Beim Schlafen habe ich noch nie einen BH getragen.

BH habe ich nur beim Sport und beim Reiten getragen

( weil es sehr unangenehm ist, wenn sie stark in Bewegung kommen)

und wegen der Optik bei eher durchsichtiger Kleidung und im Büro.

Beim Schlafen treffen diese beide Gründe nicht zu. Deshalb kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass eine Frau im Bett einen BH trägt,

außer sie will Ihre Brust dort vor ihren SEX-Partner verstecken,

(Z.B. keine Brust und deshalb ein ausgepolsterter BH ? )

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Ich habe anfangs genau so gedacht wie du. Und als ich dann das erste Mal meinen Neugeborenen Neffen auf dem Arm hielt, bekam ich von jetzt auf sofort bekam ich Muttergefühle und wollte auch ein Baby haben.

Von daher kenne ich beide Seiten und weiß auch, wie schnell sich in dem Punkt die Meinung ändern kann.... In Sekundenschnelle.

Es kann tausend Gründe, kein Kind bekommen zu wollen. Viele Mütter sind selber schon krank. Haben Drogen- oder Alkoholprobleme, keinen dafür geeigneten Partner..

Die meisten Frauen werden es akzeptieren, wenn eine Frau keine Kinder haben will. Das wird ihnen auch einfach völlig egal sein.....

Das ist dann wohl eher die Neugierde, dass sie einen Grund vermuten, der nicht verraten werden soll. Z.B. dass der Mann dieser Frau vielleicht nur eine Luftpumpe besitzt , oder die Frau wegen Endometriose unfruchtbar geworden ist:-)

Von daher halte ich deine Einschätzung für falsch. Das ist einfach nur Smalltalk und eben Neugierde. Ich habe auch alle die Jahre immer gesagt, dass ich keine Kinder will, bis ich dann schwanger war. Das ist doch irgendwie ein Thema, über das man vorher nicht spricht, bis es passiert ist.

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Immerhin ist er ein rechtsextremer Aktivist und Kopf der Identitären Bewegung. Dort geht kein normaler Mensch hin. Kann ich verstehen, dass er fristlos gekündigt wurde.

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Meinung des Tages: Könntet Ihr Euch vorstellen, das Rentenalter im Ausland zu verbringen?

Das Thema Rente interessiert Euch? Wir haben für Euch einen Artikel geschrieben, in dem Ihr viele interessante Fakten lesen könnt. Schaut gern vorbei!

Inflation, hohe Energiekosten, viel Regen und vor allem eine massive Anspannung in der Gesellschaft. Bessere Zeiten hat es in Deutschland sicherlich schon gegeben und das thematisiert die Gesellschaft auch sehr gerne. Besonders Altersarmut und das suboptimale Rentensystem Deutschlands besorgen viele Menschen – kein Wunder, dass immer mehr Rentenzahlungen ins Ausland gehen.

Die Entwicklung innerhalb der letzten 20 Jahre

Vergleicht man den heutigen Stand mit dem von vor 20 Jahren, so erkennt man: Die Zahl der ins Ausland gezahlten Renten ist um 37 Prozent angestiegen. Dadurch erhalten also immer mehr Menschen ihre Rente im Ausland. Im vergangenen Jahr wurden 1,72 Millionen ins Ausland bezahlt, 2001 waren es 1,26 Millionen.

Gründe für den Anstieg

Ein großer Grund für diesen Anstieg dürften unter anderem die Einwanderer sein, die früher nach Deutschland kamen und nun ins Rentenalter gekommen sind. Diese kehren zum großen Teil in ihre Heimatländer zurück. Dazu gehören beispielsweise Italien, Spanien, Griechenland, Jugoslawien und auch die Türkei. Viele dieser Einwanderer seien laut dem Vorsitzenden der Bundesvertreterversammlung der Rentenversicherung vor allem in den Sechziger- und Siebzigerjahren nach Deutschland gezogen.

Aber das ist nicht der alleinige Faktor – vielen sind die Lebenserhaltungskosten in Deutschland inzwischen zu hoch und sie versprechen sich, in anderen Ländern mehr für ihr Geld zu bekommen. Andere wiederum möchten ihren Ruhestand dort verbringen, wo sie früher im Urlaub waren. Und bei vielen Menschen an den Grenzen ist der Wohnsitz ohnehin schon oft im Nachbarsland oder es wartet der (Ehe)Partner dort.

