Wenn du alleine zurecht kommst, schon Erfahrung mit dem Alleinewohnen hast, keine Probleme, dich an eine neue Umgebung anzupassen und schnell/ gut neue Leute kennenlernst/ Freunde findest, spricht ja nichts dagegen.

Für mich wäre das mit 22 zu früh gewesen, ich bin aber auch erst mit 21 ausgezogen und wohnte dann nur gut 30 min von meinen Eltern entfernt.

Solltest du noch bei deinen Eltern wohnen, miete dir doch eine kleine Wohnung für ein halbes Jahr und probiere es aus. Wenn du da ganz alleine zurecht kommst, sollte das in Berlin ja auch klappen. Parallel würde ich in der Zeit öfter mal am WE nach Berlin fahren und die Gegend erkunden, vielleicht schon schauen, ob du Kontakt zu neuen Bekannten dort bekommst, ob du eine attraktive Wohngegend für dich findest und vielleicht auch schon an ein paar Wohnungsbesichtigungen teilnimmst.

Das ist dann zwar anstrengend, aber wenn du mit dem ICE fährst, könntest du auf dem Weg auch schlafen. Du hättest dann ca. 2 halbe Tage Aufenthalt.

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Ich würde dir eine Fachstudienberatung empfehlen. Nimm zur Sicherheit den Lehrplan bzw. einen Überblick über die in der Ausbildung behandelten Themen mit und frage den Fachstudienberater dann, ob darauf aufgebaut wird, ob der Studiengang so ist, wie du ihn dir vorstellst, ob sich zu viel Wissen wiederholt oder ob sich grundsätzlich diese beiden Ausbildungen ergänzen. Der Fachstudienberater kann dir etwas zum Studienplan, den Inhalten der Veranstaltungen, Praktika und anderen Themen sagen.

Schaue dir am besten vorher schon den Studienplan an, vergleiche ihn mit den Inhalten deiner Ausbildung und komme dann mit konkreten Fragen in die Beratung.

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Nr. 4 auf dieser Liste: Nichts Besorgniserregendes, kleine Verletzungen durch den Sex:

https://www.fernarzt.com/magazin/6-gruende-fuer-blutungen-nach-dem-sex/

Warum hat denn deine Freundin ihrem Frauenarzt nicht gesagt, dass sie Sex hatte? Das soll man ja eigentlich angeben. Bzw. was hat der FA dazu gesagt, dass sie Sex hatte, er sie aber als "noch jungfräulich" bezeichnete?

Meines Wissens ist es nicht so, dass man von Männern mit kleinem Penis nicht penetriert oder schwanger werden kann. Von daher finde ich das Argument "die waren alle nicht so gut bestückt" etwas seltsam.

Es könnte allerdings wirklich an diesen Mirkoverletzungen liegen. Trotzdem wäre das auch ein Punkt, den sie beim FA ansprechen sollte - wie verhindert man so etwas in Zukunft, gibt es da Vorkehrsungsmaßnahmen, Techniken, Entspannungstechiken, Gleitgel etc.?

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Ich glaube gar nicht, dass Social Media keine Zukunft hat, sondern dass Social Media dazu beigetragen hat, dass Änderungen extrem rasant passieren, besonders auch Trends. Ein Social Media-Portal ist nach ca. 10 Jahren ausgebrannt und wird verlassen. Dann kommt das nächste. Ein Trend hält nur noch gut ein paar Wochen, Monate oder zwei Jahre (je nach Art des Trends) und dann wird er kritisiert und mockiert. Das Mockieren ist oft dann der Fogletrend.

Ich sehe da keinen Rückgang, nur Änderung der Vorlieben, Trends und der Benutzung. Mag sein, dass gerade der Trend weg von "mein perfektes Leben" zu "mein chaotisches Leben" geht, aber es gibt halt einen neuen Trend. Danach wird es einen weiteren Trend geben.

