Sie sind wegen der biologisch gestützten Ernährung der Tire grundsätzlich weniger mit Schadstoffen belastet, was auch für die Umwelt beim Futteranbau posotive Auswirkungen hat.

Wenn du allerdings Eier aus regionaler Freilandhaltung kaufst, die du womöglich selbst kennst, weil du die Tiere herumlaufen siehst, ist die Qualität auch nicht viel schlechter als beim Bio-Ei. Denn pauschale Medikamentengaben gibt es in solchen bäuerlichen Haltungsformen eigentlich nicht.

Ich persönlich kaufe ausschließlich Bio-Eier. Ich verbrauche aber auch nicht so viele davon.

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Du bombardierst die Community im Minutentakt mit "Fragen", die vermeintliche Versäumnisse der "Altparteien" thematisieren. Dabei sprichst du von vornherein von einer gescheiterten Migratioinspoilitik, von explodierenden Mieten, von wirtschaftlich kranken Männern und einer Gegnerschaft zur direkten Demokratie.

Wenn du in einem Satz geschrieben hättest "Wählt AfD!", wäre das genauso aussagekräftig und nichtssagend wie deine pauschal in den Raum gestellten Beiträge.

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Diese Waffewnruhe gab es schon einmal und sie hat auch der Ukraine ermöglicht, Exporte - vor allem von Getreide - über das Schwarze Meer abzuwickeln. Von einem Waffenstillstand müssen also beide Seiten strategische Vorteile haben.

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Ich würde bei einer vernünftigen Ernährung mit wertigen Lebensmitteln von circa 600 Euro ausgehen.

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Mann hat Gefühle verloren - Trennung
Hallo ihr, 

ich bin momentan wirklich so gebrochen. 

Ich befinde mich in einer Trennung mit gemeinsamen 2,5 Jahre alten Kind. 

Eigentlich ging die Trennung von mir aus, weil mein Ex Partner mich schon über 1,5 Jahre respektlos behandelt hat und nur noch kurz angebunden war. Er schien nur noch genervt und wollte immer seine Ruhe von mir haben. 

Jetzt hatten wir nochmal ein klärendes Gespräch und ich wollte wissen aus welchem Grund er mich so behandelt hat. Er sagte, dass er “einfach“ Gefühle zu mir verloren hat. 

Ich bin so sauer. Ich fühle mich so um meine Zeit betrogen. Ich kann es auch nicht fassen wir einfach er es sich macht. Ich habe ihm schon mehrmals gesagt dass eine Beziehung mit kleinem Kind nun mal erstmal nicht rosig ist aber dass man es ja gemeinsam durchstehen kann. 

Er hatte gesagt dass er das Gefühl hatte sich verloren zu haben. Er fing nach ca 1 Jahr an 4 mal die Woche zum Sport zu gehen. Er wollte auch immer alleine sein. Nie wollte er was für die Beziehung tun, das musste ich immer einfordern. Und jetzt hat er mir gesagt dass die anderen Bereiche nun mal für ihn wichtiger waren und er dafür auf Beziehungsebene kürzer treten musste. 

Für mich gibt die Familie immer vor allem vor. Ich habe diesen Menschen wirklich geliebt und es verletzt mich so sehr wie er einfach alles aufgibt und zudem noch ganz leicht damit umgeht. Ich habe ihm heute voller Wut gesagt, dass ich ihn hasse… ich glaube das war nicht so schlau von mir aber das ist gerade das was ich fühle. Ich war so investiert, wollte immer das beste für ihn. Und jetzt bekomme ich die Quittung…

Was denkt ihr über meine Situation?

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Dein Man schleicht sich aus der Verantwortung, die auch er mit der Gründung einer Familie übernommen hat. Diese Verantwortung hat man seinem Kind gegenüber, aber auch seinem Partner gegenüber.

Ich denke, dass er es sich zu einfach macht, aber ich denke auch, dass du daran leider nicht viel ändern kannst. Was du aber in jedem Fall einfordern musst, ist seinie (auch finanzielle) Verantwortung für euer Kind. Dafür wirst du auch einen Anwalt benötigen.

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Das sind nicht die Spuren des Zweiten Weltkriegs, sondern die Spuren der DDR.

