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Schule, Abi und Noten bringen mich zum verzweifeln, was tun?

Hallo ihr lieben,

in ca. 3 Monaten steht bei mir auch das Abi an, und wegen dem ganzen Druck haben sich meine Noten dementsprechend auch verschlechtert. So sehr, dass ich zurzeit einen Schnitt von 3,2 habe. Hauptsächlich ziehen mich Mathe, Bio und Chemie runter, hab dieses Jahr auch in diesen Fächern 3 Punkte im Zeugnis. Meine Stärken sind eher Sprachen und geisteswissenschaftliche Fächer, trotzdem finde ich meinen derzeitigen Schnitt richtig mies... Ich lerne auch, mach Hausaufgaben, ich komme jeden Tag von einem stressigen Schultag nach Hause, lerne, habe in Mathe Nachhilfe, es bringt aber nichts. Ich arbeite parallel als freier Mitarbeiter bei der Zeitung (wegen dem Schulstress zur Zeit jedoch seltener), nach dem Abi mach ich erstmal ein Praktikum beim Radio und habe danach vor, etwas auf Lehramt oder eben auf Bachelor zu studieren (evtl Germanistik, Geschichte, Medienwissenschaften, etc...), habe also eigentlich ein klares Ziel vor Augen, und habe auch Glück, dass der NC bei solchen Studiengängen nicht allzu hoch ist... Trotzdem macht mich das alles ziemlich "depressiv", weil ich Angst habe, dass die späteren Arbeitgeber doch noch auf das Abi schauen, Mich frustriert das alles ziemlich, und kann deshalb seit einigen Tagen nachts kaum schlafen.

Was soll ich gegen die ganzen "Bedenken" tun, habt ihr irgendwelche Ratschläge? Danke!

Beruf, Schule, Zukunft, Angst, Noten, Psychologie, Abitur, Druck, Psyche

Ausbildung gescheitert, neue anfangen?

Hallo, erstmal zu meiner Person: bin weiblich, 20 Jahre alt, kein Abi, nur FOR und habe eine Ausbildung zur Pharmazeutisch-technischen-Assistentin absolviert, jedoch die Examensprüfung nicht bestanden. (Für alle die es nicht wissen, es ist eine schulische Ausbildung, kostet also Geld)

Es war von Anfang an mein Traumberuf, jedoch war Chemie nie so mein Ding. Bin dann auch aufgrund Chemie und Botanik durchgefallen.

Nunja, und jetzt grüble ich dir ganze Zeit was man denn noch machen könnte... schulische Ausbildungen fallen weg, Dinge, die mit naturwissenschaftlichen Sachen zutun haben auch (obwohl ich diese interessant finde), mit Kindern/Behinderten/alten Menschen kann ich GLAUBE ich nicht so gut. Handwerk macht mir zwar Spaß aber habe ich noch nie so wirklich “wahrgenommen“, da mich bisher die sozialen Berufe interessiert haben.

Was mir da eher Sorgen bereitet ist, dass ich riesige Angst habe zu versagen, wie eben bei der vorherigen Ausbildung. Ich habe einfach so schrecklich Angst!

In Frage kommen würde (was mir jetzt spontan einfällt): medizinische Fachangestellte, Zahntechniker (habe gehört die arbeiten bis zu 65h in der Woche für einen Hungerlohn), Kosmetikerin (werden kaum eingestellt, müssen sich daher selbstständig machen und das möchte ich nicht), Bestatter, Maskenbildner (die einzige Berufsschule liegt 100km weit weg, und die Arbeitszeiten sind miserabel), Parfümeriefachverkäufer, MTA in vers. Bereichen.

...es kommt mir irgendwie so vor, als hätte ich bei allem was zu meckern, obwohl ich unbedingt eine Ausbildung machen möchte. Bekannte, Familie und Freunde machen Druck und sagen man müsse nehmen was man kriegt.

Die Ausbildung zur PTA hat eine sehr hohe Abbruchsquote, also sehr schwierige Ausbildung. Möchte nicht nochmal so etwas anspruchsvolles machen.

Arbeit, Beruf, Ausbildung, Apotheke, Pharmazie, verzweifelt, Suche

Ich finde keine Ausbildung, nur Absagen. Liegt es an meinem Alter?