Ich würde nicht wetten, dass in 10 Jahren keiner mehr Social Media nutzt. Ich könnte mir aber vorstellen, dass in 10 Jahren die meisten Menschen Social Media GANZ ANDERS nutzen als heute: Andere Portale, andere "Standards", andere Trends/ Arten werden Interesse generieren als heute.

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Warum wird mein Kind so behandelt?

Ich bereue es das ich den Kindergarten von der Schweigepflicht entbunden habe. Somit haben sie mit der Schule kooperiert, aber nicht im Sinne meines Kindes. Da gibt es eine Erzieherin mit ihr komme ich zwischenmenschlich nicht klar und so will sie mich quälen. Sie ist die verantwortliche Erzieherin für mein Kind, also darf sie eine Beurteilung ins Rollen bringen. Was sie auch leider getan hat. Es wurden seitens der Kita etwas Steine in den Weg gelegt.

Mein Kind ist 6 geworden und darf in die Schule im September 2023.Mir hat das gar nicht gefallen, das die Kita mein Kind bei der Kooperations Lehrerin (Testungen Schulreife) und beim Landratsamt bei einer Ärztin (Schulmedizinischen Test)eingeschrieben haben.

Zum Test zur Kooperations Lehrerin bin ich gegangen, aber zum schulmedizinischen Test zum Landratsamt nicht. Das wollte meine Tochter auch nicht.

Mein Kind wurde als unterbegabt eingestuft von der Kooperations Lehrerin. Also dezent ausgedrückt, sie sei unbegabt. Ich soll zum SPZ gehen und der Sache auf den Grund gehen. Außerdem hat sie keine Schulempfehlung ausgesprochen.

Ich habe das Thema einer pädagogischen Fachkraft vorgetragen, aus meinem privaten Umfeld . Sie meinte wer so etwas über Kinder sagt gehört aus dem Beruf entfernt !

Ich war beim Kinderarzt bei Untersuchungen und bei Reha Aufenthalten für Kinder, und es war in Ordnung. Dort waren Heilpädagogen und Psychologen mit den Kindern beschäftigt .

Was ist eure Meinung dazu?

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Das Beste wäre, du würdest dich mit einem "Zeugen" (Partner etc. - oder die besagte Pädagogin aus dem Umfeld als "Freundin", die dich begleitet) mit der Kooperationslehrerin noch mal zusammensetzen, die Beurteilungen im Kinderarzt und dem Psychologen vorlegen und fragen, ob sie eine Idee hat, wie es zu der Diskrepanz in den Beurteilungen gekommen ist.

Frage da erst mal sachlich nach.

Sage, wie du deine Tochter zu Hause wahrnimmst.

Frage, ob sie den Eindruck machte, unter Stress oder Angst oder anderen ablenkenden Faktoren zu stehen.

Melde dein Kind ggf. in einer Vorschule oder einem anderen Kindergarten an, in dem die Erzieher euch neutral gegenüberstehen.

Ein Jahr Pause vor der Schule muss kein Nachteil sein. Man hat mehr Zeit, sich auf die Schule vorzubereiten, Routinen zu üben, noch etwas "nur Kind" zu sein, Vorübungen zu machen und damit in der Schule dann sicherer zu sein.

Das muss alles kein Nachteil sein!

Hast du einen offiziellen IQ-Test machen lassen?

Wenn nicht, wäre das vielleicht eine Idee, vielleicht nicht jetzt direkt, sondern nach einer kleinen Erholungsphase. Damit hättest du etwas Offizielles in der Hand (es müsste ein standardisierter, offizieller IQ-Test wie der HAWIK sein, von einem spezialsierten Testpsychologen durchgeführt!)

