Meines Wissens so seit den 1920er Jahren ("Goldenen 20er Jahre.")

Früher gab es wohl auch schon Schenken, die abends geöffnet hatten, aber die waren mehr für Männer gedacht.

Meines Wissens fing das Nachtleben für Frauen in den 1920er Jahren an und entwickelte sich danach vor allem in den 60er Jahren und folgenden.

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Hatte mal, aber vermisse es nicht

Hatte nie direkt "bunte" Haare. Der erste Färbeversuch ging schief und statt dunkelrot wurde es orangutan-orange. Dazu hatte ich eine Eier-abschreck-Frisur: Kurze Haare, vorne eine längere Strähne. Mit 14 Jahren. Nein, das vermisse ich nicht, ich war froh, als das alles rausgewachsen war.

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Also, ggf. hat sie zu viel Zucker gefressen? Dann würde ich erst mal ausreichend Wasser hinstellen und die Katze beobachten. Wenn sie normal frisst und trinkt, würde ich mir keine Sorgen machen, wenn nicht, kannst du wahlweise Montag zum Tierarzt gehen oder morgen den Tiernotruf wählen.

Globuli bestehen meines Wissens zum überwiegenden Teil aus Zucker.

Anders wäre es, wenn sie homöopathische TROPFEN gefressen/ getrunken hätte, da diese oft in Alkohol suspensiert sind und das meines Wissens für einige Tiere deutlich gefährlicher werden kann, wobei ich den Grenzwert der aufgenommenen Menge für eine Katze nicht kenne. Für kleinere Tiere könnten da aber auch schon Tropfen kritisch sein. Aber wie gesagt - Alkohol, nicht Zucker! Zucker kann auch kritisch sein, aber dafür gibt es meines Wissens eine höhere Toleranzschwelle. Salz wäre ggf. genauso schlimm wie Alkohol oder noch schlimmer.

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Ich hätte jetzt gesagt, Nagelpfeile nutzen, aber ich verstehe deinen letzten Satz nicht. Also, dein Nagel hört in der Mitte deiner Fingerspitze auf? Ab der Mitte der Fingerspitze hattest du keinen Fingernagel mehr? Ist das nicht eine Quelle für Hautinfektionen? Hat der Nagel da nicht auch eine Schutzfunktion?

Ggf. würde ich da mal mit einem Hautarzt Rücksprache halten.

Nägel werden eventuell durch die Nutzung von Cremes oder Ölen weicher.

"Kurze Fingernägel" gehen aber meines Wissens normalerweise bis zur Fingerspitze.

Notfalls google nach einer medizinischen Nagelpflege/rin in deiner Nähe bzw. frage deinen Hausarzt nach einer Empfehlung. Das sind Menschen, die bspw. Senioren helfen, die ggf. monate- bis jahrelang ihre Nägel nicht mehr geschnitten haben (aus verschiedenen Gründen) und dann so dicke und harte Nägel bekommen haben, dass sie sie nicht mehr alleine schneiden können. Meist werden diese dann in mehreren Sitzungen abgetragen. Da gibt es auch Fälle, wo die Senioren nur noch unter Schmerzen laufen können, weil die Fußnägel vorne an die Schuhe stoßen, die Senioren aber Angst vor dem Schneiden haben oder das selbst nicht mehr hinbekommen. Dafür sind dann diese medizinischen Fußpflegen da, die meines Wissens auch bezahlbar sind.

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Die haben das in dem Beitrag leider sehr verallgemeinert.

Wenn ich google, was man nicht sagen darf in Deutschland, finde ich nur eine relativ kleine Liste von Naziparolen.

Auf der anderen Seite scheint es für einige Mitbürger normal zu sein, Menschen, die sie nicht mögen, online Todesdrohungen zu schicken. Das hört man relativ häufig von Nicht-Promis, die mal in den Medien waren. Selbst von einer harmlosen Sendung über Training mit Tieren habe ich von den Trainern gehört, dass jeder der teilnehmenden Trainer schon Hassmails und Drohungen bekommen hat (ob das Todesdrohungen waren, weiß ich nicht)! Das waren nur Menschen, die bspw. gezeigt haben, wie man mit unsauberen Katzen umgeht und Ähnliches. Man würde nicht glauben, dass so ein Thema überhuapt irgendjemanden stören könnte!

