Wohnen – die neusten Beiträge

Streit mit nachbarn gehabt endete körperlich) wie umgehem da man sich bestimmt öfter sehen wird...?

Hallo, ums kurz zu machen, ich wohne in einem Mehrfamilienhaus bzw block mit Rund 90 Wohnungen auf 12 Etagen also groß. Dort hatte ich mir die Eigentumswohnung gekauft und alles ist gut soweit, in meiner Etage sind alle relativ entspannt bzw überhaupt im Gebäude (fast nur Rentner oder gleichaltrige wie ich also Anfang Mitte 20) links von mir ist ein nettes altes Ehepaar und rechts von meiner Tür aus ein eher nerviger Single Vater der aber recht harmlos ist, nur oft nervt weil er sich aufführt als wäre es sein Gebäude.. wenn mal was ist wie zb ein Fleck im Flur klingelt er bei jedem um nachzufragen vom Wem usw. Also er nervt jeden. Nunja letzten Sonntag klingelte er bei mir und hat eindeutig gelogen (der Hund von meinem Bruder der oft bei mir ist soll im Flur gepinkelt haben und sei bei ihm in die Wohnung hinein) ich reahierte ehrlich gesagt selbst sehr genervt und machte in klar das er echt nervt und seine ekelhaft Alkohol Fahne war für mich grund genug nicht mehr zuzuhören. Daraufhin fing er an mir zu sagen das mein Bruder nicht mehr zu mir soll usw. Woraufhin ich ausgerastet bin und ihn schlug, der typ ist direkt weg gekippt und blutete am kopf weshalb die Polizei gerufen wurde usw. Mir ist bewusst das ich grad der idiot bin da ich mich hab provozieren lassen von einem Junkie aber darum geht es hier nicht, nun haben wir uns seitdem nicht gesehen davor ja auch nicht täglich aber falls ich ihm begegnen sollte habe ich angst aber nicht angst vor ihm sondern vor mir selbst da ich echt eine Wut auf dem Typen habe aber ich möchte nicht mehr Ärger bzw nicht ins Gefängnis für son Lappen. Meinem Vater erzählte ich davon und er riet mir den Typen einfach zu ignorieren und egal was er sagt ich soll den nicht beachten und einfach gut sein lassen. Meine Arbeitskollegin zb meinte sag normal.hallo und gut ist aber was sagt ihr? Wie sollte man dabei umgehen? Und ja ich habe ein Aggressionsproblem dies ist mir bewusst weshalb ich in Therapie bin bzw bald sein werde aber wie erwähnt möchte ich Antwort auf die Frage wie damit umgehen?

LG und danke

wohnen, Stress, Psychologie, Nachbarn, Psyche, Streit, streiten

Grauenhaftes Zimmerangebot bekommen - was tun?

Hallo, ich bin momentan noch etwas in Rage.

Zu meiner Situation:

Ich habe mich bei der Universität Hohenheim immatrikuliert für das kommende Wintersemester.

Passend dazu habe ich mich auch auf Studentenwohnheime beworben, extra auf mehrere.

Nun bekam ich eben eine Zimmerangebot für das einzige Wohnheim, in dem ich nicht leben möchte und mich auch nicht für beworben habe (!)

Die Gründe sind: Ratten, Schimmel, Tagelang kein Wasser etc.

Hier ein Artikel dazu (von vor einem Monat - also ganz aktuell): https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/stuttgart-desolate-zustaende-in-wohnheim-100.html

Jetzt frage ich mich:

• Was passiert, wenn ich das Angebot ablehne? Bekomme ich ein neues (anderes, besseres) Angebot?

• Kann ich um ein anderes Zimmer bitten? Stehen meine Chancen gut?

• Wieso bekomme ich überhaupt ein Zimmerangebot für etwas, für das ich mich nicht beworben habe? • Gibt es andere Möglichkeiten wie Zimmertausch nach einem Semester?