Sinnvoll wäre es für euch als Eltern, tatsächlich zu erfahren, ob das Kind irgendwelche Probleme oder Defizite hat, nicht, um es zu stigmatisieren, sondern um es - vielleicht sogar vor der Schule - gezielt zu fördern. Es wäre wichtig zu wissen, wo genau diese Defizite liegen und was sie verursacht. Also, angenommen, dein Sohn hätte in dem Schulfähigkeitstest schlecht abgeschnitten, dann bringt es wenig, zu sagen, er wäre "unterdurchschnittlich begabt", sondern dann wäre es wichtig zu wissen, wie es zu dem Ergebnis kam (was in der Situation für ihn schwierig war, bspw. Aufregung, Angst, Nervosität, weil du nicht dabei warst und er nicht wusste, was da passiert etc.) und was ihm evtl. im Wege steht (Wahrnehmungsstörung - hören, sehen sind nicht 100% verfügbar, Sprachprobleme, motorische Probleme oder anderes) und was man konkret dagegen unternehmen kann (Hilfsmittel, Ergotgherapie etc.). Und das dann in Angriff zu nehmen. Es gibt bspw. Kinder, die sich weigern, zu lesen, weil sie eine Winkelfehlsichtigkeit haben, die es ihnen schwer macht, die Buchstaben richtig zu erkennen. Das muss dann erst durch Hilfsmittel oder einen Eingriff korrigiert werden, bevor das Kind entspannt Lesen lernen kann.

Wichtig für dich wäre, dir wirklich anzugewöhnen, langsam, sachlich und ruhig mit den Leuten zu reden, auch und gerade wenn du dich in die Ecke gedrängt fühlst und von allen Seiten torpediert siehst. Je ruhige und sachlicher du bleibst, desto weniger kann man dir vorwerfen! Betone, dass alles das Beste für dein Kind wollen.

Ruhigbleiben in solchen Situationen und bewusstes Entspannen kann man üben! Mache das mal, regelmäßig, lange VOR solchen Gesprächen!

PS
Sollte tatsächlich ein "unterdurchschnittlicher IQ" von unter 85 vorliegen, aber auch unter 100, wäre es noch wichtiger, ein Begabungsprofil zu bekommen! Ein IQ-Wert sagt allein wenig aus! Wichtig wäre genau zu wissen, wo - aktuell! - Schwierigkeiten bestehen, aber auch, wo Stärken bestehen bzw. welche Bereiche dem Kind leichter fielen. Evtl. kann man dann über die Förderung dieser Bereiche auch nach und nach die Schwächen angehen!

In dem Alter ist ein IQ auch nicht in Stein gemeißelt, sondern könnte sich durch gezielte Förderung auch noch ändern und durchaus erhöhen, wenn das Kind z.B. mit 10 Jahren erneut getestet würde!

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Zum Ölen/ Cremen:

Am besten sparsam und nicht bis zum Haaransatz cremen, sondern etwas weiter unten. Die Creme zieht sich hoch. Dick cremen oder Ölen am besten am Abend vor der Haarwäsche an freien Tagen. Das kann man dann gleich mit einer dicken Ölkur für die Haare verbinden.

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Ich würde dir da das DSLR-Forum vorschlagen:

https://www.dslr-forum.de/forums/systemkamera-kaufberatung-dslr-dslm.154/

Da gibt es einen detaillierten Fragebogen zu Anforderungen und Budget und halt auch viele Nutzer mit ähnlichen Anforderungen.

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Freunde fragen, andere Verwandte fragen, Nachbarn oder andere Erwachsene fragen, die du gut kennst, ob sie dir das Geld leihen könnten. Wenn du 6 Freunde fragst, ob sie dir für 2 Monate oder so 10€ leihen könnten, sollte das ja machbar sein.

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"Dürfen"? Vermutlich ja, es ist vermutlich nicht gesetzlich verboten.

Sollten? Moralisch nicht unbedingt. Es ist ein Schimpfwort, eine Beleidigung. Möchten wir mit Menschen zusammen sein, die uns scherzhaft immer wieder als A-loch bezeichnen? Vermutlich nicht.

Also, es muss einfach nicht sein. Es gibt bestimmt auch dort andere Worte, die man verwenden kann, um freundschaftlichen Zusammenhalt zu signalisieren.

