Eine Aufgabe von Lehrkräften ist es, Schülern Demokratie und Toleranz zu lehren. Zu letzterem gehört auch darauf hinzuweisen, dass es unterschiedliche sexuelle Orientierungen gibt und es nicht in Ordnung ist, Menschen deshalb zu verurteilen oder schlimmeres.

Das hat nichts mit Werbung zu tun. Und das ist auch keine Thema, das speziell in einem Fach thematisiert wird, sondern in allen Fächern verpflichtend integriert werden muss.

Für sexuelle Orientierungen kann man keine Werbung machen, da man diese nicht einfach so wechselt wie seine Kleidung.

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Naja, es gab Verschwörungserzählungen, die sich tatsächlich als wahr herausgestellt haben. Ein Beispiel: Es gab schon seit Beginn des Internets eigentlich immer wieder die Theorie, dass die US-Regierung des Gesamten Internetverkehr abhört. Das wurde lange als wilde Verschwörungserzählung abgetan (was es anfangs mit Sicherheit auch war).

Grundsätzlich kann man aber sagen, dass die meisten Verschwörungserzählungen quatsch sind. Entweder mit Absicht in die Welt gesetzt (z.B. Bielefeld-Verschwörung) oder weil sie vermeintlich einfache Antworten auf eine komplexe Welt bieten.

Es ist z.B. wesentlich einfacher zu akzeptieren, dass die Welt durch eine geheime Elite gesteuert wird wie zu akzeptieren, dass wir in einem chaotischen System mit sehr vielen unterschiedlichen Interessenslagen leben.

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Das Thema gehört zu den Leitperspektiven "Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt" (kurz: BTV). Zumindest heisst es in Baden-Württemberg so. In anderen Bundesländern heisst es etwas anders. Von diesen Leitperspektiven gibt es mehrere.

Diese sind nicht einem bestimmten Fach zugeordnet, sondern fachunabbhängig. Es gibt auch keine expliziten Fachinhalte, sondern Leitlinien, die so in alle Unterrichtsfächer einfließen sollen. Es heisst also nicht, dass explizit das Thema "Transgender" angesprochen wird, sondern das einfach darauf eingegangen werden soll, dass es unterschiedliche Menschen gibt und das in Ordnung ist.

Es gibt aber noch sehr viel mehr Themen, die hier bearbeitet werden, z.B. wertorientiertes Handeln, Konfliktbewältigung etc.

Insgesamt müssen die Leitperspektiven (in einigen Bundesländern heissen sie anders, sind aber im Kern gleich) auch in den Unterrichtswerken berücksichtigt werden. Aber auch hier geht es mehr darum, die Vielfältigkeit unserer Gesellschaft aufzuzeigen.

Es gibt aber keine Lehrpläne zur "Transgender-Thematik".

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Nein. Aus verschiedenen Gründen:

  1. FSK 16. Ist also nicht für dein Alter freigegeben.
  2. Viel wichtiger: Scary Movie ist eine Horrorkomödie, die extrem viel Bezug auf andere Horrorfilme nimmt. Hast du die nicht gesehen, entgehen dir 90% der Witze. Und da du erst 13 bist, wirst du die entsprechenden Filme (hoffentlich) noch nicht gesehen haben. Die Filme, auf die Bezug genommen wird, waren damals, als Scary Movie rauskam Teil des Teenie-Slasher-Hypes (Scream, Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast, etc). Die gelten heute fast schon Oldies und nur teilweise als Klassiker (da sie nicht unbedingt gut gealtert sind).
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Man könnte das über so ziemlich jedes Land sagen (oder kannst du mir spontan berühmtere französische oder spanische Bands nennen?), mit Ausnahme der USA und England. Das liegt einfach auch an der dortigen, sehr starken Film- und Musikindustrie. Beide Länder hatten und haben seit dem zweiten Weltkrieg einen enormen Einfluß auf Europa, sowohl politisch als auch kulturell.

Edit: Nachdem ich den Account angeschaut habe, drängt sich mir der Verdacht auf, dass der Eigentümer in St. Petersburg wohnt.

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Ja

Das hat aber nichts mit unserer Kultut und Integration zu tun, sondern viel mehr damit, dass laut Grundgesetz alle Menschen gleich sind. Burkas und andere Vollverschleierungen sind aber meiner persönlichen Meinung nach zur Unterdrückung der Frau gedacht, und zu sonst nichts. Deshalb gehören sie verboten.

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In Deutschland bedeutet "lebenslänglich" grundsätzlich tatsächlich lebenslänglich. Allerding auch, dass man frühestens nach einer Haftverbüßung von 15 Jahren einen Antrag auf Bewährung stellen kann. Dann wird einzeln geprüft, ob dem stattgegeben wird.

Entgegen der landläufigen Meinung wird eine Verurteilung auf "lebenslänglich" nicht automatisch nach 15 Jahren geprüft bzw. die Haftstrafe automatisch beendet.

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Hätte Russland die Ukraine nicht angegriffen, wäre der Krieg nie ausgebrochen. Ist eigentlich recht einfach.

Der Krieg könnte auch von heute auf morgen beendet werden: Wenn Russland einfach damit aufhört.

P.S.: Und mal wieder ein Account von heute mit recht russlandfreundlicher Fragestellung. Überhaupt nicht verdächtig.

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Sei doch einfach ein leuchtendes Beispiel und lade nicht selbst ungefragt Fremde in deine Gruppe ein. Herzlichen Dank, jemand der von dir ungefragt eingeladen wurde. Und abgelehnt hat.

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