnte. Ich habe ihr ein Text in Namen aller Kinder verfasst an sie, der respektvoll war aber um unsere Gefühle ging und was sie alles falsch gemacht hat und das wir sie trotzdem unterstützen wenn sie in die Therapie geht. Es ging nach hinten los natürlich, die hat mich beleidigt und blockiert und meinte leb wohl töchterchen. Als mein großer Bruder meine Oma dort anrief, meinte meine Oma „Er hätte es verdient geschlagen zu werden, ist doch nur einmal passiert“

das gleiche übrigens hat sie zu mir gesagt, als ich nach jahrelangen schweigen über mein Stiefvater erzählte, dass es ja nur einmal passiert seie ( ist es nicht, aber meine Mutter hat sie nicht wissen lassen, das dies mehrere Male über Jahre passiert ist.)

ich rufte mein Opa an um zu fragen was zuhause los ist und er rastete aus und meinte ich sollte nicht so ein großen Theater draus machen, er hätte meinen kleinen Bruder in der Situation Verprügelt mit seinem Gürtel. Ich war komplett im Schock und bin verständlicher weise ausgerastet, danach wurden meine Anrufe ignoriert. Mein kleiner Bruder hat mich jetzt auch blockiert, da ich nun eine Gefahr bin für meine Mutter, ich habe ihr gesagt, dass ich meinen kleinen Bruder beibringen werde, wie er mit ihr zu leben hat.
sie hat ihn nun gegen mich manipuliert, als ich ihn anrief kam sofort meine Mutter ins Zimmer und er musste auflegen. Ich fragte ihm ob Mama den Kontakt zu ihm verbietet und er meinte ja. Daraufhin hat er mich blockiert. Was sollte ich am besten jetzt tun? Ich erreiche niemanden und er ist 6000 km von mir entfernt. Alle sehen es als normal wie er behandelt wird und im Gegenteil bin ich die böse. Die sind alle KRANK. Psychisch KRANK

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Bitte nimm Kontakt mit dem Jugendamt auf und schildere ALLES. Deine Erfahrungen, was du gehört und gesehen hast von der Behandlung deines Bruders, das Verhalten des Opas usw.

Da muss eine Familienhilfe rein und ggf. muss dein Bruder auch zeitweise woanders untergebracht werden, was nicht zwingend bedeutet, dass er in ein Kinderheim/ eine Pflegefamilie kommt, sondern bspw. auch bei einem der Geschwister sein kann, wenn sie dafür geeignet sind oder halt bei einem Verwandten mit geeigneter Wohnung ohne psychische Auffälligkeiten.

Das Jugendamt strebt immer eine Rückführung der Kinder zu den Eltern an, sobald das für beide Seiten gut ist.

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Das Problem ist erst mal dein Zwang.

Hier würde ich bewusst daran arbeiten, den zu reduzieren, indem du ganz bewusst an bestimmten Tagen keinen Sport machst. Du kannst auch mal alternative Dinge machen, bspw. zu Fuß einkaufen gehen, lange Umwege nach Hause gehen etc.

Aber, ja, deine Gesundheit sollte dir wichtig sein und dein Wohlbefinden und wenn du Schmerzen hast, solltest du sie durch Sport nicht verschlimmern.

Aber ich würde auch hier mal den Frauenarzt ansprechen. Meines Wissens sind Schmerzen während der Mens nicht normal und schon gar nichts, das man einfach ertragen muss. Hier gilt es also erst mal, die Gründe rauszufinden und dann zu schauen, ob es da medizinisch/ pharmazeutisch schon Lösungen gegen den Schmerz gibt. Vorbeugende, behandelnde, durch Verhalten oder Hausmittel oder Medikamente herbeigeführte.

Selbst, wenn es da nichts gibt, sollte das mMn vom Frauenarzt im Auge behalten werden, also du solltest bei regelmäßigen Besuchen Rückmeldung geben, ob es gleich geblieben oder sich in die eine oder andere Richtung verändert hat.

Kannst du an Tagen, an denen du keinen Sport machst, Dehnübungen oder etwas Ähnlich Entspannendes machen?