Und dann ist es immer noch ein großer Unterschied, ob ich öffentlich schreiben würde, dass ich die Trainerin nicht mag, weil mir bspw. ihr Aussehen nicht gefällt oder erkläre, warum ich ihre Trainingsmethde oder Herangehensweise schlecht finde (was ja alles erlaubt wäre), oder sie als Person angreifen oder beleidigen würde. Das wäre nicht erlaubt, aber auch absolut unnötig! Meine Meinung dürfte ich dennoch schreiben, ich müsste mir nur erst mal bewusst werden, was denn genau meine Meinung ist!

Ich darf auch schreiben "bei der Problemlösung wurde ich wirklich wütend, weil ich die Methode absolut unsinnig finde".

Die Frage ist trotzdem: Wie viele dieser Fälle werden verfolgt und welche genau? Wie intensiv muss die "Hassrede" sein?

MUSS man wirklich Menschen gegen andere aufbringen, indem man die anderen verunglimpft oder gar bedroht oder zur Bedrohung oder sogar Straftaten gegen diese Menschen aufruft?

Ich habe mal vor Jahren regelmäßig auf Tumblr gelesen. Da war ich ziemlich erschrocken über die Häufigkeit der Aufrufe "kill all Xyz/ kill yourself, Xyz" und wie unspektakulär diese aufgenommen und verwendet wurden. Mir kam sofort der Gedanke "wenn ich Xyz wäre und selbstmordgefährdet, könnte mir das den letzten Grund geben".

Tumblr selbst hat aber offenbar diese Aussagen nicht gesperrt oder geahndet.

Ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass so etwas nicht okay ist, weil man nie weiß, wer das liest, wie es dem geht und was er damit verbindet und dann für sich entscheidet, finde ich schon sehr gut.

Und mal ehrlich, es wäre nicht verboten, zu sagen, was man empfindet und warum man bestimmte Inhalte schlecht findet. Man muss ja nicht sagen "kill yourself, Xyz", sondern "wenn du dies und jenes sagst, fühle ich mich so und so und ich finde nicht, dass jemand verdient hat, sich aufgrund seiner Identität so zu fühlen".

Meinungsäußerungen sind mMn immer noch zulässig, wenn sie eben niemanden bewusst angreifen, beleidigen oder zu Straftaten gegen ihn aufrufen.

Erinnert sich noch jemand an Liliana von GNTM? Die wurde in der Sendung sehr negativ dargestellt (wofür sie nichts konnte und was sie in der Sendung selbst nicht mal bemerkte) und am Ende hatte sie einen Mob vor ihrem Haus, der sie mit Hasstiraden belagert und bedroht hat.

Ja, eine Seite der Geschichte ist der bewusste Umgang mit Gefühlen und Medien (die Belagerer hätten in der Schule und zu Hause mehr über die Grenzen anderer Menschen und angemessenes Verhalten lernen sollen), aber die andere Seite der Geschichte ist, was so etwas mit einem Menschen macht, wenn er dem nicht oder wenig entkommen kann. Und am Ende war es wohl von den meisten "nicht so gemeint", ihnen fehlte die Medienkompetenz, potenzielle Manipulation durch Schnitte etc. zu erkennen, aber ihnen fehlte auch das Bewusstsein für das eigne Handeln, für Grenzen, die man nicht überschreitet.

Wenn solche Umsetzungen der Gesetze dazu beitragen, dass wir alles und wieder mehr dieser Grenzen bewusst werden und nicht einfach Dinge sagen oder gar tun, die andere deutlich verletzen oder schädigen, dann ist das mMn eine gute Sache.

In den allermeisten Fällen DARF man schon etwas zum Thema sagen und auch seine Meinung sagen, aber sachlich und deutlich als Meinung gekennzeichnet und nicht verallgemeinert. Und eben ohne Gewaltaufruf oder Ähnliches.

In vielen Fällen sind wir uns einfach nicht bewusst, was wir wirklich meinen, fühlen, sagen wollen. Wir sagen eine Beleidigung und wollen eigentlich sagen "dein Verhalten hat mich verletzt oder beschämt". Das dürfen wir ja auch sagen, wir müssen es aber nicht über die Beleidigung tun. Nur dafür müssen wir reflektiert sein und oft etwas warten, bis die Wut oder Scham verraucht ist.

Ich mag mich irren, aber haben die USA nicht schon deutlich länger als Deutschland "Hassverbrechen" als Verbrechenskategorie? Also, die haben das jahrzehntelang eventuell schon strenger verfolgt als Deutschland?

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Gehe am Montag mal mit ihr zum Arzt.

Ich hatte mal eine Katze in einer WG (also, nicht meine), die von der Halterin während einer Studienfahrt "aufgenommen wurde (sonst wäre sie angeblich ertränkt worden).