Die beliebtesten Länder

Gerade letzterer Punkt, also eine spezifische geografische Nähe dürfte erklären, warum Platz eins und zwei der beliebtesten „Renten-Auswanderungsländer“ Österreich und die Schweiz sind. Nach Österreich gehen 29.649 Rentenzahlungen, in die Schweiz 27.663. Platz drei bis acht belegen Spanien (23.277), die USA (22.001), Frankreich (18.931), die Niederlande (11.265), Polen (8.650) und Kanada (8.400). Die letzten beiden Plätze in den Top Ten belegen Australien (8.168) und Italien (8.040).

Besonders die USA und Kanada verlieren aber an Rentenauswanderern und Beliebtheit – vermutlich aufgrund der hohen Lebenserhaltungskosten. Immer beliebter hingegen werden Länder in Osteuropa, da die Kosten für den Alltag dort vergleichsweise niedrig liegen.

Rentenversicherung fördert Auswandern

Auf der Website der Rentenversicherung prankt plakativ der Slogan „Genießen Sie Ihren Ruhestand am Wunschort. Ob Mallorca, Paris oder Florida, jeder erhält seine deutsche Rente auch im Ausland“.

Dass die Rentenversicherung gerne sieht, wenn Rentner ins Ausland gehen, ist keine wirkliche Überraschung – denn jeder derartige Wegzug entlastet das deutsche Gesundheitssystem.

Zu beachten ist allerdings, dass die tatsächliche Höhe der Rentenauszahlung auch von verschiedenen Faktoren abhängt – etwa ob der Wohnort dauerhaft verlegt wird oder auch welches Zielland es ist.

Unsere Fragen an Euch:

  • Denkt Ihr, Ihr werdet mit Eurer Rente in Deutschland über die Runden kommen?
  • Würdet (oder seid) Ihr ins Ausland ziehen, wenn Ihr in Rente seid? Falls ja – welches Land wäre Euer Favorit?
  • Was spricht für Euch dagegen, die Rente im Ausland zu verbringen, was wären die Vorteile, in Deutschland zu bleiben?

Wir freuen uns auf Eure Antworten! Viele Grüße
Euer gutefrage Team 

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Ich würde meine Rente lieber in Deutschland verbringen, weil

Ich wohne in einem Naturpark..... besser kam man nicht wohnen :-)

Wenn Ausland, dann Dänemark. In einem Ferienhaus in den Dünen an der Nordseeküste...

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Meinung des Tages: Eine Studie zeigt: Es gibt große Unterschiede hinsichtlich des Alters beim Auszug aus dem Elternhaus - was denkt Ihr dazu?

(Bild mit KI erstellt)

Im Elternhaus zu wohnen kann viele Vorteile haben - eine neue Statistik zeigt, wie lange (junge) Erwachsene in europäischen Ländern bei ihren Eltern leben. Das Ergebnis zeigt: es gibt große Unterschiede..

In Deutschland ziehen junge Erwachsene früher aus

Das durchschnittliche Auszugsalter in den betrachteten EU-Ländern beträgt 26,2 Jahre. In Deutschland allerdings scheinen junge Erwachsene früher auszuziehen: nämlich mit 23,9 Jahren. Dabei gibt es allerdings wiederum einen Unterschied zwischen Frauen und Männern: Frauen sind beim Auszug durchschnittlich 23,1 Jahre, Männer 24,6 Jahre.

Unterschiede bei den EU-Ländern

Am frühesten ziehen junge Erwachsene in Finnland aus: Dort sind die Menschen beim Auszug im Durchschnitt 21,4 Jahre. Direkt danach folgen Dänemark (21,7 Jahre) und Schweden (21,9 Jahre).
Anders sieht es aus, wenn man in Richtung von Kroatien, der Slowakei und Griechenland blickt: In Kroatien beträgt das durchschnittliche Alter beim Auszug 31,3 Jahre, in der Slowakei 30,9 Jahre und in Griechenland 30,7 Jahre. Hier bleiben (junge) Erwachsene mit Abstand am längsten im Elternhaus.

Männer bleiben länger zuhause

Ergebnisse des Mikrozensus zeigt, dass 2024 noch 28,4 Prozent der 25-jährigen in Deutschland zuhause lebten. Im Vergleich 2021 waren es 27,4 Prozent.
Unterschiede zeigen sich auch bei den Geschlechtern: 2024 war von den 25-jährigen Männern ein knappes Drittel noch nicht ausgezogen (33,8%), so betraf dies bei Frauen im selben Alter lediglich 22,4 Prozent.