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Gibt es dafür keine Lösung?

Z.B. mit den Eltern besprechen, dass der Bruder dich nur zu bestimmten Zeiten in deinem Zimmer besucht und zu anderen Zeiten deine geschlossene Tür als "Bitte-nicht-stören"-Schild akzeptiert?

Kannst du statt zu schreien etwas anderes machen? Ins Kissen boxen, eine Runde stramm um den Block laufen, 20 Squats oder so?

Es gibt auch Selbstberuhigungstechniken. Ganz langsam atmen und zählen oder sich vorstellen, wie man ganz ruhig wird usw.

Ich würde das Problem erst mal grundsätzlich im Familienkreis ansprechen: Sage, dass dir das Problem bewusst ist und du nicht schreien möchtest, aber überfordert bist. Sage, dass du nachts oft weinst. Frage, was du tun kannst, damit dein Bruder dich sofort nach der ersten ruhigen Aufforderung in Ruhe lässt. Vielleicht könntet ihr ein Codewort oder einen Codesatz - "es ist jetzt wirklich ernst./ Mir geht's gerade nicht so gut, ich brauche Ruhe!" oder so - bestimmen, der dann dazu führt, dass dein Bruder dich zuverlässig sofort in Ruhe lässt und du ihn auch. Oder du bastelst ein Schild, das du an deine Zimmertür hängst, wenn du Ruhe haben möchtest und das dann auch jeder respektiert.

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Suche mal nach Supermärkten in deiner Nähe, die eine Geldzählmaschine/ Kleingeldwechselmaschine haben. Die spucken dir für das Kleingeld einen Bon für den Einkauf im Geschäft aus und wenn du weniger kaufst, als auf dem Bon ist, bekommst du den Rest als Geschenkkarte für den Supermarkt ausgezahlt.

Achtung: Bei einigen Märkten kostet das etwas, also man bekommt nicht einen Bon im Werte von 100% seines Kleingelds, sondern nur von 95% oder so. In anderen ist es kostenfrei. Also besser vorher einmal hinfahren und schauen, wo es kostenfrei ist.

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Es ist tatsächlich oft so, dass man sich etwas einfacher vorstellt als es dann in der Realität ist. Ich kann nicht beurteilen, was du - jetzt - kannst und was du noch lernen kannst und wie lange das dauert.

Ich kann allerdings sagen, dass ich in eine Pflegesituation involviert war und anfangs auch dachte, dass ich das irgendwie meistern könnte, aber dann später erkannte, dass mir sehr viel Wissen gefehlt hätte (allein schon: Wie wechselt man die Bettwäsche von jemandem, der bettlägerig ist? Wie setzt man ihn auf eine Bettpfanne und wie kommt er da ohne "Kleckern" wieder runter?).

Von daher kann ich mir schon vorstellen, dass deine Lehrer einen anderen Blick auf die Situation haben als du.

Nicht so toll finde ich allerdings, dass du entmutigt wirst.

Besser wäre es, sie würden dir sagen "wir schauen, mal wie weit du kommst, was du schon kannst, was du noch lernen musst und legen den Fokus in den nächsten Wochen und Monaten vor allem auf diese Bereiche, die wir mit dir üben!"

Deine Freundin hätte doch bestimmt Anspruch auf einen Pflegedienst? Das würde ich auf jeden Fall an ihrer Stelle auch in Anspruch nehmen, das ist ja ihr Recht!

Es gibt Wohngruppen, die einem langsam beibringen, alleine zurecht zu kommen. Vielleicht wäre das eine Option für euch beide? Erst mal unter Anleitung langsam alles lernen, bis man es alleine problemlos schafft!

Ein Wohnheim könnte tatsächlich ein erster Schritt in Richtung Alleinewohnen sein! Also: Erst wohnst du im Wohnheim, nimmst die Unterstützung dort an, machst immer mehr alleine, versuchst dann, in eine Wohngruppe oder ein betreutes Wohnen zu kommen und dann eine Wohnung alleine zu beziehen.

