1. Stell hier bitte den Link zu dem Artikel ein. Denn ohne den Gesamtkontext fällt es schwer, eine fundierte Antwort zu geben.
  2. Hier scheint es um einen Konflikt zwischen Arbeitsgeber und Arbeitnehmer. Der Vergleich mit der DDR ist deshalb etwas unpassend.
  3. Trotz des schwerfälligen Vergleichs mit der DDR, würde ich diesen hier mitgehen: In der DDR wären solche Vorträge gar nicht erst erlaubt gewesen. Im besten Fall wären solche Vorträge dann im Untergrund gewesen mit allem drum und dran, was es in der DDr so gab: Stasi-Bespitzelung, Berufsverbote, Sippenhaft (Kinder dürfen nicht Studieren, aufs Gymnasium).
  4. Also nein: Die DDR hätte sowas nicht gemacht. Es wäre schlimmer gewesen.
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Nichts. Das Publikum kommt freiwillig und wird nicht ausgewählt (Ausnahme: Es werden nicht genug Tickets verkauft, dann werden Menschen "gecastet" bzw. direkt angesprochen). Und hier eine Vorauswahl zu treffen wäre viel zu aufwendig bzw. nicht lohenswert. Läuft ein Publikum aus dem Ruder, ist es weniger aufwändig/kostenintensiver genug Security dabei zu haben.

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Dialekte haben ihre Daseinsberechtigung und sollten auch gelehrt werden. Allerdings im außerschulischen Bereich (Familie, anderes soziales Umfeld). In der Schule gilt Schriftdeutsch bzw. Hochdeutsch als Unterrichtssprache.

Und auch das ist sinnvoll: du wirst nur in einem sehr engen Umkreis dich problemlos mit Fränkisch verständigen können.Liebe Grüße, ein Schwabe.

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Nein

Wer glaubt, dass mit weniger Migranten plötzlich mehr Geld für andere Sachen da sei lebt in einer sehr einfach gestrickten Welt. Dementsprechend glaubt man auch solch einfache Antworten auf komplexe Probleme und wird dann ziemlich überrascht sein, wenn die Migranten weg sind, die Probleme aber weiter bestehen.

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Bisher gibt es nur eine Forderung von Wirtschaftsvertretern. Mehr nicht.

Dass der Pfingstmontag deshalb "wahrscheinlich" abgeschafft wird, halte ich für nicht sehr wahrscheinlich. Bis 2008 war das zwar schon der Fall (also dass Pfingsmontag kein Feiertag ist), aber wurde dann wieder eingeführt. Das hatte durchaus seine Gründe.

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Ich verstehe nicht so recht, was dein Anliegen ist.

Im Einkaufswagen zu sitzen ist nicht verboten. Deshalb gibt es bei den meisten Einkaufswägen ja auch extra Kindersitze.

Also warum genau schüttelst du den Kopf, wenn du das siehst?

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Das kommt ganz darauf an. 15 € pro Stunde sind auf den Monat gerechnet (bei 40 Stunden die Woche) 2400€ brutto. Du kannst nun selbst entscheiden, ob von diesem Einkommen gut gelebt werden kann (Steuern müssen natürlich noch abgezogen werden, dürfte aber so ca. 1800-2000€ Netto sein.

Die Alternative wäre es, die Lohnnebenkosten oder die Steuern zu senken. Das erstere ist eine verkappte Lohnsenkung, das zweite wäre durchaus ein Weg. Den will aber niemand so richtig in Angriff nehmen, denn die Mindereinnahmen müssten ja auch irgendwie gedeckt werden.

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Ordnungsrufe fortsetzen

Warum hört die AfD nicht einfach auf mit solch dummen und unnötigen Zwischenrufen? Andere Parteien schaffen das größtenteils auch. Da sind Ordnungsrufe wesentlich seltener notwendig.

Alle Parteien haben sich auf die Geschäftsordnung geeinigt (wo eben genau solche Regeln auch drinnstehen inkl. der Ordnungsrufe etc.) und diesen zugestimmt.

Warum fällt es der AfD denn so überproportional schwer, sich an die zu Anfang aktzeptierten Regeln zu halten?

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Er ist weiterhin ein Kriegsflüchtling, obwohl er weitergeht

Solange im Heimat-/Herkunftsland Krieg herrscht und der Krieg der Grund für die Flucht war, bleibt die Person Kriegsflüchtling. Alles andere ist irrelevant. Wohin jemand flüchtet bleibt der Person, deren Möglichkeiten und den Umständen überlassen.

Ich würde nach Möglichkeit auch in ein Land fliehen das für mich am geschicktesten ist.

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Ums ganz kurz zu machen:

Anstrengend schön. In jeglicher Hinsicht.

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Sollte die AfD wegen solcher Äußerungen ihres Spitzenpersonals verboten werden?

