Das Grundgesetz gibt dem Staat vor, wie zu handeln ist. Also dass der Staat sich daran halten muss aber auch dafür Sorge tragen muss, dass entsprechende Gesetze für die Einhaltung erlassen werden. Abgesehen davon ergeben sich aus dem Grundgesetz weitere Gesetze.

So ergeben sich aus dem Art. 1§1 eben z.B. Gesetze gegen Beleidigung etc.

Wurde gemobbt in der Schule

Mobbing bzw. Bullying ist strafbar, wird aber eben nicht automatisch verfolgt, sondern muss angezeigt werden.

Wurde bedroht und misshandelt von meinen Eltern

Das musst du anzeigen. Das geht auch als Kind.

Lebte gegen meinen Willen im Kinderheim

Das ist die Konsequenz, wenn Eltern ihre Kinder misshandeln. Da muss der Staat das Kind aus der Familie holen. Manchmal kommt es dann zu Pflegeeltern, nahen Angehörigen (falls möglich) oder falls es sonst nichts mehr gibt: Kinderheim. Die Alternative wäre ein Leben auf der Straße. Das würde dann aber gegen den genannten Pragraphen der Menschenwürde verstoßen und dass Kinder besonders schutzbedürftig sind.

Wurde da gemobbt und geschlagen.

Das tut mir sehr leid für dich, aber auch das muss angezeigt werden, da es strafbar ist.

Irgendwie glaube ich nicht an dieses Grundgesetz. Wird das auch durchgesetzt oder steht das nur im Buch?

Der Staat kann nicht hellsehen.Es gibt Gesetze gegen so ziemliche alle Sachen, die du beschrieben hast, aber der Staat muss davon auch Kenntnis nehmen können.

Ob du daran glaubst oder nicht, du musst auch selbst für dich einstehn und strafbare Handlungen auch anzeigen, sonst passiert nichts.

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Ich würde mal die Vermutung aufstellen, dass es aus Tradition so gemacht wird. Halte ich zwar für nenn dummen Grund, aber so isses nun mal.

Meine Frau und ich haben vor dem Standesamt ne Münze geworfen, welchen Nachnamen wir nehmen. Doppelname war keine Option, da man spätestens bei der Geburt des Kindes eine endgültige Entscheidung treffen muss.

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Was soll dieser ständige Drang, die politische Meinung beeinflussen zu wollen?

Ein Tatsachenbericht hat nichts mit Meinungsbeeinflussung zu tun. Es gibt drängende Hinweise darauf, dass einige AfD-Politiker (Krah, Bystron) Geld von Russland erhalten haben und teilweise auch Formulierungen von russischer Seite übernommen haben (Höcke). Da ist es durchaus von Interesse, wenn Menschen hops genommen werden weil sie im Verdacht stehen, für Russland spioniert zu haben. Und es ist dann auch interessant zu wissen, in welchem Kontext das passiert ist.

Wenn diese unter Spionageverdacht stehenden anderen Parteien naheh stehen würden, würde das berichtet werden.

Immerhin ist "Die Linke" recht russlandnah, dennoch wurden da bisher noch keine Menschen der Spionage verdächtigt, die dieser Partei nahe stehen.

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Kurz gesagt: Nein.

Nichtmal die Deutschen sind von der Kultur her gleich. Es gibt teils gravierende (kulturelle) Unterschiede zwischen Nord- und Süddeutschland bzw. West- und Ostdeutschland.

In Österreich ist das kaum anders (frag mal einen Tiroler nach seinen Gemeinsamkeiten mit Wienern).

Innerhalb der USA bzw. innerhalb Canadas verhält es sich gleich.

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Kinder Internet begrenzen Datenvolumen, Internetzeit?