Wir müssen alle erst mal langsam lernen, wie man so etwas macht. Die meisten ziehen deswegen auch erst mal in eine WG mit Freunden, damit sie nicht sofort alles alleine machen müssen und nicht allein in der Wohnung sind.

Anfangs ist ganz viel neu: Nachts sind die Eltern oder Betreuer nicht da, man muss seine Mahlzeiten und Einkäufe planen und plötzlich auch solche Sachen wie Seife und Wasserflaschen rechtzeitig nachkaufen, man muss einen Putzplan erstellen, man darf den Schlüssel nicht vergessen usw. Anfangs kann es sehr helfen, wenn man ein bisschen Unterstützung hat.

Bei der Freundin im Rollstuhl wäre wichtig zu wissen, was sie allein kann und wo sie Hilfe braucht und ob du diese Hilfe nach und nach erlernen kannst.

Bei meinem Verwandten war ich überfordert damit, ihm im Bett ein Hemd anzuziehen. Er konnte sich nicht nach vorne beugen und ein Arm war stark angewinkelt, ich bekam das Hemd nicht über den Rücken und den Ärmel nicht über den Arm. Das sind ja Aspekte, die man vorher noch nie durchdacht hatte. Oder auch, wie ziehe ich eine Unterhose aus, wenn der Betroffene einen Katheter trägt, also noch ein Schlauch im Weg ist? Das musste ich zwar nicht machen, aber daran wäre ich auch gescheitert, die Pflegekraft hatte es gelernt und schaffte das in wenigen Minuten.

Wie hebe ich jemanden aus der Wanne, wenn er das nicht selbst schafft? Was ist, wenn ich abrutschte und denjenigen dabei fallen lasse?

All diese Dinge kann man lernen, aber man braucht Zeit dafür.

Genauso ist es mit den normalen Sachen, die man wissen muss, wenn man alleine lebt.

Es ist also keine Schande, wenn man solche Sachen langsam und gründlich lernen muss!

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Jede Form von Mitleid ist psychologisch gesehen erst mal gut, weil sie bedeutet, dass du dich in die Gefühlswelt eines anderen, auch wenn er fiktiv ist, hineinversetzen kannst.

Man kann auch im Laufe seines Lebens verschiedene Perspektiven und Haltungen zum gleichen Thema einnehmen.

So, wie du heute denkst, wirst du vermutlich in 10, 20, 30 Jahren nicht (mehr) denken!

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Ich würde einfach mal mit ihr besprechen, was "broke" bedeutet, was es für sie und was es für dich bedeutet und was es für einen armen Rentner bedeutet (in der letzten Woche im Monat noch 2 € haben und von dem Leben, was noch irgendwo in der Küche ist, nur Wasser trinken, überlegen, ob man sich für die Tafel qualifiziert).

Frage sie auch mal, wenn sie sagt, dass sie broke ist, wie viel Geld sie aktuell noch im Portemonnaie und auf dem Konto hat und was sie sich jetzt NICHT mehr leisten kann, was sie diesen Monat schon ausgegeben hat und ob das nötig war - und dann erzähle von deinen Gegebenheiten (so weit dir das angenehm ist).

Vergleiche einfach mal!

Schlage ihr Alternativen vor, z.B. Wasserflasche und ggf. Brot mit auf Ausflüge nehmen, dann muss man unterwegs nichts kaufen.

Also, zeige ihr einfach mal andere Perspektiven auf!

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Recherichere mal, WARUM diese Kulturen untergingen? Und ob sie komplett als Volk untergingen oder in ein anderes Volk übergingen?

Meines Wissens waren da sehr oft andere Kulturen beteiligt, die entweder zahlenmäßig oder militärisch/ technologisch überlegen waren, also schlicht mehr Gewaltmittel besaßen. Das hatte also nicht zwingend etwas mit der Intelligenz des Volkes zu tun.

