Habt ihr das Gefühl, dass sich die deutsche Regierung darum kümmert die Probleme zu lösen, die für euch relevant sind?
23 Stimmen
6 Antworten
Ja!
Während der Corona-Krise, hatte sich unsere Regierung gut gekümmert, damit die Intensivstationen nie überfüllt waren und nicht zu viele Menschen an Corona sterben..
...und jetzt während Putins Angriffskrieg auf die Ukraine versucht unsere Regierung auch ihr Bestes, dass Putin die Lust auf Krieg verliert und er nicht demnächst anfängt, die nächsten Länder anzugreifen.
Wenn man die momentanen ungünstigen Begleitumstände anguckt, schlägt sich unser jeweilige Regierung ( zuerst Merkel, dann Scholz und jetzt Merz) ganz gut, wenn man dazu noch bedenkt, dass die AFD-Anhänger ständig quer schießen müssen und es unsere Regierung noch extra schwer machen wollen und immer dagegen ist, was unsere Regierung plant oder will
Da du nach dem "Gefühl" fragst ...
Ich persönlich habe aber auch weniger "Probleme" mit der Politik sondern eher mit der zunehmend negativen Entwicklung unserer eigenen Gesellschaft.
Zumindest auf Seiten der CDU weiß ich, dass die Sorgen und Nöte der Bevölkerung "angekommen" sind. Bei jüngsten Äußerungen einzelner SPD-VertreterInnen habe ich da so meine Zweifel.
Eine erste Tendenz wird sich aber erst zeigen, wenn wir 100 Tage in der Legislaturperiode angekommen sind.
Nein, ich wünsche mir vor allem von der Regierung, dass sie soziale Ungerechtigkeit, marode Infrastruktur, das instabile Rentensystem und die Klimakrise bekämpft.
Ich wünsche mir auch eine Regierung, die international Haltung zeigt, eine zukunftsträchtige Wirtschaft fördert und den Mut hat, anzupacken.
Ich möchte ein Land, auf das ich stolz sein kann, weil es bei der Energie- und Verkehrswende ganz vorne mitspielt und der Gewinner von morgen statt der Verlierer von gestern ist.
Ich will, dass unsere Regierung weltweit ein Vorbild sein kann, denn nichts geringeres verdient dieses Land.
Was ich bekomme ist ein ambitionsloser Koalitionsvertrag, der an diese Themen nicht einen Gedanken verschwendet. Stattdessen ist das Stichwort nur: Migration, Migration, Migration.
Ein Wandel, der bei der Überschreitung gewisser Schwellen nachweislich bedeutsame ökologische, wirtschaftliche und soziale Gefahren birgt. Damit halte ich die Einordnung als "Krise" durchaus für gerechtfertigt.
Die Menschen leiden unter hohen Steuern, zunehmender CO2-Steuer, hohen Energiepreisen, Inflation, niedrigen Renten und Löhnen und Gehältern. Vor allem also unter wirtschaftlichen Problemen.
Sie lösen kein Problem ,sie verwalten es nur, sie sind das eigentliche Problem
Liegt vielleicht daran dass es keine Klimakrise gibt sondern nur ein Wandel.