Hallo,

ich habe eine Frage, die mir noch keiner beantworten konnte. Meine Kinder sind, wenn ich es nicht einschränke 24/7 im Internet. Das möchte ich nicht. Erst sind Hausaufgaben und andere schulische Sachen wie lernen oder sonstige Projekte zu erledigen. Aber, wenn mein Sohn auf die Toilette geht, dann zockt er dort eine halbe Stunde. Ich habe den Kindern gestern Abend im Router ein Zeitbudget von drei Stunden eingerichtet. Heute morgen hat mein Sohn auf sein Handy geguckt und gesehen, dass er kein Internet hat. Da habe ich ihm erzählt, dass ich ein Budget eingerichtet habe, und dass ich das noch verbessern muss. Das Kind ist in Tränen ausgebrochen. "Warum tut ihr mir das an? Schluchts." Als wenn ich ihm sein Crack weggenommen hätte *Spaß.

Ich weiß Whatsapp und Co sind ständig online. Aber irgendwie muss ich es begrenzen. Ein Datenvolumen wäre klasse. Wenn es Verbraucht ist, wird man gedrosselt, wie bei Handytarifen. Dann bekommt man zwar noch Whatsapp aber geTickt und gezockt kann nicht mehr.

Kennt einer eine Möglichkeit mit der Fritzbox.

Ich hatte mir überlegt ein Datenvolumen einzurichten. Wenn das abgelaufen ist, kann er sich in einen anderen WLAN Zugang einwählen, der extremst gedrosselt ist. nur finde ich keine Weg das zu drosseln. Dafür würde ich den Gastzugang nehmen. Bei meinem Handy stand Früher "E" da wenn ich kein LTE mehr hatte. So stelle ich mir das vor.

Kann man das irgendwie hinbekommen?

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Das Kind ist in Tränen ausgebrochen.

Das ist auch nachvollziehbar, da du allem Anschein nach ohne eine Vorwarnung das Internet mehr oder weniger abgestellt hast und er plötzlich nicht mehr das machen konnte, was er gerne macht.

Wichtig wäre in so einem Fall mit deinem Kind bzw. deinen Kinder darüber zu reden, warum es nicht in Ordnung ist, so viel Zeit im Internet zu verbringen bzw. zu zocken oder Whats-App zu nutzen.

Dazu ist es aber auch wichtig, dass du dir Gedanken darüber machst, warum ganz genau es nicht in Ordnung ist, dass deine Kinder so viel am Smartphone hängen. Der von dir geschilderte Fall ist noch sehr sehr weit weg von Suchtverhalten. Die Angst kann ich dir auf jeden Fall schonmal nehmen.

Was einem Spaß macht, macht man gerne und viel.

Wichtig ist es auch, klare Regeln aufzustellen an die sich alle halten müssen, auch du. Gerade beim Medienkonsum haben Eltern eine massive Vorbildrolle.

Lösungsansätze gibt es viele, die wenigsten davon benötigen die Drosselung des Internets. Solche technischen Lösungen lassen sicht meist umgehen. Kinder sind da sehr findig.

Meine Empfehlung: beschäftigt euch alle mit bewussten Medienkonsum. Ein Weg wäre, dass jeder von euch ein Medientagebuch führt. Mehr Infos kannst du hier finden:

https://www.internet-abc.de/eltern/familie-medien/

Technische Lösungen würde ich erst als aller letztes Mittel einsetzen. Ebenso wie Verbote. Die helfen auf Dauer nicht und stressen nur dich, da du bei Verstößen natürlich auch für die Bestrafung verantwortlich bist. Das führt zu Stress. Auf deiner Seite und bei deinen Kindern.

Eine andere Möglichkeit ist es auch, Handybereiche in der Wohnung einzurichten. Nur dort darf das Handy genutzt werden und muss bei Verlassen des Bereiches dort in eine Kiste gelegt werden. Das lässt sich recht leicht umsetzen und auch überprüfen ob es eingehalten wird. Hier ist aber wichtig: Das gilt für Alle, auch für dich.

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Recht auf Suizid & Sterbehilfe absolut nicht vereinbar mit Zwangseinweisungen bei Selbstgefährdung (siehe Bild)?

