Hat man jetzt nichts anderes zu tun? Es geht doch jetzt darum, das Überleben von Deutschland irgendwie zu sichern. Alle Kräfte sollten in Arbeit und Industrie gesteckt werden. Nur so haben wir eine geringe Chance, überhaupt zu überleben, da die Schulden und deren Zinszahlungen uns vernichten werden.

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Da sieht man mal, was ein Deutscher in der Welt wert ist, nichts. Frau Baerbock war zwar mal in der Nähe und hat geredet, statt ihre diplomatische Unantastbarkeit zu nutzen und die gefangenen Deutschen aus Gaza rauszuholen.

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Eher ist anzunehmen, dass die genannten Firmen früher oder später Insolvenz anmelden müssen.

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Man braucht doch nur keine Straftaten zu begehen, dann kommt man auch nicht mit der Polizei in Konflikt. Und bei uns sollte die Polizei mehr Rechte haben, damit dieser schrecklichen Gewalt endlich mal Einhalt geboten wird.

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Meinung des Tages: Neue alarmierende Zahlen - Sollte die neue Bundesregierung die Bekämpfung von Armut zur obersten Priorität machen?

(Bild mit KI erstellt)

Steigende Armut in Deutschland

Die Armutsquote hierzulande ist im letzten Jahr auf 15,5 Prozent gestiegen, was rund 13 Millionen Menschen betrifft. Hauptursache ist laut dem Paritätischen Gesamtverband die Inflation, durch die vor allem einkommensschwache Haushalte massiv an Kaufkraft verloren haben.

Das mittlere Einkommen armutsbetroffener Menschen ist auf inzwischen 921 Euro pro Monat gesunken. Besonders alarmierend ist, dass auch Menschen mit Vollzeitjob zunehmend unter die Armutsgrenze fallen. Die Folge: Viele Menschen können sich grundlegende Dinge wie Heizung, neue Kleidung oder Internetzugang nicht mehr leisten.

Betroffene und regionale Unterschiede

Am häufigsten betroffen sind Alleinerziehende, junge Erwachsene zwischen 18 und 24 Jahren sowie Rentnerinnen. Zu den von Armut Gefährdeten gehören zudem 1,1 Millionen Kinder und Jugendliche. Haushalte ohne deutsche Staatsangehörigkeit sind überdurchschnittlich oft von Armut betroffen.

Während in Bremen fast jeder vierte von Armut betroffen ist, ist es in Bayern nur ungefähr jeder achte.

Forderungen an die Politik

Sozialverbände fordern von der neuen Bundesregierung entschiedene Maßnahmen zur Bekämpfung von Armut, darunter bessere Löhne, stärkere Renten, mehr sozialer Wohnungsbau und gerechtere Vermögensbesteuerung.

Eine leichte Verbesserung zeigt sich bei der Armutsquote unter Erwerbstätigen – hier wird die Anhebung des Mindestlohns auf zwölf Euro sowie die Wohngeldreform als positiv gewertet. Dennoch sehen die Verbände keine Trendwende: Die Krisen der letzten Jahre hätten zu einem generellen Wohlstandsverlust geführt, der gezielte politische Antworten erfordere.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die Bekämpfung von Armut in Deutschland eine der obersten Prioritäten der neuen Bundesregierung sein?
  • Welche konkreten Maßnahmen fordert Ihr von der Politik zur Bekämpfung von Armut?
  • Wie könnte eine stärkere Unterstützung für von Armut betroffene Kinder und Jugendliche aussehen?
  • Ist eine stärkere Besteuerung von großen Vermögen / Erbschaften ein denkbarer Weg zu mehr sozialer Gerechtigkeit?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Andere Meinung....

Zumindest für Kinder sollte alles getan werden. Die Klamotten und Spielzeuge und Babynahrung sind viel zu teuer.

Aber die Kinder sind die Zukunft von Deutschland.

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Deutschland muss ja die Zinsen für die Schulden und nach und nach die Schulden zurückzahlen. Das wird wohl uns alle treffen. Gespart werden kann nur bei Renten oder Bürgergeld. Und man kann die Steuern auf Gehälter und Löhnen massiv erhöhen.

Da nutzen auch anders lautende Gesetze nichts, wenn kein Geld da ist.

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Nein,ich habe dabei kein gutes Gefühl wenn ich was kaufe

ich denke dann nur, dass das wertvolle Geld, was man für die Zukunft benötigt, für immer weg ist.

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Solange ich nützlich bin für andere Mitglieder unserer Gesellschaft, bin ich frei. Wenn ich aus Altergründen nicht mehr kann, bin ich wertlos und habe das Recht auf Leben verwirkt. So sehe ich das für mich, dem muss niemand zustimmen.

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