Unsere Fragen an Euch:

  • Woher könnte der Altersunterschied zwischen den Geschlechtern beim Auszugstag kommen?
  • Wie erklärt Ihr Euch die extremen Unterschiede, wenn man beispielsweise Finnland und Kroatien vergleicht?
  • Zeugt das durchschnittlich jüngere Alter bei Auszug in Deutschland von Unabhängigkeit oder steckt sozialer Druck dahinter?
  • Wie alt wart Ihr, als Ihr selbst ausgezogen seid, bzw. wann möchtet Ihr perspektivisch ausziehen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start ins Wochenende!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich bin ca. mit 21 Jahren ausgezogen, weil ich wütend auf meine Mutter war.

Meine Mutter hatte mich jeden Samstagmorgen geweckt, damit ich Küche und Badezimmer putzen sollte und dann für meine Eltern Mittagessen kochte sollte.

Das hatte mich schon sehr geärgert, weil ich über die Woche ja Vollzeit berufstätig war.

Aber als sie mir dann zusätzlich noch sagte, dass ich ihr auch noch Haushaltsgeld abgeben sollte, weil sie ja jetzt kein Kindergeld mehr für mich bekommt, war das Maß voll und ich antwortet ihr, dass ich ihr nichts zahle und dann lieber ausziehe und habe mich sofort auf Wohnungssuche gemacht..... Endlich am Wochenende ausschlafen...

Bei meinen eignen Kindern habe ich es dann anders gemacht. Sie musste weder für mich arbeiten, und auch kein Haushaltsgeld abgeben.

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Vergiss es ..... Du wirst diesen Zustand nicht ändern können... Auch die meisten Deutschen fühlen sich nicht dazugehörig , sondern haben das Gefühl, dass sie ihren eigenen einsamen Weg gehen. Ich habe einen syrischen Freund , der auch 2015 geflüchtet ist und der auch immer Anschluss und Freunde sucht.... Ich glaube , Syrier sind viel kontaktfreudiger als Deutsche? Mache dich doch mehr auf die Suche nach Gleichgesinnten.... Mein syrischer Freund hat jetzt Anschluss bei der katholischen Kirche gefunden und arbeitet dort in seiner Freizeit als Messdiener.

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Das Wasser ist zwar gut, aber die Wasserleitungen sind oft nicht ganz in Ordnung.

https://www.wassertest-online.de/blog/leitungswasser-die-7-haeufigsten-gefahren-fuer-ihre-gesundheit/

Die Reinheit des Wassers kann sozusagen nur bis zur Grundstücksgrenze garantiert werden. Auf mögliche Einflüsse vom Hausanschluss bis zur Entnahmestelle, also dem Wasserhahn, haben die Wasserversorger keinen Einfluss mehr. Genau hier lauern jedoch Gefahren, die Leistungswasser zu einem Problem für die Gesundheit machen können.

Deshalb hat das Landesgericht Hannover in seinem Urteil 18 O 178/19 vom 07.12.2020 entschieden, dass die Aussage, Leistungswasser sei das bestkontrollierte Lebensmittel in Deutschland, nicht zu Werbezwecken genutzt werden darf.--

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Doch 1989 ging der Augenmerk nur nach Osten..... Isso!

Aber die letzten Jahre wurde bei uns viel nachgeholt.

Wir wohnen gefühlt in einer endlosen Großbaustelle und ein Ende ist noch nicht in Sicht.

Es läuft alles nach Plan und wäre auch einfach, wenn dieser größenwahnsinnige Putin ( Hitler 2.0) jetzt nicht solchen Ärger machen würde.

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Nein

Das Wasser ist zwar gut, aber die Wasserleitungen sind oft nicht ganz in Ordnung.

https://www.wassertest-online.de/blog/leitungswasser-die-7-haeufigsten-gefahren-fuer-ihre-gesundheit/

Die Reinheit des Wassers kann sozusagen nur bis zur Grundstücksgrenze garantiert werden. Auf mögliche Einflüsse vom Hausanschluss bis zur Entnahmestelle, also dem Wasserhahn, haben die Wasserversorger keinen Einfluss mehr. Genau hier lauern jedoch Gefahren, die Leistungswasser zu einem Problem für die Gesundheit machen können.