Meiner Meinung nach wird Rechtsbruch begangen, wenn es laut Verfassungsgericht ein Recht auf Suizid & Sterbehilfe gibt, gleichzeitig aber Menschen wegen Selbstgefährdung zwangseingewiesen werden können! Ich finde das Freiheitsberaubung & Verwehrung meiner Rechte! Wie seht Ihr das? Die persönliche Freiheit ist das höchste Gut & niemand hat mich davon abhalten zu dürfen, wenn ich vorhätte mich umbringen zu wollen! Es ist MEIN Leben & MEINE Entscheidung! Auch wenn es viele bereut hätten, sich umgebracht zu haben, ist es aber ein Eingriff in meine Grundrechte, wenn andere es verhindern! & zwar meiner Meinung nach auch bei nicht entscheidungsfähigen Personen! Für sie ist es vielleicht sogar noch schlimmer, in einer Zwangspsychiatrie eingesperrt zu sein! Selbst wenn sie sich der Folgen eines Suizides nicht bewusst wären, solange ein Mensch sich umbringen möchte & dadurch niemand anderem außer eben sich selbst schadet, sehe ich keinen Grund darin, jemanden gegen seinen Willen hinzuweisen! Bei Fremdgefährdung natürlich schon, zum Schutze der Allgemeinheit! Ich finde aber auch, dass nur Menschen mit klarem Verstand ein Recht auf Sterbehilfe haben sollten!

Vor allem würden sich viele Menschen mehr öffnen gegenüber Psychologen & Psychiater, wenn sie wüssten, dass sie nicht gegen ihren Willen eingewiesen werden können!

Wenn ich vorhätte sterben zu wollen, würde ich niemals darüber mit einem Psychologen & Psychiater sprechen, eben aus Angst vor einer Zwangseinweisung! & das finde ich so paradox! Dass sich viele Menschen wegen dieser Angst nicht an gerade den Facharzt dafür wenden möchten! Das darf einfach nicht sein! Natürlich sollten Psychologen & Psychiater vor Ort sein & am besten auch ein Notarzt, wenn jemand Suizid begehen möchte, aber diese sollten Gespräche anbieten, aber niemals die Person gegen ihren Willen einweisen lassen! Nein heißt nein! Wenn jemand keine Hilfe haben möchte, hat man das verdammt nochmal zu respektieren & nicht mit Zwang gegen ihren Willen zu handeln! Wenn man gegen seinen Willen eingewiesen wird, lügt man doch erst recht & verstellt sich, um rauszukommen. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass manche wegen solch einer Erfahrung & dem Gefühl, eingesperrt zu sein, sich ,,jetzt erst recht" umzubringen, um damit ein Zeichen zu setzen ,,Ihr könnt mich nicht von meinem Vorhaben abbringen! Euch zum Trotze mach ich es jetzt erst recht!". Davon abgesehen war ich eine Woche einmal freiwillig in einer Psychiatrie aufgrund meiner Mutter, die an Krebs litt, aber ihn zum Glück besiegt hat. Es war der Horror! Bedrückende Atmosphäre, KEINER hat am ersten Tag mit mir gesprochen, mir zugehört, es waren nicht rund um die Uhr Psychiater & Psychologen da! Sowas erwarte ich aber in einer Psychiatrie! Selbst bei der morgendlichen Begrüßung gab es nur ein freundliches guten Morgen, aber keine Fragen! Da möchte ich NIE WIEDER hin, das war das ALLERLETZTE! Auch mein Psychiater redet alle vier Monate mal zehn Minuten mit mir. Ich verstehe den Zeitdruck, aber wie soll man so der Person helfen?? Das Vertrauen in Psychologen, Psychiater & Psychiatrien habe ich absolut verloren.