Ich bin 29, werde 30 dieses Jahr. Ich bin nicht in DE geboren, lebe hier seit ich 11 bin. Ich ging zwar zur Schule, aber dadurch das ich die Sprache erstmal lernen musste, hatte ich Schwierigkeiten. Hatte damals die Schule mit einem schlechten Hauptschulabschluss verlassen. Danach habe ich gleich anfangen zu arbeiten, war zwischen drin Obdachlos, weil mich meine Mutter oft rausgeschmissen hatte, weil ich nicht die Tochter war die sie sich wünschte. Ich hatte aber nicht mit trinken oder rauchen angefangen, trotz der miesen Umstände. Und ja, außer meiner Mutter habe ich hier keine Familie, aber wir verstehen uns nicht, sie mag mich nicht und zieht mich bis heute runter wo sie nur kann.

Ich habe seit der Schule eben nur gearbeitet, wollte Ausbildung machen, aber durch meine schlechtes Zeugnis bekam ich nichts, also habe ich mit 21 innerhalb eines Jahres meinen Qualifizierender Hauptschulabschluss nachgeholt mit einer 2 bestanden. Ich war zu der Zeit schon in einer Beziehung, die alles andere als liebevoll war. Ich hatte absolut Null Selbstbewusstsein und habe mich viel rum kommandieren und kontrollieren lassen. Eine Ausbildung konnte ich nicht machen, da mein Freund damals mir gedroht hat mich zu verlassen wenn ich es tue, weil wir zu wenig Geld bekommen würden. Ich hatte angst wieder auf der Straße zu landen, man weiß ja nie, also habe ich es sein lassen und habe dann normal gearbeitet in einer leihfirma, dort blieb ich die nächsten 6 Jahren.

Irgendwann aber wurde mir das alles zu blöd und ich wollte mehr aus mir und meinem Leben rausholen, also meldete ich mich an einem Kolleg um mein abi nachzuholen. 4 Jahren hätte ich bis dahin gebraucht. Für die, die länger aus der Schule sind wurden ein einjähriges Vorkurs angeboten und den habe ich wahr genommen. Es lief gut, war fast fertig , noten waren gut, aber durch den ganzen Stress mit Beziehung, freund stand mir unheimlich in den Weg, setzte mich unter druck, da wurde mir Zuviel und ich schmiss es hin.  Zum ende des Schuljahres wurden meine Probleme auf meine Noten sichtbar, Lehrern redeten mit mir und fragten was los sei, weil ich von 2 auf einmal auf ne 5-6 rutschte, dabei war ich euphorisch gut dabei, aber auf einmal der Absturz. Ich konnte nicht mehr.

Nun, mit dem Kolleg ist aus, aber ich dachte mir, nein ich versuche wenigstens meinen Realschulabschluss. Bin jetzt seit letzten Jahr in einer Abendschule und es läuft fantastisch. Noten super, klasse super, könnte nicht besser sein. Mein Problem ist, ich würde gerne eine Ausbildung machen, ich bewerbe mich, aber nur Absagen. Habe schon innerhalb von 6 Monaten ca. 100 Bewerbungen verschickt, aber nur Absagen oder keine Antwort.

Ich verzweifle. Habe schon die Bewerbung anschauen lassen von meinem Deutsch Lehrer aber er sagt es ist gut.
Meine Zeit ist um. Mit 30 nimmt mich keiner mehr. Ich bin schon zu alt, oder?

Leben, Arbeit, Beruf, Ausbildung, Karriere, Psychologie

Wo (mit einem Durchschnitt von 3,3) bewerben? Oberstufe,Berufskolleg, Ausbildung?