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Vielleicht wären zwei Schichten mit mehreren Stunden Pause dazwischen nicht schlecht.

Morgens von 7 bis 13 Uhr und dann von 16 bis 22 Uhr (jeweils eine Stunde zur Vor- oder Nachbereitung). Immerhin haben einige Supermärkte von 7 bis 23 Uhr geöffnet. Es geht also.

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Vielleicht kannst du schauen, ob du einen Minijob findest, von dem du dann nach und nach die Reparatur abbezahlst bzw. deinen Eltern zurück zahlst?

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Meist meinen die Taxifahrer das eher freundlich.

Hast du mal versucht, zu sagen "ich würde gern gesiezt werden"? Vielleicht gehen sie ja darauf ein.

Taxifahrer haben mMn gelernt, dass die meisten Fahrgäste sich gern unterhalten würden und reden daher. Ggf. kann man auch sagen "ich bin ziemlich k.o./ ich mag nicht so gern reden, wäre es für Sie okay, wenn wir während der Fahrt schweigen?"

Trinkgeld: Ich runde da meist auf. Ich fahre extrem selten Taxi, nur alle paar Jahre mal, und meist runde ich dann auf den nächsten 5er auf. Allerdings würde ich das vermutlich nicht machen, wenn ich einmal im Monat ein Taxi nehmen müsste.

Es kommt natürlich auch auf die Strecke an. Bei längeren Strecken würde ich mehr Trinkgeld geben. Meine längste Strecke waren so 35 km. Bei ganz kurzen Strecken, wenn man bspw. das Taxi nimmt, weil man viel zu schleppen hat oder es plötzlich stark regnet, verdienen die Fahrer für relativ viel Aufwand relativ wenig, da würde ich dann etwas mehr geben.

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Na ja, Interessen hören nicht zwingend auf nur, weil man älter wird.

Glaubst du, wenn du gern auf Partys gehst, hört dieses Interesse einfach mit 30 auf? Oder mit 40? Vielleicht findest du mit zunehmendem Alter immer weniger passende Partys oder Menschen, die nach deinen Vorstellungen mitfeiern wollen.

Sich emotional streiten: Dann ist einem das Thema sehr wichtig und man schafft es nicht, ruhig zu bleiben. Auch das kann in fortgeschrittenem Alter vorkommen, wenn man das Gefühl hat, sehr viel zu verlieren, wenn man den Streit verliert. Stelle dir vor, du hättest einen Partner, der erklärt, er würde jetzt das Haus verkaufen und eines in eine abgeschiedenen Gegend kaufen, das größer und günstiger ist. Und du möchtest unbedingt im aktuellen Haus bleiben. Das würdest du natürlich auch mit 40 oder 50 oder 60 sagen. Und wenn der Partner nicht nachgibt, würdet ihr euch darüber streiten, welche Entscheidung warum richtig ist und wie und wo ihr in Zukunft leben wollt. Du könntest natürlich sachlich deine Argumente vortragen, aber wenn er dann "bessere" Argumente hätte (Haus wäre größer und günstiger), dann würdest du was machen? Einfach zustimmen, erneut deine Argumente vortragen oder emotional werden, weil es dir nicht nur um sachliche Argumente ginge, sondern um dein soziales Umfeld oder persönliche Assoziationen mit dem aktuellen Haus?

Angeben: Ist ein Zeichen dafür, dass man sich nicht wertgeschätzt fühlt und glaubt, mit dem realen Leben keinen Eindruck machen zu können, keine Aufmerksamkeit zu bekommen. Kann ein Zeichen für ein nicht wertschätzendes Umfeld sein, kann auch ein Folge von Vernachlässigung in der Kindheit/ Jugend sein (und der Schlussfolgerung, nicht interessant genug für andere zu sein mit seinem normalen Leben). Derjenige braucht Aufmerksamkeit und Wertschätzung sowie Bestätigung. Auch diese Bedürfnisse verlieren sich ja nicht einfach mit dem Alter.

