Gedanken um 7 Uhr morgens. Wie täuschen Menschen die nicht gerade viel Geld haben ihren Tod vor?

2 Antworten

Das ist eine sehr gute Frage. zumal mein Vater auch vor dem Gesetz tot ist. Ob er noch lebt oder nicht, das weiß selbst ich nicht. Wir vermuten aber eher nein.

Was man so braucht, um seinen Tod vorzuteuschen, das findet man in der Regel auf dem Friedhof, an der Tankstelle, im Baumarkt etc.

Man muss dann halt eben auch mal bereit sein z.B. sein Auto zu opfern. und natürlich etwas freizeit.

Wichtig ist, dass man was hat um zu verschwinden. Entweder auf dem Papier oder in echt. z.B. sich ins Ausland absetzen oder eben mit gefälschten Papieren einfach in der Menge untertauchen. Neue Frisur, andere Haarfarbe ggf. ein paar kg ab oder zunehmen etc.

die Anleitung ist recht simpel.

  1. Schaufel im Baumarkt kaufen
  2. leiche aufm Friedhof ausbuddeln
  3. Leiche ans Steuer vom Auto setzen und unfall vorteuchen
  4. Kanister Benzin ins auto gießen
  5. Auto anzünden

Wenn ncihts ultra merkwürdiges vorliegt wie z.B. dass die verkohlte Leiche am Steuer eine Frau ist etc. wird abgesehen von Dr. Temprance Brannen oder Dr. Quincy keiner auf die Idee kommen, näher nachzuforschen.

Ich denke das Geld ist nicht so sehr das Problem. Doch wird hier eine Person durchschnittlich erst nach 10 Jahren in denen sie vermisst aber nicht gefunden wurde, als tot erklärt.

Das bedeutet, 10 Jahre lang, muss man komplett untertauchen, dein Name deine Papiere, nichts darf auftauchen.

Das ist denke ich der Knackpunkt