Einerseits bin ich zwar froh, überhaupt eines bekommen zu haben, andererseits würde ich wirklich lieber jedes andere nehmen und meine Gesundheit nicht durch Schimmel und Ratten aufs Spiel setzen.

Weiterhin habe ich die Befürchtung, dass wenn ich das Angebot ablehne, ich nachher ohne irgendetwas dastehe.

Ich danke jedem, der mir versucht zu helfen und meine Situation rational beurteilen kann.

Vielen Dank.

Wohnung, wohnen, Schimmel, Ratten, Student, Universität, Wohnheim, Wohnungssuche, Immatrikulation

Macht dich Geld Glücklich, und was ist Luxus für dich?

Guten Tag zusammen.

Ich habe mir gerade eben durch eine zufällige Konversation eine frage gestellt die ich hier mit euch Teilen möchte. Ich würde gern eure Meinung dazu wissen wollen.

Ich Persönlich würde diese Frage mal mit "Nein" beantworten. Warum?

Geld hat es mittlerweile in "Massen" und nicht in Masen. Jeden Tag wird Geld hergestellt und verliert somit in der Währung immer ein Stück an Wert. Viele Menschen verbinden aber "Geld" mit Luxus. Geld = Luxus = Freiheit.

Jeder Mensch geht mit diesem Thema aber anders um.

Ich sage aber Nein weil Geld für mich "kein Luxus" ist. Klar muss man dafür Arbeiten. Klar kann man sich viele Dinge davon leisten. Klar kann man damit Finanziell frei werden und ein Sorgenfreies Leben haben.

Ich habe mal ein wenig darüber Nachgedacht was "Luxus" für mich bedeutet:

  • Gesund zu sein (auch wenn Diabetes habe und sonst nichts vorliegt)
  • Jeden Tag ohne Problem oder Ängste aufstehen zu können
  • Jeden Tag ein Dach zu haben sowie Essen, Trinken, Kleidung, Strom, Wasser
  • Jeden Tag Kontakt zu Freunde & Familie zu haben
  • Jeden Tag dankbar zu sein für Dinge im Leben die andere evtl. nicht haben
  • Jeden Tag in Deutschland zu sein wo es Sicher ist und kaum Krieg gibt. Vor allem wo man frei sein und Leben darf wie man möchte mit freier Demokratie

Ebenfalls würde ich noch hinzufügen wollen:

Wenn dich eine Person aus dem Kreis deiner Familie oder Freunde verlässt erkennt man den wahren "Luxus". Vor allem wenn dieser eine Mensch nicht mehr da ist und du Momente mit diesem Menschen hattest die du sonst mit keinem erlebt hast.

Das bedeutet "für mich" Luxus.

| Frage: Macht dich Geld "Glücklich", und was bedeutet "Luxus" für dich?

| Mit freundlichen Grüßen: Robin - TechBrain. :)

Bild zum Beitrag
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 62%
| Ja Geld ist Luxus für mich. 24%
| Nein Geld ist kein Luxus für mich. 14%
Essen, Leben, Urlaub, Gesundheit, Arbeit, Finanzen, trinken, Schule, Zukunft, wohnen, Geld, Mode, Sicherheit, Krieg, Deutschland, Politik, Beziehung, Recht, Gesetz, Luxus, Psychologie, Demokratie, Gesellschaft und Soziales

Würdet ihr trotz solcher Voraussetzungen für ihn ausziehen?

Es geht um meinen Freund. Leider ist er noch verheiratet, aber lebt getrennt. Die Wohnung, in der er wohnt, ist die Mietwohnung seiner Eltern, die alle 6 Monate bzw. ab und zu nach D kommen. In der Eigentumswohnung, die auch seinen Eltern gehört, leben seine noch-Ehefrau und seine 3 Kinder. Als wir schon zusammenkamen, waren sie schon seit 1,5 Jahren auseinander und wir sind seitdem auch seit 1,5 Jahren zusammen. Sie leben also seit 3 Jahren nicht mehr zusammen. Jetzt zu meiner Situation: Ich habe bislang die letzten Jahre alleine gelebt in meinem eigenen Haus. Leider musste ich es verkaufen, da sich bei mir eine schwere Depression entwickelte plus noch zig andere Krankheiten hinzu kamen und ich finanzielle Schwierigkeiten bekam. Ich war zu einsam und die Beziehungen taten das übrige. Es war für mich alleine einfach nicht mehr machbar. Zudem ich die kompletten Extrakosten nicht mehr bezahlen könnte. Überall hatte ich Schulden, auch bei meinen Eltern und Freunden. Bei der Bank hatte ich mein Limit ausgeschöpft. Nach dem Verkauf zahlte ich meine Schulden alle auf einen Schlag zurück und mir ging es finanziell wieder besser.

