Ex-Außenministerin Annalena Baerbock (43, Grüne) gibt monatlich rund 11.000 Euro für Friseure und Visagisten aus
Findet ihr das okay, weil immerhin haben auch unsere Augen dafür eine sehr attraktive Frau zu sehen geben und nehmen
48 Stimmen
27 Antworten
Ich will die entsprechenden Rechnungen zu dieser Behauptung sehen.
Ich zitiere mal aus dem Artikel:
Ich vermute, da fließen auch Reisekosten für die Stylisten mit rein. Und Frau Baerbock wird vermutlich nicht in einem Hostel übernachten, wenn sie unterwegs ist. Eines muss man ganz klar sagen: Als Außenministerin vertritt Frau Baerbock unser Land. Sie muss gut aussehen. Punkt.
Bis hier richtig.
Ich nehme an, damit ließen sich 10.000 Euro sparen. Oder sagen wir 8000 Euro, mindestens.
Also soll für die persönliche Stylistin unserer Außenministerin höchstens 3000 Euro ausgegeben werden, inklusive Verbrauchsmaterial, Unterbringung auf Reisen etc.
Noch besser wäre es, die Ministerin würde über weite Strecken ganz auf eine Stylistin verzichten und selbst Hand anlegen.
Jetzt wirds lächerlich. Die Zeit einer Außenministerin ist für solche Arbeiten im Zweifelsfall zu wertvoll.
Die Frau in dem Interview berücksichtigt eine Sache nicht: Zwar ist eine Hochzeitsfrisur aufwändiger als eine Außenministerinnen-Frisur, aber erstere kann über Monate im Voraus gebucht werden, für letztere muss theoretisch jemand auf Abruf und auf gepackten Koffern stehen, auch zu unchristlichen Zeiten. Frau Baerbock war als Außenministerin aller Wahrscheinlichkeit nach die einzige Kundin ihres Stylisten und das ist in der Postition auch in Ordnung.
Ach Ivan. Hast du in St. Petersburg so viel zu tun, dass du nicht mal Zeit dafür hast, Belege für deine Behauptung zu liefern? Und nein, der gepostete Focus-Artikel ist kein Beleg, denn dort wird die Behauptung einfach als wahr hingestellt, ohne Belege.
Netter Versuch Frau B.
Verdienen Sie sich woanders ihr Geld!
Ich würde es, auch wenn ich das Geld hätte, nicht tun. Aber was juckts? Ist ihre Entscheidung