Ich muss mich jetzt langsam wirklich für einen Weg entscheiden und mich bewerben. Ich geh davon aus,dass mein Durchschnitt nach diesem ersten Halbjahr nur 3,3 sein wird. (1.) Soll ich mich trotzdem an Gymnasien und Gesamtschulen bewerben? Steh ich dann auf deren Wartelisten bis ich mich im zweiten Halbjahr gebessert habe,wie zb mein jetziger Klassenkamerad,der die 10.Klasse doch noch freiwillig wiederholt hat.., gesagt hat? (2.) Oder soll ich mich nur an Berufskollegen bewerben? Soll ich da dann ganz normal weiter zur Schule gehen und nach einem Jahr halt Fachabi machen? Oder soll ich da nur zwei mal die Woche zum Unterricht und drei mal die Woche schonmal ein Praktikum machen? (3.) Oder soll ich einfach eine Ausbildung machen? (4.)Oder mich an mehreren Schulen/Stellen also überall bewerben? Ich weiss nicht was bzw vor allem nicht wo ich was machen soll. Ich hab schon tausende Tests gemacht, ob online oder nicht,Erwachsene gefragt usw und alle meinen überall bewerben und sonst entweder was Soziales (zb eine Ausbildung zur Erzieherin) oder meine Lehrerin meinte zb,wenn sich mein Durchschnitt nicht nach dem zweiten Halbjahr bessert, mich lieber jetzt schon auch für was im Kaufmännischen Bereich also für eine Ausbildung zu bewerben. Aber wo denn zb (hier in Duisburg)? Ausserdem bin ich mir in dem Bereich nicht so sicher,weil man da doch gut in Mathe, Informatik usw sein muss oder? Naja..hier eine Beschreibung von mir: Ich liebe die Musik und die USA,ich singe,bin eher einfach gestrickt, eher schüchtern,sage aber ob nett oder nicht das was ich denke, male mir immer zu allem tausend Szenarien aus und denke (zu) viel nach,bin eigentlich ehrgeizig und zielstrebig ausser in Mathe,bin da eben ne Niete,bin zwar anpassungsfähig aber organisiere also plane lieber,bin nicht so Party-süchtig,bin nicht wirklich sportlich,will aber auch nicht nur rumsitzen,bin eher abenteuerlustig und neugierig,höre gerne zu und bin ehrlich,bin ne Mischung aus Realist und Pessimist,wäre aber schon lieber Optimist xd und joa... Achja eine etwas ältere Freundin von mir meinte letztens was von Eventmanagerin wegen der Musik und den organisatorischen Dingen,aber auch da bin ich mir nicht sicher. Und wie und wo soll ich mich denn da bewerben? Bitte helft mir. Bin total am verzweifeln,weil ich mich halt nicht entscheiden kann was ich wo machen soll. Also bitte nennt mir nicht noch mehr verschiedene Vorschläge, denn das verwirrt mich noch mehr. Macht mir lieber weitere kleine Vorschläge, die denen hier schon etwas ähneln mich aber sicherer machen. Oder findet ihr ich sollte doch wirklich einfach eins dieser drei Berufe also Ausbildung zur Erzieherin, Kauffrau oder Eventmanagerin machen? Wo? Oder eben das Gegenteil und also noch keine Ausbildung, sondern erst zum Berufskolleg/Gymnasium?^^ ... DANKE.

Beruf, Schule, Duisburg, Ausbildung, 10.Klasse, Abitur, Berufskolleg, bewerben, Fachabitur, Oberstufe

Angst vorm Abitur was tun?

Hallo, ich bin im 13 Jahrgang, mache mein Abitur mit G9. Im Februar schreibe ich meine Vorabitur Klausuren und im April kommen dann die Prüfungen. Und ich habe panische Angst davor!

Ich kann nicht ruhig schlafen, habe an Gewicht verloren, kann mich wenig konzentrieren und bin und habe eine depressive Laune. Ich habe als Abiturfächer 1.Deutsch 2.Sozialwissenschaften 3. Englisch 4.Mathe und ich bin mit dieser Wahl gar nicht zufrieden. Ich weiß es reicht aus alle Fächer mit ausreichend zu bestehen aber ich habe (besonders) im 3 und 4 Fach Angst zu vergeigen. Ich bin in allen Fächern 3 und ich kann so viel lernen wie ich möchte ich werde nicht besser. Ich will einfach nicht dass das alles umsonst war, die 3 Jahre extra Schule, denn wenn ich es nicht schaffe weiß ich nicht was ich machen soll. Widerholen, möchte ich eigentlich ungerne, denn zum einen habe ich mir gesagt entweder du schaffst es oder du schaffst es nicht, außerdem ist der Lehrplan umgestellt worden, das heißt würde ich wiederholen müsste ich sozusagen Stoff von 2 Schuljahren wiederholen, den alles was der Jahrgang nach mir gelernt hat, habe ich nicht gelernt und umgekehrt. Die Lehrer sagten sogar selbst, dass der neue Plan viel anspruchsvoller ist und es nicht zu empfehlen wäre, sein Abitur dieses Jahr nicht zu schaffen. Zudem habe ich ein Platz für ein freiwilliges soziales Jahr machen (das muss ich machen, denn sonst kann ich meine Ausbildung nicht antreten).