Ich wohne in einer Wohnung des Mehrfamilienhauses meiner Eltern. Die Etage gehört komplett mir und mein Vater möchte keine Miete. Es war eine gute Entscheidung hierherzukommen, da ich zudem noch alleinerziehend bin und bezüglich der Kinderbetreuung viel Unterstützung von meinen Eltern bekomme. So hat sich nach und nach auch meine Gesundheit verbessert, ich war nicht mehr einsam in einem riesigen Haus. Meine Behandlung ist abgeschlossen und mir geht es insgesamt gesundheitlich/ finanziell gut.

Mein Freund arbeitet in 2 Jobs und ich habe mehr Zeit als er. Auch wenn er Zeit hat, verbringt er diese irgendwo bei seinen Freunden. Wir sehen uns viel zu wenig und haben kaum was (1 Kinobesuch) was miteinander unternommen. Wir treffen uns bei ihm bzw. der Wohnung seiner Eltern aber er zögert und meint, dass es nicht gut sei, wenn Nachbarn uns miteinander sehen (konservative Gegend und wir haben Migrationshintergrund). Zu mir in die Wohnung geht es ja auch schlecht, da oben meine Eltern wohnen. Er hat mich gefragt, ob ich nicht ausziehen will. Ich habe bedenken, denn er soll sich mal scheiden lässt bevor er überhaupt Forderungen an mich stellt. Ich habe ihm aber nur gesagt, dass ich arge Probleme bei der Kinderbetreuung hätte, wenn ich einem anderen Stadtteil wohnen würde. Das Problem hatte ich schon mal & Unterstützung bekomme ich vom Kindesvater auch nicht & bin ich vollzeitig berufstätig. Hinzu kommt, dass er finanzielle Probleme hat sprich bei mir noch hohe 5stellige Schulden hat. Er will nicht richtig mit mir wohnen denn er meinte, dass er mich dann öfter besuchen kann. Von richtigem Zusammenziehen ist hier nicht mals die Rede:/ Sprich ich wäre wieder alleine, ich würde auf ihn warten und er würde absagen (hat er oft getan!)...Ich will mich nicht wieder einsam fühlen.

wohnen, Partnerschaft

Irgendwann Kontaktabbruch oder lieber nicht?

hay,

leider weiß ich nicht mehr weiter. Ich wohne nun aktuell bei meiner Mutter auf dem Sofa, mein Freund hat mich nach einigen Streiterein rausgeworfen, weil er nicht mehr mit mir zusammen sein wollte, das haben wir mittlerweile einigermaßen geklärt. Nun ist es so dass ich zu meiner Mutter zurück musste direkt nach dem Streit, da ich dort nicht mehr wohnen kann (ich hab eigentlich bei ihr gewohnt aber sie hat sich nach 4 Monaten, in der Zeit wo ich nur bei meinem Freund war eine neue Wohnung gesucht wo kein Platz für mich ist, wegen Geld sparen(was ich auch mittlerweile irgendwo verstehen kann)). Nun ist es so dass ich noch Student bin, ich habe einen relativ guten Werkstudentenjob, mit vergleichsweise sehr guten Gehalt. Natürlich reicht das nicht für eine Wohnung wenn nur 20h gearbeitet werden darf.