Es kann sein, dass man in sehr fortgeschrittenem Alter genügsamer wird, gelernt hat, seine Bedürfnisse stärker zurückzustellen, das zu akzeptieren, was man hat/ bekommt. Aber das trifft nicht auf jeden zu. Viele sagen auch, dass sie "trotz Alter noch leben wollen", also Wertschätzung erfahren wollen, Spaß haben wollen, nicht auf alles verzichten wollen, sich nicht so verhalten wollen, wie sie sich das klischeehaft von Senioren vorstellen.

Es gibt Senioren, die kochen, putzen und spazierengehen.

Und andere Senioren, die gamen.

Und einige fahren noch nach Wacken.

Einige machen die klischeehafte Kreuzfahrt.

Einige sind altersarm und nehmen das hin und richten ihr Leben so bescheiden wie möglich ein, wollen auch niemandem zur Last fallen mit ihren Sorgen.

Andere möchten die Situation nicht akzeptieren und reden mit jedem darüber und versuchen, etwas zu ändern.

Einige wollen klischeehaft alt werden, ruhiger werden, weniger machen, weniger kaufen, nicht mehr in Urlaub fahren, nur noch einfache Routinen haben.

Andere wollen noch mal Dinge erleben, für die vorher keine Zeit war, wollen sich nicht mit allem zufrieden geben, möchten ein Sozialleben, Anerkennung, sind auch im Alter noch ungeduldig (vordrängeln) - warum sollte das aufhören?

Ja, wir lernen mit der Zeit einiges, aber immer mehr lernen wir als Gesellschaft doch auch, dass wir NICHT unsere Bedürfnisse immer weiter zurückstellen müssen, sondern auch im Alter noch "leben" dürfen. Wir müssen uns da nicht an Klischees anpassen.

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Na ja, man würde das vermutlich schon schaffen, ähnlich, wie es ja auch Bemühungen gab, die Sprache für alle zu vereinheitlichen mit Esperanto oder ähnlichen Ansätzen.

Nur: Es sprechen aktuell Gehörlose weltweit ihre Sprache, teils ihren Dialekt.

Das ist so, als wir ab morgen kein Deutsch mehr sprechen dürften, sondern eine vereinheitlichte Weltsprache sprechen müssten, die halt dann niemandens Muttersprache wäre. Das wäre ein ziemlicher Verlust für alle, vielleicht nicht für die nachfolgenden Generationen, die damit aufwuchsen - aber es würde auch viel verloren gehen, Metaphern, Redewendungen usw., die historisch gewachsen sind, Etymologie usw. Auch Wendungen, die in jeder Sprache einzigartig sind.

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Alle Säugetiere empfinden Schmerz, sogar alle Wirbeltiere. Meines Wissens gibt es bei den Wirbellosen entweder Diskussionen oder die sind wirklich aufgrund ihres Nervensystems eher nicht dazu in der Lage (Insekten etc.)

Es gibt Tierarten, bei denen der Mensch schwer nachvollziehen kann, ob sie Schmerzen haben oder auch Tierarten, die ihre Schmerzen (als Beutetiere) so lange wie möglich verbergen.

Bei Schafen kann es sein, dass ein Laie ihnen Schmerzen nicht sofort ansieht oder gar nicht. Das bedeutet aber nicht, dass sie keine haben.

Ich halte seit vielen Jahren Wellensittiche und nur ein einziges Mal habe ich echte Schmerzlaute von einem Vogel gehört. Sonst waren die immer still, aber beim Tierarzt wurde dann durch verschiedene Untersuchungen festgestellt, dass einige doch Schmerzen hatten. Der Vogel, der das geäußert hat, war ein Weibchen mit eingewachsenem Ei, das leise vor sich hin jammerte (so leise uuu-uiii-Laute machte). Vermutlich, weil der Schmerz länger andauerte und sie das nicht mehr verbergen konnte. Normalerweise verbergen sie es instinktiv, weil sie in der Natur sonst leichte Beute wären, wenn Beutegreifer merken würden, dass sie verletzt sind.

Ein Schaf gehört m.W. zu den Tieren, die für Laien (also Menschen, die keine Schafe halten oder mit ihnen arbeiten) eher schwer zu "lesen" sind. Von daher dürfte Laien eher selten auffallen, ob diese Schmerzen haben oder nicht.