Ich weiß nicht was ich machen soll, die Prüfungen sind „erst“ im April und ich habe schon jetzt das Gefühl das mir alles zu wird! Ich weiß nicht was ich machen soll. ich habe einfach unheimliche Angst zu versagen!

Beruf, Schule, Angst, Jugendliche, Eltern, Abitur

Anschreiben für eine Bewerbung zum Bankkaufmann so gut?

Hey :) Mein Freund und ich schreiben schon seit längerem Bewerbungen für eine Ausbildung die er nächstes Jahr beginnen möchte. Leider hat noch nichts geklappt, vielleicht liegt es auch an seinen Noten die nicht so besonders gut sind. Da wir beide nicht genau wissen wie ein perfektes Anschreiben formuliert werden muss, wären wir euch sehr dankbar wenn ihr euch dieses mal anschauen würdet und bewerten könntet. Vielen Dank :)

Bewerbung für eine Ausbildung zum Bankkaufmann

Sehr geehrte ....,

über die Internetpräsenz der Agentur für Arbeit habe ich erfahren, dass Sie im Jahr 2016 Ausbildungsplätze für angehende Bankkaufleute zu vergeben haben. Da ich mich sehr für das Kaufmännische, wie z.B. die Finanzanlage oder das Kreditwesen interessiere, möchte ich mich hiermit um diese Position bewerben.

Während meines Praktikums im Autohaus Peugeot, konnte ich erste kaufmännsiche Tätigkeiten, wie die Buchführung oder die Kundenbetreuung miterleben und habe so meinen Wunsch für eine kaufmännische Ausbildung gefestigt. Daraufhin habe ich nach meiner mittleren Reife das kaufmännische Berufskolleg für Fremdsprachen absolviert, welches mich weiter bestärkt hat, einen Beruf im Wirtschaftssektor zu ergreifen, da vor allem die Betriebswirtschaft, die Finanzierung oder auch das Marketing, in mir weiteres Interesse geweckt hat einen Beruf im Bankwesen anzustreben.

Mit dem Eintritt in das Berufsleben fängt ein neuer Lebensabschnitt an, bei dem ich bei Ihnen gerne unter Beweis stellen will, dass ich zielstrebig, diszipliniert sowie ein guter Teamplayer bin. Doch gerade dies sind meine Stärken, welches ich an vielen Gruppenarbeiten und Präsentationen während meiner Schulzeit zeigte und zudem in meinem jetzigen Nebenjob anwende.

Gerne würde ich mit meiner offenen, kontaktfreudigen Art und meiner Motivation zum Erfolg Ihres Unternehmens beitragen.

Auf eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr.

Mit freundlichen Grüßen

Arbeit, Beruf, Schule, Bewerbung, Anschreiben, Bank, Ausbildung, Abschluss, Zeugnis

Ausbildung abbrechen um ein Studium zu beginnen?

Hallo zusammen,

ich wollte mal nach ein paar unabhängigen und neutralen Meinungen fragen. Und zwar habe ich folgendes Problem:

Ich habe im Sommer 2014 mein Abitur (Technisch, aber Vollabi) mit 2,9 bestanden (es war wohl mehr drin, hatte leider zu dem Zeitpunkt auch private Probleme).

Da ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste was ich machen wollte und es für eine Ausbildung zu spät war, habe ich ein Jahr gearbeitet um unter anderem meinen 5 Wöchigen Roadtrip durch Kalifornien zu finanzieren. Ich habe in einer Klinik gearbeitet und Menschen geholfen, die auf Hilfe angewiesen waren.

Dann habe ich 2015 (mit 20 Jahren) eine Ausbildung zum Industriekaufmann begonnen und befinde mich Momentan im ersten Lehrjahr. (5. Monat)

Jedoch Zweifel ich momentan stark daran, ob es die richtige Entscheidung war, eine Ausbildung zu beginnen. Ich bin Momentan im Verkauf zuständig und ich fühle mich einfach völlig unterfordert. Das soll auf gar keinen Fall abgehoben rüber kommen, aber ich langweile mich echt sehr sehr stark und muss einfach jeden Tag die gleichen kleinen Aufgaben eines Sachbearbeiters machen.. Routinearbeit halt. Jeden morgen denke ich daran wie ich jetzt schnellstmöglich den Tag überstehen kann und „frei“ bin. Ich habe mir immer vorgenommen nicht so zu denken und nicht eine solche Einstellung zu bekommen, denn ich möchte einfach Spaß an meinem Beruf haben.