Ich persönlich würde niemals die Polizei oder den Notarzt rufen, wenn sich jemand umbringen wollen würde. Ich könnte es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, dass dieser Mensch dann wegen mir gegen seinen Willen eingewiesen werden kann! Dafür würde ich auch jederzeit eine Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung riskieren, das wäre mir absolut egal! Dem Richter würde ich dann genau diese Begründungen & Argumente hier vortragen. Aber: Ich würde trotzdem versuchen, die Person die sterben möchte zu beruhigen & über eine andere Lösung nachdenken zu lassen. Ich würde lange bei der Person bleiben, sie trösten, aber wenn ich sie nicht von ihrem Suizidversuch abzubringen ist, würde ich diese Entscheidung respektieren, sie darum bitten keine Menschen zu gefährden (Sprung vom Hochhaus) & ebenfalls keine Mitmenschen zu traumatisierten (z.B. Lokführer). Ich würde ihr raten, eine möglichst sichere Todesvariante zu wählen, um nicht womöglich schwerstverletzt & mit großen Behinderungen noch qualvoller als vorher weiterleben zu müssen.

Was sagt Ihr dazu & vor allem: Findet Ihr auch wie ich, dass das Recht auf Suizid & Sterbehilfe nur dann geht, wenn Zwangseinweisungen bei Selbstgefährdung endlich abgeschafft werden?

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Was sagt Ihr dazu

Dass du irre viel geschrieben hast, und das auch noch teils sehr verwirrend.

Vor allem würden sich viele Menschen mehr öffnen gegenüber Psychologen & Psychiater, wenn sie wüssten, dass sie nicht gegen ihren Willen eingewiesen werden können!

Jemand der zum Psychologen geht, ist schon gewillt sich zu öffnen, sonst würde diese Person nicht zum Psychologen zu gehen. Äußert diese Person also Suizidgedanken, kann eine Zwangseinweisung durchaus sinnvoll sein. Immerhin hat die Person ja aktiv die Hilfe eines Psychologen gesucht.

Jemand, der sich ernsthaft umbringen will, schafft das auch (vorausgesetzt die Person ist gesundheitlich dazu in der Lage).

Deine wirklich lange und leicht wirre Meinungsäußerung hat also genau an dem Punkt ein Logikloch.

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Kurz: Jein.

Dadurch, dass man seit Einführung der DSGVO immer um sein Einverständnis gebeten werden muss, bekommt man vor Augen geführt, wie viele Daten schon seit Längerem von uns erhoben wurden.

An der Menge der erhobenen Daten hat sich nicht direkt etwas geändert. Es wird alles erhoben bzw. es kann alles erhoben werden.

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Kein Frühstück

Das ist schon der erste Fehler. Das Frühstück gilt als die wichtigste Mahlzeit des Tages.

Mittags: 1 Toast mit Butter, 1 Stück Zartbitterschoko

Das ist kein Mittagessen, das ist der Appetithappen. Dieses Mittagessen hat quasi keine wichtigen Inhaltsstoffe. Du solltest abwechslungsreicher essen. Also mehr Gemüße, Proteine (Fleisch, Ei, Milchprodukte oder vegane/vegetarische Alternativen).

Zwischensnack: 1 Banane und 1 Apfel ( ich weiß bisschen viel)

Das einzig positive an deiner Auflistung, dass du aber gleich wieder durch die Klammer zerstörst: Das ist nicht zu viel, das ist genau richtig. Du kannst das Obst natürlich durch Gemüse ersetzen, falls dir das zu viel Fruchtzucker ist.

Abend: ein mittelgroßes Stück Käsespätzle, 10 g gesalzene Mandeln

Keine Ahnung, was ein mittelgroßes Stück sein soll, aber auch hier fehlt Abwechslung in Form von Gemüse.

Insgesamt gesehen hast du nicht nur zu wenig, sondern auch falsch bzw. wenig gesund gegessen.

Mehr Gemüse zu deinen Mahlzeiten essen und nicht aufs Frühstück verzichten. Da gerne auch deftig sein mit viel Proteinen und Balaststoffen. Beides hält lange satt und treibt den Blutzucker nicht zu schnell nach oben.