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Das mit den 20% glaube ich nicht! Eher umgekehrt, 20% Menschen mit irgendeinem Migrationshintergrund.

Die Frage wäre tatsächlich, wer denn genau Biodeutsch ist, wie lange man da den Stammbaum zurückverfolgen muss. Ich könnte das bspw. gar nicht sagen, weil meine Urgoßmutter mütterlicherseits schon mal ein Waisenkind war. Über deren Eltern ist also nichts bekannt.

Viele kennen aus anderen Gründen ihre Familiengeschichte gar nicht und könnten also nicht mit 100%iger Sicherheit sagen, woher denn ihre Vorfahren genau kamen.

Wenn man nur ins 19. bis 18. Jahrhundert geht, würde ich aber vermuten, dass eher die Mehrheit der Deutschen ihre Vorfahren in dieser Zeit in Deutschland im weitesten Sinne hatten (da geht es schon los, an welche Grenzen denkt man da. Wenn jemand 1900 seine Vorfahren im Elsass hatte, wären das dann deutsche oder französische Vorfahren gewesen?

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4 Packungen Haselnusswaffeln oder vier Haselnusswaffeln?

Von vier Packungen dürfte vielen Menschen irgendwann übel werden.

Trinke noch mal ein großes Glas Wasser und gehe ins Bett, morgen wird es dir sicher besser gehen.

Es heißt übrigens Hypochondrie. Von griechisch "hypo", unter und chondros, Rippe/ Knochen. Das geht auf eine Idee der Alten Griechen über den Ursprung von Krankheiten zurück.

Wenn du eine Allergie hättest, würdest du das merken. Meines Wissens kann einem bei Nussallergie der Hals zuschwillen, was sich eher wie ein Kloß im Hals anfühlt, nicht zwingend wie akute Atemnot (hatte einen Nussallergiker in der Familie).

Also, hättest du eine Allergie, hättest du das schon nach einem Riegel gemerkt. Du hast einfach zu viel gefuttert. Lege dich schlafen, halte die Übelkeit eine Weile aus und morgen früh wirst du dich wieder gesund fühlen!

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Na ja, wenn es dir schlecht geht, fallen dir vielleicht eher negative Aspekte auf. Es gibt auch viele Menschen, denen vornehmlich negative Aspekte auffallen und erst nach langer Pause auch mal gute. Die meisten Menschen tratschen gern und man tratscht nun mal eher über Dinge, die einen stören.

Was du machen kannst: Bitte sie mal, bewusst auf ein bis 10 Dinge am Tag (bzw. bei verschiedenen Situationen, Menschen, Dingen) zu achten, die ihr positiv auffallen. Sage, dass damit auch ihre Stimmung nach und nach besser werden könnte. Anfangs wird das schwer fallen und es wird ihr maximal ein kleiner Aspekt einfallen, aber nach und nach wird es besser.

Vor Jahren habe ich mal in einer Buchhandlung ein Buch entdeckt, in dem die Autorin ausschließlich Dinge aufgelistet hatte, über die sie sich freut, ich meine, es waren 1000. Da waren so Erwähnungen drin wie "Sonne scheint morgens", "Vögel zwitschern", aber auch "im Sommer draußen Eis mit Freunden essen" oder "Schlittschuh fahren".

Ich habe das Buch nicht gekauft, fand aber immer die Idee gut, dass man mal alles sammelt, was einem so Freude macht und dann, wenn es einem schlecht geht, die Liste durch schaut und versucht, etwas zu finden, das man aktuell tun kann und das einem ein gutes Gefühl gibt.

Eine Liste mit Freunden, die man anrufen oder anschreiben kann oder auch Musik, durch die man gute Lauen bekommt oder Filmen oder Serien, die einen aufbauen, könnte auch helfen, vor allem, wenn man alleine lebt und vielleicht die Tendenz hat, alles immer schwärzer zu sehen.