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Nein, weil...

Man braucht keinen Patriotismus, um sein Land zu mögen und um sich dafür einzusetzen, dass es hier wieder voran geht.

Wenn ich nur lese, wie viele Menschen sich hier als "echte Deutsche", "Biodeutsche" oder "Patrioten" bezeichnen, um im nächsten Satz den Klagegesang über den angeblichen Niedergang anzustimmen, wundere ich mich schon über diese Mutlosigkeit.

Ich bin kein Nationalist und kein deutscher Patriot, aber ich bemühe mich, im Job und im Ehrenamt dafür zu arbeiten, dass dieses Land lebenswert bleibt. Schließlich mag ich es ja.

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Unterhaltspflichtig ist nach wie vor der Kindsvater. Wie du allerdings an dein Geld kommst, kann ich dir mangels Sachkunde leider nicht sagen.

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Irgendjemand hat zu mir schon vor 40 Jahren gesagt: Ich bin kein Ausländer. Ich bin Inländer mit ausländischem Pass. Dem ist nichts hinzuzufügen.

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Von wenig Geld kann man mit eigener Wohnung in Wien ebenso wenig leben wie in München, Graz oder Augsburg.

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Feedback zu meinem ersten Gedicht?

Hallo erstmal,

ich bin w 15, und hab mein erstes Gedicht verfasst. Also es ist nicht wirklich ein Gedicht aber ich weiß auch nicht wie ich es nennen kann. Ich hab Spaß am schreiben und möchte mich verbessern.

Also falls jemand vllt grade Zeit hat, es sich durchzulesen und mir im besten Fall dazu ein Feedback geben könnte, was gut geschrieben ist oder schlecht, bzw konstruktive Kritik, Meinung usw. dazu abgeben könnte würde mich das sehr freuen und mir wirklich weiterhelfen.

Du warst nie meins,

doch ich hab so fest dran geglaubt,

geglaubt es könnte klappen,

geglaubt es gäbe ein wir,

der 26.April und ich wusste nicht was dieses datum einmal an bedeutung hätte,

Ich liege auf deinem schoß,

die musik ist laut aber bei dir ist es so still,

wenn ich deine stimme höre,

bekomme ich vom rest eh nichts mehr mit,

keine gedanken in meinem kopf nur du,

Es riecht nach kippen aber ich rieche nur dein parfüm auf dem pulli, 

den du mir gegeben hast obwohl mir doch gar nicht kalt war,

Vielleicht war mir ein bisschen kalt doch das hätte ich dir niemals so gesagt,

Ich kenne dich vielleicht 3 Stunden doch wenn man uns so sieht könnte man auch von 3 Jahren ausgehen,

Ich weiß nicht mehr wie ich an diesem Abend nach hause gekommen bin,

aber was ich weiß,

ist dass du der erste gedanke warst als ich am nächsten morgen meine von maskara verschmierten augen öffnete,

und der letzte als ich sie an diesem abend wieder schloss, 

wer hätte ahnen können dass das für die nächsten 9 Monate so bleibt?

wer hätte ahnen können das in kürzester zeit, jeder der mich kennt auch deinen namen kennt?

31.Mai unser erstes treffen ganz alleine,

Mich macht nicht viel nervös, 

aber an diesem Tag war mir schlecht,

schlecht vor aufregung,

so etwas habe ich noch nie gefühlt,

und als wir auf dieser Bank saßen,

war sie wieder da,

die stille, 

die stille in meinem kopf, 

weil nämlich alles was nicht du bist, komplett an mir vorbeizog,

An diesem Tag saßen wir auf 4 verschiedenen bänken,

und jede einzelne weckt noch immer erinnerungen,

Ich meide alle von ihnen,

es folgten weitere treffen,

hunderte von snaps, 

und tausende male in denen ich mich fragte was ich hätte anders machen können, 

anders machen können,

dass du vielleicht bei mir geblieben wärst,

doch am ende ist eh alles schicksaal, 

vielleicht hätte ich nichts tun können,

vielleicht war es von anfang an bestimmt,

und genauso schnell wie unsere wege sich kreuzten,

so schnell gingen sie auch wieder auseinander,

wie oft ich mir das gesagt habe,

und am liebsten würde ich so meinen frieden finden,

aber irgendetwas an dir lässt mich nicht los,

du hast schon lange abgeschlossen,

wieso kann ich es dann nicht?

wieso denke ich jetzt fast 9 Monate später immer noch an dich?