so nun habe ich das Problem dass mir immer Vorwürfe gemacht werden, dass ich wieder zurück gekommen bin, dass ich keine Wohnung habe und andere Kleinigkeiten. Z.b dass ich bitte mal den Mund halten soll und es wird sich auch darüber lustig gemacht mit Freunden während ich am Tisch sitze. Ich habe viel zutun mit der Arbeit und den Klausuren und natürlich auch mit der Trennung die mir wirklich sehr nahe geht, da tu ich natürlich alles um unsere Beziehung zu retten. Ich habe auch vlt demnächst eine Wohnung , da ich mich vom ersten Tag darum gekümmert habe. Meine Frage ist, ist es okey dass meine Mutter mir solche Vorwürfe macht und mich auch zum Teil als Person sehr beleidigt? Sie hat mir Wohnraum gegeben (ich bin 23 Jahre alt) und ich bin sehr dankbar dafür. Aber ich finde es nicht okey, dass so mit mir geredet wird, ich wiederspreche natürlich nicht, wenn sie sagt ich werde niemals was auf die Reihe bekommen, ich mache ihr alles schöne kaputt und sie kann das nicht mehr, aber es verletzt mich sehr, auch gerade in der Situation in der ich stecke und da wollte ich einfach mal fragen, ob ich vlt irgendwie total undankbar bin… dass ich sone Gedanken habe, sie einfach nicht mehr in meinem Leben haben zu wollen … ich weiß dass wird sie verletzen und das will ich nicht, aber sie macht mir ziemlich oft mit ihrer genervten und hysterischen Art vieles madig, selbst wenn ich nicht bei Ihr wohne.

über ein paar Meinungen würde ich mich sehr freuen. (Davon mache ich natürlich keine Entscheidung aus, aber es tut schonmal gut sich das von der Seele zuschreiben)

Mutter, wohnen, Familienprobleme

Ist es realistisch, eine schöne Wohnung zu finden wo der Vermieter in Ordnung ist?

Ich bin seit einiger Weile auf Wohnungssuche und glaube langsam, dass meine Ansprüche zu hoch sind. Deswegen hätte ich gern eure Einschätzung. Hier sind die drei Wohnungen, die ich besichtigt habe, kurz beschrieben:

Wohnung 1: Hier hat gar nichts gestimmt

Wohnung 2: Alles perfekt, zwar teuer und klein, aber für diesen Kompromiss war ich bereit. Ist dann aber am Vermieter gescheitert, mit dem ich mich gleich nicht verstanden habe.

Wohnung 3: Vermieter super nett und zuvorkommend, hat jede Frage beantwortet, zusätzliche Tipps gegeben und die Chemie hat gepasst. Da es aber eine Kellerwohnung ist, finde ich es einfach zu dunkel.

Jetzt weiß ich nicht, ob ich Wohnung 3 nehmen soll oder noch weiter suchen. An sich fand ich die Wohnung nicht schön, aber Größe, Preis und Lage waren gut und eben der Vermieter. Ich habe so rumgefragt im Freundeskreis und entweder mögen die Leute auch ihren Vermieter nicht oder wohnen in ziemlichen Bruchbuden. Daher die Frage: Gibt es überhaupt schöne Wohnungen bei dem es auch mit dem Vermieter passt oder muss man sich für eins entscheiden?

Realistisch, mit Geduld kann man beides finden 79%
Ich will sagen, dass... 15%
Unrealistisch, beides gibt es nicht 6%
Leben, Wohnung, wohnen, Mieter, Mietwohnung, Vermieter, Immobilien, ausziehen, Wohnungssuche, Besichtigung

Ich möchte ausziehen aber meine Mutter möchte dies nicht? Sie lebt von ALG 2?

Hallo,

ich bin 27 Jahre alt, möchte gerne eine eigene erste Wohnung haben und würde daher gerne ausziehen.