Ein typisches Zitat Weidels dem „Gutachten“ des Verfassungsschutzes zur AfD:

»Herr Stamp steht auf verlorenem Posten in einer Regierung, die alles tut, um irreguläre Migration nach Deutschland und in die deutschen Sozialsysteme zu ermuntern und anzuheizen, die mit der Verramschung der deutschen Staatsbürgerschaft vollendete Tatsachen schafft und großzügig Aufenthaltstitel an Migranten verteilt, die von Rechts wegen längst hätten gehen müssen.[...] Trotz millionenfacher Netto-Einwanderung herrscht Arbeitskräftemangel, die mit nicht integrationsfähigen Migranten gefluteten Sozialsysteme stehen vor dem Kollaps, und die innere Sicherheit löst sich in einem Klima der alltäglichen Migrantengewalt und der Terrorisierung der Bevölkerung durch angebliche ‚Schutzsuchende‘ auf. Der Kipppunkt, hinter dem eine Korrektur dieser unhaltbaren Verhältnisse nicht mehr möglich ist, steht unmittelbar bevor.«

Die ohnehin öffentlich bekannten Zitate lassen sich im SPIEGEL bequem suchen und nachlesen. Man muss die Sichtweise Weidels und der AfDler nicht teilen. Aber es ist aus meiner Sicht Ausdruck des Rechts der Deutschen auf freie Wahlen, dass auch eine Partei wie die AfD wählbar ist. So wie auch die Linken usw. wählbar sein müssen. Im Zweifel muss die Meinungsfreiheit und das Recht auf freie Wahlen geschützt werden.

Die Forderung nach einem Verbot der AfD auf Basis der aktuellen Faktenlage wäre aus meiner Sicht verfassungswidrig und würde die Demokratie nicht stärken, sondern abschaffen.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-ist-rechtsextrem-hier-sind-die-belege-des-verfassungsschutzes-a-b5fa40e4-a54e-410a-8cc7-ade35d09f77c

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Nein

Die Forderung nach einem Verbot kann nicht verfassungswidrig sein, da es erstmal nur eine Meinungsäußerung ist.

Auf Basis der aktuellen Faktenlage hat ein Verbotsverfahren aber wohl kaum Erfolgsaussichten, da das Grundgesetz zurecht sehr hohe Hürden für ein Parteiverbot vorlegt.

Und ein Parteiverbot kann nicht einfach so von Politikern beschlossen werden, sondern involviert immer das Bundesverfassungsgericht.

Ebenso wird eine freie Wahl durch ein Parteienverbot nicht automatisch ausgehebelt. Man hat auch danach noch die freie Wahl. Denn ansonsten hätten wir seit Verbot der KPD keine freien Wahlen mehr gehabt.

Auch wenn ich dir grundsätzlich zustimme, sind einige deiner Grundannahmen nicht korrekt.

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Grundsätzlich geht das, ja. Aus eigener Erfahrung kann ich dir aber sagen, dass es stark vom einzelnen Gerät abhängt, ob du damit problemlos auflegen kannst. Ist meist eine Treiberproblematik.

Ich hatte lange einen gebrauchten ThinkPad T400 zum Auflegen mit Traktor, hat problemlos funktioniert. Dann einen MacBook, hat auch problemlos funktioniert. Später dann einen Thinkpad T460, hat nicht problemlos funktioniert.

Das Problem liegt in Windows und der Implementierung bestimmter Treiber in Kombination mit bestimmter Hardware (leider eher eine Zufallssache, welche Kombination geht oder nicht).

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Nun, die AfD wurde als gesichert rechtsextrem eingestuft. Würde ein muslimischer Verein / eine muslimisch orientierte Partei entsprechend eingestuft, würde es zu diesem Thema gar keine Diskussion geben. Jeder würde zustimmen und sagen, dass das ja auch endlich mal Zeit wird, dass denen die Waffen abgenommen werden.

Abgesehen davon ist Journalistenwatch.com nicht unbedingt eine seriös berichtende Seite.

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Es gibt dezente Unterschiede zwischen Sozialismus, Kommunismus, Stalinismus und dem, was die Nazis als Sozialismus verstanden haben.

Warum das Menschen durcheinanderbringen? Mal aus Unwissen, oft genug leider aber rein aus Kalkül um sich selbst und ihr politisches Bild besser darzustellen. Frau Weidel halte ich nicht für so blöd, dass sie ihre eigene Aussage wirklich glaubt. Ihr ging es da viel eher dem Feindbild „Links“ einen weiteren Aspekt anzudichten und dem eigenen Lager „Rechts“ etwas positives anzufügen: „Wir sind gar nicht die Bösen. Hitler war links, deshalb sind wir als Rechte gut und die Linken böse.“

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Ja, das reicht. Allerdings fand ich bisher immer, dass ein Fön auch noch sehr hilfreich ist um den Kleber am Display anlösen zu können.

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