Jedenfalls schickte die Halterin die Katze mit jemand anderem zu uns, weil sie noch länger am Ort der Studienfahrt bleiben musste und wir (alle keine Ahnung von Katzen) merkten, dass sie dauernd im Katzenstreu scharrte, aber nichts kam. Wir sind dann mit ihr nach 2 Tagen zum Tierarzt, der gab ihr einen Einlauf, da kam jede Menge raus. Danach lief die Verdauung normal.

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Weil du das nicht geübt hast.

Ernsthaft, wer richtig gut laut lesen kann, hat das bewusst geübt über einen längeren Zeitraum.

Also: Text raussuchen, beim ersten Mal sofort laut lesen.

Dann einzelne Sätze vornehmen, schöner betonen.

Lernen/ üben, den Text/ Satz so zu überfliegen, dass du ihn laut vorlesen kannst, ohne zu stocken, weil etwa der Verlauf unerwartet ist und die Betonung nicht passt. Mit verschiedenen Betonungen spielen. Trotzdem immer wieder unbekannte Text laut vorlesen (alleine zu Hause), aber auch bekannte Texte.

Ich habe das mal mit einem englischen Buch gemacht, das ich lesen musste (Mansfield Park von Jane Austen) und merkte, dass ich mehrere Kapitel brauchte, bis es einigermaßen gut betont klang. Davor hatte ich auch nie laut gelesen.

Es hilft übrigens auch, Hörbücher zu hören. Online, bspw. auf Youtube, gibt es auch einige kostenlos oder es werden Ausschnitte vorgelesen. Man kann sich das immer wieder im Hintergrund anhören und dann auch mal bewusst darauf achten, was die Vorleser anders machen als Laien.

Ich hatte damals mal die Biografie von Clinton, von ihm selbst gelesen und man mag ja über den Mann denken, was man will, aber schreiben und vorlesen konnte er wirklich sehr gut!

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Hm, es hat ja schon immer auch Ausnahmen, Dürren, Kaltzeiten - auch über einige Jahre bis Jahrzehnte und manchmal sogar länger - gegeben.

Meines Wissens hat "der Klimawandel" auch vor 1975 angefangen.

Das Problem ist, dass man als Laie offenbar nicht einschätzen kann, was normales Wetter ist, was Ausnahmewetter und was Klimawandel, also Ausnahmewetter, das zur Normalität wird, ist. Man kann als Laie keine Durchschnittswerte einschätzen.

Heute ist es hier warm und trocken, die letzten 14 Tage bis 3 Wochen oder vielleicht auch 4 Wochen hat es gefühlt täglich mehrfach stark geregnet und war zumindest nachweislich an einigen Tagen zwischen 9 und 12°C kalt. Für mich wäre das ein Ausnahmezustand im Mai/ Juni gewesen. Ich kann das aber nicht allein anhand meiner Erinnerungen verifizieren, weil ich natürlich nicht die Temperaturen jeden Jahres in Kopf habe und noch nicht mal sagen kann, wie denn der Mai/ Juni letztes Jahr war, ohne nachzusehen.

Was stimmt: Es gab schon immer durchschnittliche Sommer und sehr warme und auch kältere Sommer. Aber "schon immer" ist nur die Zeit, die ich erinnere und Zeiten, über die ich punktuell gelesen habe.

In meiner Lebenszeit scheint es früher normaler gewesen zu sein, dass es im Sommer heiß und im Winter kalt (Schnee) ist und Ausnahmen wurden bemerkt. Heutzutage scheint es normaler zu sein, dass sich das mischt, dass es auch mal kalte, regnerische Sommer und warme Winter ohne oder fast ohne Schnee geben kann.

In meiner Kindheit gab es nachweislich (Fotos) öfter Anfangs Dezember Schnee, der mehrere Tage bis Wochen liegen blieb, so dass man Schlitten fahren konnte. Heutzutage scheint sich das eher in den Januar verlagert zu haben und Anfang Dezember liegt meist noch kein Schnee.

Aber als Laie kann ich halt nicht sagen, ob das Teil des Klimawandels ist oder eine normale Ausprägung des Wetters, das sich nicht immer zuverlässig wiederholt.

Ich habe im Frühjahr Geburtstag und in meiner Familie wurde früher oft gesagt, dass es meinem Geburtstag meist morgens regnet und am späten Vormittag trocken und warm wird. Das "wissen" wir, weil wir oft an dem Tag in einem Freizeitpark waren und trotz Regen morgens losfuhren. Wie stark man das verallgemeinern kann, wissen wir aber nicht, bspw. dieses Jahr war es morgens trocken. Die Aussage wurde aber aufgrund einer wiederholten Beobachtung gemacht.