Zudem wäre noch zu fragen, ob sich diese Intelligenz auch in militärsicher Hinsicht gezeigt hat, ob man auf einen Angriff vorbereitet war oder nicht und entsprechende Praxiserfahrung hatte oder nicht oder halt wenig.

Man würde vermuten, dass intelligente Völker in der Lage wären, Lösungen für Probleme zu finden, allerdings bräuchten sie dafür entsprechende Zeit (und Ruhe). Sie Russland/ Ukraine. Der eine war auf den Angriff vorbereitet, der andere nicht. Der eine hatte die militärische Übermacht, der andere gibt aber nicht auf und bekommt Unterstützung. Das hat nichts mit Intelligenz zu tun, da spielen ganz andere Faktoren rein wie Motivation, Ausstattung, menschliche Überzahl, Ausbildung usw.

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Der Text ist wirklich schwer zu verstehen.

Also, du bis 22 und flirtest auf der Arbeit mit deinem Vorgesetzten/ Leiter, der 10 Jahre älter ist. Das findet er kindisch?

Jemand - der Leiter oder jemand anderer - hat einen Fake-Account angelegt, über den er sich mit dir als jemand anderer unterhalten hat? Das fände ich nun auch kindisch oder zumindest doof, es würde mir kein Vertrauen in diese Person einflößen.

Wem hat er viel Spaß gewünscht? Dir und einer realen anderen Person, als ihr etwas unternehmen wolltet oder dir als Fake-Account und einer fiktiven anderen Person?

Mein Tipp: Bleibe du selbst, überlege dir, ob du Fake-Account-Spielchen wirklich spielen willst (kann auch nach hinten losgehen), frage deinen Vorgesetzten, ob es ihn stört, wenn du während der Arbeit flirtest und frage ihn evtl., ob er mal Lust hätte, unverfänglich etwas Privat mit dir zu unternehmen (also Treffen im Café, gemeinsam Sport oder so).

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Könntest du.

Das schaffst du aber meist nur eine Zeit lang.

Zudem könnte es sein, dass dann bestimmte Mikronährstoffe zu kurz kommen.

Hier wären noch ein paar Alternativen:

https://www.fitforfun.de/news/protein-power-15-lebensmittel-die-mehr-eiweiss-liefern-als-ein-ei-413801.html

Grundsätzlich brauchen wir normalerweise nicht sooo viel Eiweiß, außer, wir betreiben intensiv Muskelaufbau. Dann sollte man aber mal mit einem Arzt über die richtige Ernährung sprechen, bevor man in Eigenregie einen Plan erstellt.

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Du bist ein Individuum, das gerade versucht, sich in die Schablonen Dritter zu pressen und merkt, dass es dort sehr eng ist.

Du kannst dich fühlen, wie du dich gerade fühlst, das musst du an niemanden anpassen. Meist gibt es keinen Begriff, der 100%ig auf jeden individuell passt. Man fühlt sich selten so, wie man sich das von anderen vorstellt.

Wozu brauchst du Pronomen auf Englisch? Für Social Media? Solange du dich nicht total unwohl fühlst, wenn deine Freunde in der Runde sagen "sie hat ja auch vorhin erwähnt, dass", würde ich Pronomen überhaupt nicht thematisieren, schon gar nicht auf Englisch (oder sagen bei euch wirklich Leute beim Frühstück "they haben ja auch vorhin erwähnt, dass..."?)

Also denke über das Thema einfach nicht nach, bis sich diese Frage konkret stellt und dann horche kurz in dich hinein, was für dich passt.

Kürzlich sah ich mal ein Video von Marshall Rosenberg, das ist ein Psychologe, der in den 70ern ein Kommunikationsmodell der "gewaltfreien Kommunikation" entworfen hat.