Deshalb hat das Landesgericht Hannover in seinem Urteil 18 O 178/19 vom 07.12.2020 entschieden, dass die Aussage, Leistungswasser sei das bestkontrollierte Lebensmittel in Deutschland, nicht zu Werbezwecken genutzt werden darf.

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Meine Brust ist nach meinem ersten Kind einfach größer geblieben.

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Armes Deutschland, Sozialschmarotzer, was ist eure Attitude zu Totalverweigerern/unser Sozialsystem?

Moin zusammen,

ihr kennt sicher Formate wie Armes Deutschland und Co. Natürlich ist da vieles geschnitten und vielleicht übertrieben – aber: Solche Menschen gibt es tatsächlich, scripted reality hin oder her.

Darum geht’s:

Es gibt Leute, die arbeiten könnten, es aber einfach nicht wollen. Klar, manche haben echte gesundheitliche Probleme, und nicht jede schlechte Lage ist selbstverschuldet. Aber viele könnten wirklich etwas tun – sie wählen bewusst den Weg, auf Staatskosten zu leben.

Wenn du mit 20 anfängst, Bürgergeld zu beziehen, und nie damit aufhörst, kostet das den Steuerzahler bis zur Rente (67 Jahre) über 800.000 €.

(2024 liegen die jährlichen Gesamtkosten pro Empfänger bei etwa 17.000 €: Regelsatz, Unterkunft, Verwaltung, Eingliederung, Krankenversicherung.)

Und wer zahlt das?

Nicht der Staat, sondern wir alle.

Der Staat verwaltet nur unser Geld.

In einer Diskussion gestern kam folgender Vorschlag auf:

Wohnbaracken für Totalverweigerer –

  • nur Grundversorgung (Essensmarken statt Bargeld),
  • sehr kleine Räume, die man sich zu zweit oder dritt teilt,
  • keine privaten Küchen oder Bäder – stattdessen Gemeinschaftssanitäranlagen,
  • die Bewohner müssen selbst putzen und für Ordnung sorgen,
  • es gibt Sperrzeiten (tagsüber raus),
  • regelmäßige Kontrollen, ob sich jemand wirklich um Arbeit oder eine sinnvolle Tätigkeit bemüht,
  • kein Geld für Tabak, Alkohol, Drogen.

Die Idee: Wer da lebt, will von sich aus schnell raus.

Und eine wichtige Frage dabei:

Wird nicht auch die Würde der arbeitenden Menschen verletzt, wenn sie Lebensmodelle finanzieren müssen, bei denen bewusst nichts geleistet wird?

Arbeit gäbe es genug: Müll sammeln, gemeinnützige Aufgaben, einfache Tätigkeiten. Natürlich sollte der Staat auch sinnvoll vermitteln und nicht qualifizierte Leute zu Sklavenjobs bei Zeitarbeitsfirmen zwingen.

Mein persönliches Fazit:

Wer nichts beitragen will, sollte auch wenig bekommen.

Wer arbeitet und Steuern zahlt, sollte endlich wieder besser gestellt werden.

Natürlich darf man nie alle über einen Kamm scheren. Aber wer dauerhaft alles ablehnt, dem sollte man klare Grenzen setzen.

👉 Eure Meinung:

Wenn ihr am Gesetzeshebel wärt – was würdet ihr tun mit Menschen, die bewusst nicht arbeiten wollen?

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Bei den Menschen, die da im Fernsehen gezeigt werden, sieht man optisch gleich, dass sie krank sind und gar nicht wirklich arbeiten können.

Wer will schon solche Angestellten.

Einfach lassen. Das sind doch die Allerwenigsten.

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Weil sie gleichwertig sind

Wer nicht arbeitet, weil er zu faul dafür ist,

ist in meinen Augen genauso krank, wie der Kranke.

Jeder gesunde Mensch , sucht und findet Arbeit und wenn nicht, macht er Fortbildungen oder Ähnliches , um Arbeit zu finden.

Kein gesunder Arbeitsloser sitzt monatelang nur Zuhause und wartet, dass die Arbeitsagentur Arbeit für ihn findet

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Es kommt nur auf dich an.

Tue das, was für dich am besten ist.

Es ist egal ,was andere sagen und denken.

Hör auf dich. Wann geht es dir besser und wann geht es dir schlechter.

Und dann tue das, wobei es dir besser geht.

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