Das Problem ist, dass Einzelpersonen solche Beobachtungen immer nur punktuell zu Daten machen können, die für sie bedeutsam sind und sich meist nicht akkurat aufschreiben, wie zuverlässig das über die Jahre ist - Klimaforscher Meteorologen aber schon, weil die wissenschaftlich arbeiten und das Wetter an verschiedenen Orten sehr akkurat beobachten und notieren.

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Das klingt nach einem typischen Scam.

Ja, man kann sich immer irren, aber meist ist die Masche doch: Wir schreiben, wir lernen uns näher kennen, ich bedeute dir etwas - ich brauche Geld und zwar sofort, weil ich in einer Notlage bin.

Ähm, kennt der Mensch außer dir niemanden? Hat er keine Familie, Freunde, Kollegen, die ihm Geld schicken könnten? Er muss einen Fremden fragen, mit dem er erst seit kurzem schreibt?

Das ist unglaubwürdig und schreit nach Scam!

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Gevgelija-Lammkarree

Ich hätte Probleme, mich zwischen 1 und 3 zu entscheiden. Lavendel ist aber nicht so meines, daher würde ich 3 wählen.

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Irgendwie klingt es für mich, als wären das alles Punkte, die du MIT den Therapeuten besprechen solltest.

"Wenn Sie keine Diagnose finden, bedeutet das, dass ich alleine mit meinen Symptomen zurecht kommen muss? Bedeutet das, dass sie zu harmlos für eine Behandlung sind? Werde ich dann aufgegeben?"

"Warum soll ich auf die geschlossene Station verlegt werden? Was genau passiert da? Was bedeutet das für mich?"

(Meines Wissens: Das macht man, wenn der Patient genaue Beobachtung braucht und ggf. für sich selbst oder andere eine Gefahr darstellen könnte. Ggf. auch, wenn er verwirrt ist und in dem Zustand ggf. das Krankenhaus verlassen könnte. Ziel eines solchen Aufenthalts ist immer, die Gründe dafür auszuräumen oder eine Behandlung zu finden, bei der der Patient schnellstmöglich entlassen werden kann. Man darf die Station auch in Begleitung von Pflegern verlassen.)

Die letzte Frage würde ich so verstehen: Dir geht es jetzt schlecht. Wie sähe dein Leben aus, wenn es dir nicht schlecht ginge? Was wäre bei dir anders ( bspw. keine Ängste, mehr Motivation) und was könntest du dadurch machen, das jetzt schwierig ist.

Wenn du den WEG dahin nicht kennst, sage das offen: "Ich möchte natürlich gern ohne Ängste oder (andere Symptome, die du hast) leben, mein Leben selbst gestalten, den Alltag bewältigen, Freude am Leben haben. Ich weiß aber selbst nicht, wie ich dahin komme und hatte gehofft, das ich genau das in der Therapie erfahre bzw. lerne!"

Du darfst auch sagen: "Ich fühle mich von der Frage überfordert und weiß gerade nicht, was Sie genau von mir wissen wollen, was Sie erwarten, was ich sagen soll. Können Sie das konkretisieren?"

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Na ja, Abzocke in dem Sinne nicht. Die meisten Mitarbeiter werden das Geld ja haben und wenn es ihnen beim ersten Mal zu teuer war, werden sie wohl selbst immer ausreichend Getränke und Snacks mitbringen.

Manchmal hat man doch etwas vergessen oder braucht einfach mal einen Zuckerschock gegen den Stress und dann ist es einem das Geld auch wert. Meist wird man, wenn man eine Wasserflasche mit hat, notfalls Leitungswasser nachfüllen und trinken können und wer das nicht möchte, nutzt eben den Automaten. Die wenigsten Mitarbeiter werden den täglich nutzen. Und je nach Firma gibt es ja auch Snacks, die Mitarbeiter reihum mitbringen oder eine Kaffeekasse, von der so etwas bezahlt wird, so dass dann keiner den Automaten nutzen muss.

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Die Natur wollte sicherstellen, dass wir genug Sex haben, um uns zu vermehren und die Art zu erhalten, selbst wenn es eine gewisse Kindersterblichkeit geben sollte.

Wenn das keinen Spaß machen würde: Wie viele würden auf Sex verzichten, um andere Dinge zu priorisieren?

Genauso wie Essen oder Wasserlassen. Die nötigen biologischen Funktionen müssen ohne bewusste Entscheidung ablaufen, sonst würde eine Art vermutlich aussterben.