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Du musst das immer über einen längeren Zeitraum verfolgen.
Ja, die sogenannte 8-hour-Fast funktioniert (16 Stunden nichts essen, innerhalb von 8 Stunden je eine Portion pro Mahlzeit essen), aber NUR, wenn man eben auch nicht besonders kalorienhaltige Lebensmittel isst, also bspw. Süßes, zuckerhaltige Getränke, Fastfood etc. weg lässt.

Macht man das nur einmal einen Tag lang, dürfte es im Durchschnitt wenig Einfluss auf das Gewicht haben. Macht man das über ein paar Wochen, könnte es schon eher hinkommen. Aber nicht, wenn man 14 Stunden "hungert" und dann richtig rein hat. Bei der 8-hour-Fast/ Intervallfasten findet das "Fasten" ja teilweise über Nacht statt, also, man isst abends früh und frühstückt morgens spät/ nicht und isst erst in der Mittagspause oder Frühstückspause der Arbeit/ Schule.

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Wie plötzlich ist das denn? Meines Wissens haben einige Discounter gerade wieder Lieferschwierigkeiten. Jedenfalls habe ich bei meinem Aldi mal nachgefragt, ob bestimmte Produkte (unter anderem Spinat-Tortellini) aus dem Sortiment genommen worden wären und mir wurde erklärt, dass es da gerade Lieferprobleme gäbe. Es betraf noch einige andere Produkte, die im Standardsortiment sind und eine Weile nicht in den Regalen waren, ich weiß aber nicht mehr, welche.

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Also, angeblich kann man auch an Energy Drinks sterben, weil die das Herz belasten und zu Bluthochdruck führen können. Nur der Tod heißt dann Herztod. Rauchen belastet unter anderem die Lunge, Alkoholkonsum unter anderem die Leber.

Vielleicht geht das schneller oder passiert öfter als bei Energy Drinks und vermutlich sind dessen Folgen einfach bekannter. Man stirbt ja streng genommen auch nicht am Alkohol, sondern an Leberversagen oder Ähnlichem.

Ich kannte einen Raucher/ Trinker, der das Jahrzehnte lang gut ausgehalten hat und dann verengte Gefäße bekam (PAVK) und am Ende beide Beine amputiert haben musste. Trotzdem hatte er danach eine extrem geringe Lebenserwartung von ca. 2+ Jahren. (Was auch hinkam: Diagnose Anfang 2018, Amputationen Ende 2019 und Anfang 2020 und Tod 2021, allerdings dann offiziell an Lungenentzündung mit diversen Symptomen, die angeblich nicht er-/ geklärt werden konnten wie Bauchwasser, abendlichem Schleimauswurf und Atemproblemen seit einem halben Jahr usw.).

Man weiß meines Wissens nicht, ob die Gefäßprobleme nun vom Rauchen oder Trinken kamen, es wurde aber nach der Diagnose zu strenger Abstinenz bei beidem geraten. Das war schwierig, weil die Diagnose großen Stress für ihn bedeutete und er Stress seit Jahrzehnten mit Trinken oder Rauchen bekämpft hatte.

Man kann auch eine Beinamputation als Folge von Diabetes, auch Typ 2, bekommen, also als weitere Folge von zu hohem Zuckerkonsum. Daran kann man auch sterben. Das ist nur nicht so bekannt wie der Tod durch Alkohol und Rauchen. Beim Alkohol kommt hinzu, dass man oft am Verhalten fortgeschrittenes Trinken sieht, das also mehr auffällt und die Umgebung ggf. dann Krankheit oder Tod eher dem Alkoholkonsum zuschreibt.

Man muss auch bedenken, dass viele Risikofaktoren in der Bevölkerung unbekannt sind und man dann keine Verbindung zwischen Krankheit/ Tod und Verhalten sieht. Bspw. habe ich erst kürzlich gelernt, dass man Sonnencreme nicht lange verwenden sollte, weil dort ein Stoff abgebaut wird, der krebserregend sein kann. Das wusste ich vorher nicht und würde ich an diesen Folgen sterben, hätte sicher keiner in meiner Umgebung gesagt "sie starb an Verwendung von zu alter Sonnencreme",. weil diese Verbindung gar nicht bekannt gewesen wäre!

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