Werden mehr Jobs abgeschafft oder mehr neue erschaffen?
6 Antworten
Arbditsplätze werden weniger, Berufe, vor allem im Handwerk sind einige verschwunden.
Z.B.
Harzer (Mit den „Hartzern“ des Sozialstaats hat der frühere Harzer nichts gemein. Er bekam nichts geschenkt, sondern sammelte in den Wälder Baumharz, das zur Herstellung von Teer und Terpentin notwendig war.)
Stellmacher,
Drahtzieher Heutzutage bezeichnet dieses Wort eine Person, die das Schicksal anderer Menschen lenkt. Ursprünglich war dies jedoch eine Person, die aus verschiedenen Metallen Drähte durch Handarbeit gezogen hat
Laternenanzünder Vor den elektrischen Straßenlaternen zog der Laternenanzünder durch die Straßen und zündete die Laternen an. Dafür benutzte er eine Hakenstange, um ohne Leiter an die Laternen zu gelangen.
Lumpensammler Der Lumpensammler sammelte Lumpen, Stoffreste jeder Art und alte Kleidung, um aus diesen Papier herzustellen. Durch die mangelnden hygienischen Verhältnisse infizierte er sich dabei häufig mit Krankheiten aus den Stoffen. (Feiert weniger fröhliche Urständ im Flaschensammler)
Reepschläger Der Reepschläger stellte aus Flachs und Hanf Seile, Ankertaue, Verholttrossen und andere Taue her. Er war damit unverzichtbar für den Hafenbetrieb. Die Hamburger Reeperbahn führt ihren Namen auf diese Berufsgemeinschaft zurück.
Posamentierer Diese Berufsgruppe stellte Borten, Quasten, Troddeln und Schnüre aus Wolle, Baumwolle, Seide, Zwirn und Leinengarnen her.
Wagner und Stellmacher stellten Räder und Wägen aus Holz her. In den Anfangsjahren der Autoindustrie wurden sie auch noch dort beschäftigt. Seit Einfuhr der Fließbandfertigung ist dieser Beruf jedoch irrelevant.
Köhler Köhler lebten im Wald und stellten aus Holz Holzkohle her. Dafür musste das Holz in speziellen Öfen kontinuierlich bei 300 Grad Celsius gehalten werden.
Fassbinder Fassbinder, Küfer oder Böttcher stellten Fässer, Bottiche und Kübel her. Damit waren sie essentiell für jede Stadt.
Harzer Ein Harzer sammelte im Wald Baumharz. Dieses war für die Produktion von Teer und Terpentin notwendig. Für die Harzgewinnung ritzten sie die Bäume an.
Türmer Ein Türmer beobachtete Stadt und Umgebung und warnte die Bevölkerung vor Bränden und Unfällen sowie vor feindlichen Soldaten und Räuberbanden.
Industriejobs eher abgeschafft, weil die Firmen immer mehr abwandern. Pflege und Handwerker werden noch massiv gesucht und gebraucht.
In den letzten Jahrzehnten hat, von einigen Dellen abgesehen, die Beschäftigung stetig zugenommen. Lediglich bei Selbstständigen ist sie gesunken.
Durch die Deindustrialisierung in DE gehen einmal Firmen ins Ausland und andere in die Insolvenz. Die Folgen davon ist das ansteigen der Arbeitslosigkeit.
Übersicht mit KI
Deindustrialisierung, also der Rückgang des industriellen Sektors, führt in Deutschland zu einer Reihe von Auswirkungen, darunter die Abwanderung von Unternehmen ins Ausland, Insolvenzen und ein Anstieg der Arbeitslosigkeit. Diese Prozesse können auf vielfältige Faktoren wie Globalisierung, technologischen Fortschritt und wirtschaftliche Umstrukturierungen zurückzuführen sein.
Folgen der Deindustrialisierung:
- Arbeitsplatzverluste:
Weil die KI das oft genug bestätigt, wenn Probleme genannt werden, ist es mir klar, das in den Kreisen der Gegner, die das alles schön reden zu versuchen, es nicht gut ankommt.
Während der letzten Regierungszeit wurden mehr geschaffen, jedoch nur Jobs die kein Geld bringen (z.B. Hochfahren des Bürokratismus), sondern Geld verbrauchen.