Jedenfalls sagte der, dass keiner den anderen die ganze Zeit "liebt", auch wenn man das ja in der Regel in einer Beziehung so versteht - "ich liebe dich" - sondern, dass, wenn man sich wirklich intensiv wahrnimmt und hinterfragt, man immer nur Momente der Liebe spürt, aber NIE dauerhaft. Also, man möchte natürlich mit dem Partner zusammen leben, liebt ihn auch, aber ist nicht 100% der wachen Zeit bewusst in ihn verliebt oder spürt Liebe ihm gegenüber, z.B. wenn man diskutiert, einen Film sieht, gemeinsam joggt oder aufräumt.

Diese Aussage kannst du auch auf dein Problem übertragen: KEINER fühlt sich 100% der Zeit deutlich einem Geschlecht zugehörig! Man hat viele Zeiten, in denen man das gar nicht spürt oder für sich thematisiert, viele Momente, in denen andere Themen in den Vordergrund treten.

Vielleicht wäre das ein Ansatz für dein Problem.

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Jungfräulichkeit verloren als Muslimin?

Hallo Leute,

ich schäme mich ehrlich sehr diese Frage hier und jetzt stellen zu müssen aber ich bin so ratlos und traurig. Ich möchte eine Antwort von jemanden der sich mit diesem Thema auseinandersetzt und sicher ist.

Meine Religion ist der Islam. Ich bin seit 1,5 Jahren in einer Beziehung mit einem auch muslim. Ich bin 15 und er fast 17.

Vor paar Monaten hat er mir meine Jungfräulichkeit genommen mit meiner eigenen Würde. Ich dachte in dem Moment einfach nicht soviel und hatte ihm vertraut. Es war aber auch nicht von uns beiden das Ziel diese Sünde zu begehen. Ich bin bewusst das eine Beziehung zu haben allgemein eine Sünde ist, jedoch war es nie mein Ziel meine Jungfräulichkeit zu verlieren.

Ich leide seitdem Tag daran, und bereue meine Sünde jeden einzelnen Tag. Ich habe Angst das allah meine Sünde nicht verzeiht. Ich bereue es so sehr. Ich hoffe das ich mit ihm wenigstens heirate, jedoch ist er eine andere Nationalität und meine Eltern sind bestimmt in der Zukunft dagegen. Und bestimmt müsste ich meinen eigenen Landsmann heiraten. Ich habe Angst das derjenige es in der Zukunft herausfindet das ich keine Jungfrau bin.

Kann ich demjenigen sowas verheimlichen? Sollte ich demjenigen nie davon erzählen? Würde die Person das überhaupt merken?

Was soll ich machen ich bereue es so sehr... ich bin immernoch mit ihm zusammen in einer Beziehung.

Bitte kein hate. Bitte nur ernste und hilfreiche Antworte. Danke im Voraus.

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Kannst du nicht mal als Erstes mit deinem Freund darüber reden?

Dann würde ich mal googeln, welche neutralen Ansprechpartner es für das Thema gibt.

Ganz sicher bist du nicht die Einzige!

Bzgl. Allah muss man sich auch wirklich fragen, ob alle Regeln in einer Religion wirklich immer so ernst gemeint sind oder ob es nicht doch Spielräume gibt, wenn sich die Lebensumstände ändern. Denn ganz sicher hat kein Gott gewollt, dass man unbegründet dauerhaft gestresst, verzweifelt, traurig ist. Diese Leitlinien sind nur Leitlinien, Ideale, die oft früher einen Sinn hatten (ein Kind brauchte zum Aufwachsen Vater und Mutter, wenn der Vater weg war, war es für die Mutter schwierig), aber heute nicht mehr zwingend gelten (es gibt heute auch Singlemütter, wenn bspw. der Vater stirbt, kann das Kind trotzdem durch Sozialsysteme etc. überleben).

Dauerhafter Stress ist auf jeden Fall gesundheitsschädlich!

Wenn du dich also sonst niemandem anvertraust, vertraue dich bitte einer Frauenärztin an und frage, ob sie Ansprechpartner kennt, die auch auf die psychische Dimension deines Problems eingehen!

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