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Google mal "BH-Größe messen". Das kann man auch selbst machen. Ggf. kann man dann im Fachgeschäft noch mal einen BH anprobieren, um zu schauen, ob die Größe passt. Oder sich im Fachgeschäft bzgl. der Größe beraten lassen und dann online bestellen. Ist nicht die feine englische, aber wenn 65 € der niedrigste Preis ist, kann sich das tatsächlich ja nicht jeder jederzeit leisten.

Meine BHs lagen im Fachgeschäft oder online immer zwischen 20 und 35 €. Da kann sich natürlich etwas getan haben, seit ich zuletzt gekauft habe, aber 65 € finde ich arg teuer für einen normalen BH.

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Nein, du bist deswegen nicht rechtsextrem.

Du kannst aber mit dem Wissen bewusster mit diesem Emoji umgehen.

Ich nehme stark an, dass jeder erkenne wird, wenn man bspw. in einem Post über Obstsalat ein Kiwiemoji postet oder in einem Post über Stephen Kings "Es" ein Clown-Emoji postet, dass das nichts mit Rechtsextremismus oder Transfeindlichkeit zu tun haben muss.

Es geht meines Wissens bei den Emojis darum, dass sich Menschen mit dieser Gesinnung online finden können, indem sie unabhängig vom Content bzw. unpassenderweise diese Emojis verwenden, nicht darum, dass jemand, der einen inhaltlich passenden Text über eben Obst oder Clowns schreibt, als rechtsextrem abgestempelt werden soll.

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Wenn du deinen Perso verlierst, beantragst du einen neuen und bekommst für die Übergangszeit einen Übergangsperso. Ich war noch nie in der Lage, nehme aber an, dass man da im Rathhaus anrufen und für den Übergangsperso einen zeitnahen Termin bekommt und nicht über die Onlineterminvergabe gehen muss.

Zudem kann es sein, dass jemand deinen Perso findet, bei der Polizei abgibt und die dir den tatsächlich zurück bringt.

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Die Schülerinnen sollen dabei laut sagen "Frau Müller, das ist mir unangenehm. Ich möchte hier nicht als Anschauungsmaterial dienen!" Und zwar jede, der es so geht immer wieder, wenn das vorkommt.

Ja, man kann Unterschiede sehen, aber Unterschiede können einem auch peinlich sein. Selbst harmlose Unterschiede wie Körpergröße. Jemanden nach vorne zu stellen, der sich für seine geringe Körpergröße schämt und den mit jemandem zu vergleichen, der darunter leidet, immer als Riese dazustehen, kann beiden peinlich sein, auch wenn man objektiv nichts daran bemängeln muss.

Man kann auch argumentieren: "Ich verstehe, dass wir hier etwas über die weibliche Anatomie lernen sollen, aber ich möchte meinen Körper nicht als Anschauungsmaterial zur Verfügung stellen. Es stört mich, es ist mir unangenehm, am Ende schämt sich eine für ihre großen Brüste und die andere für ihre kleinen, damit ist doch keinem geholfen! All das können wir auch aus neutralen Quellen lernen!"

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Solange das Ventil nicht im Urin hängt, kann der Becher doch gern dreckig sein, weil der frische Urin mit dem dreckigen gar keinen Kontakt hat und der Urin im Becher ja sowieso entsorgt wird.

Bei dem Ventil weiß ich nicht, ob sich da was "hochziehen" kann in den frischen Urin hinein und es zu Infektionen kommen kann. Das wäre dann aber auch auf der anderen Seite des Beutels.

Ggf. würde ich direkt bei der Pflegekraft nachfragen und die Sorgen teilen. Ggf. frage deine Bettnachbarin, ob sie dich da unterstützen kann.

FRAGEN sind besser als Anschuldigungen!

"Entschuldigen Sie, wir haben uns Gedanken gemacht, ob es zu Infektionen kommen kann, weil das Ventil nicht steril gehalten wird oder gesäubert und der Becher auch nicht. Können Sie dazu etwas sagen?"

Ggf. gibt es dann eine Erklärung und ggf. kann deine Bettnachbarin zu der Erklärung noch mal etwas sagen/ fragen.

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Gegenfrage: Warum? Wie vielen Menschen fällt das auf?
Es ist mMn viel entspannter, einfach zu seinen Makeln zu stehen. JEDER Mensch hat irgendwelche Makel, die ihn stören, aber einige Menschen haben gelernt, das gelassen zu akzeptieren.

Ich nehme an, wenn du 100 Bekannte und Fremde fragst, was ihnen an deinem Hinterkopf auffällt, würden nur wenige dieses Problem überhaupt bemerken.

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