Ich bin momentan sehr stark am überlegen ob ich die Ausbildung abbreche und ein Studium (in ähnlicher Richtung z.B. Wirtschaftspsychologie) zu beginnen. Ich möchte einfach in meinen jungen Jahren unabhängig sein und nicht von 7-16 Uhr im Büro sitzen und Routinearbeit machen. Ich möchte nicht, dass mir jemand vorschreibt, wie und wann ich meine Pausen zu machen habe und ich möchte die Gelegenheit haben, einfach für eine Stunde aufzuhören wenn ich das möchte und raus zu gehen. Ich weiß das man auch als Student hart arbeiten und lernen muss - wenn nicht sogar mehr - aber man hat einfach viel mehr Freiheiten und ist nicht an einen Ort angewiesen und hat weniger Anweisungen zu befolgen. Man kann sich selber aussuchen, wann man hart arbeitet und hat somit mehr Freiheiten. Im allgemeinen ist es für mich ein gutes Gefühl zu wissen, das ich jetzt zum Sport gehen kann, wenn ich es möchte. Ich möchte nicht jeden Tag denken „oh noch 4 Stunden“ dann bin ich frei und ab dann muss ich mein privates Programm von 16 bis 22 Uhr einbauen. In der Mittagspause darf ich dann für eine halbe Stunde mein Essen auspacken und etwas relaxen - aber nichtmal Musik hören oder auf mein Handy gucken (Handy wird seitens der Firma komplett verboten)

Ich möchte mich lieber in Projekte, Hausarbeiten oder Referaten im Team einarbeiten und an „größeren“ Sachen arbeiten, als immer nur an kleinen Routinearbeiten die in 10 Minuten Frequenzen von statten gehen. In der Schule habe ich immer viel Zeit in Projektarbeit und Referate gesteckt. Allgemein würde ich mich als sehr lebendigen Menschen bezeichnen, der nach Feierabend eigentlich

Beruf, Kündigung, Studium, Job, Wirtschaft, Ausbildung, Karriere, kündigen, studieren

Ausbildung abgeschlossen was nun Angst vor der Zukunft?

Hallo Leute :), ich habe da ein kleines Problem.. ich werde nächsten Monat 20 und bin jetzt im 3 Lehrjahr meiner Ausbildung, werde diese also im Frühjahr nächsten Jahres beenden. So weit so gut. Nun habe ich leider gar keine Ahnung was ich nach der Ausbildung mache kann oder möchte!! Eins steht fest, in dem Beruf weiter arbeiten möchte ich auf keinen Fall! Wenn ich noch eine andere Ausbildung machen möchte sollte ich langsam mal anfange mich zu bewerben, ich möchte halt nur nicht wieder 3 Jahre mit etwas "verschwenden" was ich dann eh nicht weiter machen möchte. Langsam fange ich an zu verzweifeln.. bin mir einfach total unsicher was ich mein Leben lang machen möchte. Habe schon überlegt erstmal 2 Jahre mein Fachabitur nachzuholen.. aber ich wüsste nicht was ich danach Studieren sollte, wäre dann nur so zum überbrücken und Zeit schinden! Wobei ich mit 20 nicht mehr so krass viel Zeit für Fehlentscheidungen habe. Eine alternative wäre ein Jahr beruflich Pause zu machen und mir in Ruhe im klaren werde was ich möchte, ein paar Monate reisen und Erfahrungen sammeln.. ich weiß mittlerweile das man dafür kaum noch Zeit in einer Ausbildung hat. Ich möchte noch was erleben! Andere in meinem alter haben ihr Leben durchgeplant und wissen genau was sie machen wollen und ich habe einfach keinen Plan. Kennt irgendjemand meine Situation und hat Tipps? Wäre es verwerflich ein Jahr sein Leben zu leben und "nichts" zu machen, auch wenn man schon 20 ist? Mit Freunden darüber zu reden geht nicht so gut da die alle, wie schon gesagt, das perfekte vorzeige Leben diesbezüglich führen! Danke schonmal :)

Beruf, Schule, Zukunft, Angst, Ausbildung, Verzweiflung

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