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Nein. Der folgende Link ist zwar nur zur Zusammenfassung (die entsprechende Studie muss gekauft werden), aber dort steht schonmal ein Faktor: der sozioökonomische Hintergrund beeinflusst die Grundschulempfehlung maßgeblich.

https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-531-92216-4_7

Es gibt zusätzlich aber auch noch eine Reihe an Untersuchungen, die belegen, dass der sozioökonomische Hintergrund indirekt einen sehr großen Einfluß auf die Bildungskarriere von Kindern hat: die Vorlesehäufigkeit ist in ärmeren Familien häufig sehr viel niedriger; durch Doppelverdiener (in ärmeren Familien Notwendigkeit) fehlt die Unterstützung für Schulkinder; Schulkinder aus ärmeren Familien haben oft weniger Spielraum Fehlentwicklungen aufzufangen, da finanzielle Sorgen etc. auch die Kinder belasten.

Wenn ich dazukomme, kann ich gerne entsprechende Untersuchungen etc. heraussuchen.

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im unrecht begonnen hat?

Er hat den Krieg begonnen, folglich ist er im Unrecht. Für einen Angriffskrieg gibt es (so gut wie) keine Rechtfertigung.

Ich möchte nur wissen warum die Augen vor Fakten verschlossen werden.

Ich habe bisher keine Fakten präsentiert bekommen, die die mich vom Gegenteil überzeugt haben. Geschweige denn, dass es überhaupt Fakten waren und viel mehr Meinungen.

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Man kann eine eigene Meinung haben mit Nachteilen

Das ist auch nicht verwunderlich. Meinungsfreiheit ist keine Einbahnstraße.

Meinungsfreiheit bedeutet lediglich, dass man für seine Meinung und deren Äußerung nicht (Ausnahmen gibt es natürlich, aber auch die entsprechenden Gesetze dazu z.B. Beleidigung etc)) strafrechtlich belangt werden darf. Also nicht vom Staat belangt werden darf.

Privat ist eine ganz andere Haltestelle (und da ist auch die öffentliche Meinungsäußerung gemeint). Tue ich meine Meinung kund, muss ich damit rechnen, das andere zu meiner Meinung Stellung beziehen. Das kann natürlich auch berufliche Konsequenzen haben, gegen die ich aber natürlich auch rechtlich vorgehen kann.

Es war schon immer so, dass man eine eigene Meinung haben durfte, diese aber natürlich bzw. die Äußerung derselben auch Konsequenzen für mich haben konnte.

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Nein, weil...

Mein Geschichtsunterricht ist nun schon ein bisschen her, aber daran, dass die unterschiedlichen alten „deutschen“ Reiche schlecht gemacht wurden, kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern.

Mir sind auch in die Richtung geartete Berichte/Bücher/etc. nicht bekannt.

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Anderer Grund

Die DDR hat irgendwann aufgehört, die Selbstmorde statistisch zu erfassen, da es nicht zum Image des glücklichen Arbeiter- und Bauernstaates gepasst hat. Ähnlich war es auch bei der Kriminalität: Nicht alles wurde erfasst.

https://www.geschichtscheck.de/2016/10/10/war-die-kriminalitaet-in-der-ddr-geringer-als-in-der-brd/

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Erstmal: Asylbewerber heisst nicht automatisch, dass diese auch hier bleiben. Viele Anträge werden abgelehnt. Von denen gehen viele dann auch wieder zurück. Entweder freiwillig oder durch finanzielle Anregung.

Abgesehen davon: Wenn ich mir anschaue, unter welchen widrigen Umständen die Geflüchteten hier her kommen, überlege ich mir schon: Wie groß muss eigentlich das Elend sein, dass man sich auf einer Nußschaale übers Meer schippern lässt? Und bis man überhaupt zu dieser Nußschaale kommt, müssen ganze Länder durchquert werden, die teils auch nicht ganz ohne sind.

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Bei der Umfrage haben 13 Mitglieder mitgemacht. Das ist nicht wirklich aussagekräftig. Oder anders gesagt: Die von dir gemachte Umfrage ist recht nutzlos.

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