Und ich habe es wirklich versucht,

versucht abzuschließen,

versucht dich zu vergessen,

"Ich bin über ihn hinweg",

sag ich zu meiner besten freundin,

sie weiß dass es nicht stimmt,

ich verdiene etwas besseres sagt sie dann immer,

aber ich wollte doch nie etwas besseres,

ich wollte doch nur dich,

Und dann sitze ich dort mit meinen Freundinnen, 

die deinen Namen eh nicht mehr hören können,

und mache mich lustig über dich,

meistens über irgendwelche irrelevanten sachen,

doch ich weiß dass es nur eine nachricht von dir brauchen würde,

eine nachricht und ich stände vor deiner tür,

eine nachricht und ich würde alles stehen und liegen lassen,

doch so etwas wird nie passieren,

Ich muss unbedingt aufhören an dich zu denken,

Ich weiß nicht mehr was ich gestern gegessen habe,

doch kann mich an jedes einzelne unserer gespräche mit all seinen einzelheiten erinnern,

Ich weiß nicht mehr was ich gestern an hatte,

doch ich kenn jedes einzelne datum unserer treffen auswendig,

Ich weiß nicht mehr was meine letzte Schulnote war,

doch ich weiß von jeder einzelner unserer begegnungen was ich an hatte, 

was du an hattest,

und vor allem wie ich mich bei dir gefühlt habe,

Ich vermisse dieses Gefühl,

ich vermisse dich,

doch du weißt nicht wie sehr ich dich vermisse,

es ist ein stilles vermissen,

sehr still,

du bist glücklich,

und ich bin es auch,

man gewöhnt sich an das vermissen,

manchmal tut es mehr weh,

manchmal weniger,

am meisten wenn ich dich mit dem neuen Mädchen sehe,

"das könnte ich sein", 

denk ich mir dann manchmal,

aber das stimmt nicht,

weil wir nämlich nie füreinander bestimmt waren,

ich sollte sie hassen,

aber das tue ich nicht,

ich sollte dich hassen,

aber das kann ich nicht,

du wolltest mich nie verletzen,

und das weiß ich.

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Zuerst einmal: Respekt!

Wer das liest, kann sich ungefähr ausmalen, wie es gerade in dir (ich nehme an, dass es hier um dich selber geht) aussieht, auch wenn ich dieses Stück eher als Prosa denn als Lyrik bezeichnen würde.

Es ist eine Aneinanderreihung von Gedanken, die in geraffter Form ein Erlebnis oder besser ein Erleben von dir schildern. Formell hat das als Prosastück nur ein paar kleine Schwächen, auch weil du in Groß- und Kleinschreibung nicht ganz kongruent bleibst. Du kannst ebenso gut auch eine korrekte Zeichensetzung einhalten oder sie ganz weglassen, weil du ja über die Zeilen gliederst.

Es klingt blöd, hier zu kritisieren, weil man von einem Menschen in deinem Alter eigentlich kaum Lyrik erwarten kann; schon deine Gedankenstruktur und deine Formulierungen scheinen mir für dein Alter ziemlich reif und du hast sicherlich ein Talent dafür, dich in Worten ausdrücken zu können. Ich würde dir aber auf deinem weiteren lyrischen Weg empfehlen, nicht nur zu schreiben, sondern auch zu lesen, dich mit verschiedenen Formen von Lyrik und Prosa auseinanderzusetzen und zu lernen.

Deine Gabe kann so nicht nur anderen etwas mitteilen, sondern vor allem für deine Auseinandersetzung mit dem eigenen Ich wertvoll sein. Auch Tagebücher schreibt man ja nicht für die anderen, sondern für dich selbst.

Als "Gedicht" ist dieses Stück zu lang, weil ihm der rote Faden fehlt und der für diese Länge notwendige Spannungsbogen. Das aber sind alles Dinge, die man lernen bzw. sich aneignen kann.

Ich würde dich aber ausdrücklich ermutigen, auf diesem Weg weiterzugehen.

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