Situation zu mir. Ich bin berufstätig, und momentan wohne ich mit meiner Mutter in einer 3 Zimmer Wohnung zusammen in Bremen, habe einige interessante Wohnungen gefunden und ich bin mir die ganze Zeit am überlegen, wie ich ausziehen soll, mein Ziel ist in Essen oder Bochum zu ziehen, dort hat mein jetziger Arbeitgeber einen Standort wo ich dann arbeiten werde, zu ziehen in einer 2 Zimmer Wohnung, in meinem jetzigen Zimmer habe ich nicht viel was ich mitnehmen werde, daher werde ich alles selbst kaufen wie Möbel etc...

Situation meiner Mutter. Sie lebt von ALG 2 und ist seid Jahren getrennt, Sie kümmert sich nicht um sich, Sie geht schon viele Jahren nicht mehr aus der Wohnung raus, weil wir in der dritten Etage wohnen und Sie kann nicht gut Treppensteigen, Sie lässt mich alles machen wie Einkaufen gehen, Müll runter bringen, für Sie zum Hausarzt gehen und Rezepte abholen etc, Problem ist, wenn ich ausziehe dann müsste meine Mutter auch aus der jetzigen Wohnung raus und das möchte sie nicht. Ich und meine Mutter bzw das Jobcenter teilen die Mietzahlungen. Wenn ich ausziehen würde, dann würde das Jobcenter nicht die komplette Miete übernehmen da die Wohnung dann zu groß wäre. Ihre Argumente sind immer, "ich kann mir keinen Umzug leisten" "ihr lasst mich alle alleine" "ich brauche doch auch jemand der sich um mich kümmert" "Du kannst dir doch keine eigene Wohnung leisten" etc.

Früher wohnten wir alle zusammen, ich, meine Mutter und zwei Geschwister. Die anderen Geschwister sind ausgezogen und wohnen jeweils in Hamburg und Stuttgart, ich möchte wie geschrieben nach Essen oder Bochum ziehen. Zu meinen Geschwistern hat Sie nie etwas gesagt. Aber zu mir weil wir eine Engere Bindung haben, ich habe einfach das Gefühl, man wird von der Abhängigkeit nicht los.

Hat jemand eine Idee, wie das ausziehen klappen kann? Ich möchte von dieser Abhängigkeit los, ich will auch das Sie mehr um sich selbst kümmert, dass Sie selbst wieder mehr Antrieb hat um etwas zu tun und mal raus zu gehen etc... Was kann ich nur tun? Mit dem Jobcenter habe ich nichts zu tun, daher brauche ich von denen keine Erlaubnis.

Mutter, Wohnung, wohnen, Umzug, Eltern, ausziehen

Geschwister auszahlen bei Hausüberschreibung, Berechnungsformel?

Guten Morgen allerseits,

mein Mann wird in nächster Zeit das Einfamilienhaus seiner Eltern überschrieben bekommen. Wir werden dann dort ins ausgebaute Dachgeschoss einziehen und meine Schwiegereltern bleiben in der Erdgeschosswohnung wohnen (lebenslanges Wohnrecht). Mein Mann hat noch zwei Geschwister, denen wir natürlich auch etwas auszahlen wollen, da wir das Haus ja quasi "umsonst" bekommen (die Anführungszeichen, weil einige Umbaumaßnahmen und Renovierungen auf uns zu kommen).

Jetzt werden wir nirgendwo fündig, WIEVIEL wir den Geschwistern denn zahlen müssen, überall geht es nur um ganz normale Erbfälle, bei denen die Geschwister dann mindestens ihren Pflichtteil bekommen.

Ein Bekannter erzählte uns jetzt, dass es wohl eine Art Formel, bzw. Berechnungsgrundlage gibt für Fälle, in denen die Eltern ein lebenslanges Wohnrecht in der Immobilie haben, weil uns ja sozusagen auf unbestimmte Zeit die eventuellen Mieteinnahmen der von den Schwiegereltern bewohnten Wohnung "entgehen". Zum einen das und zum anderen ist es ja auch so, dass wir uns in Zukunft deutlich mehr um die Eltern meines Mannes kümmern werden als seine Geschwister.

Kann uns da jemand weiterhelfen? Wir wollen es natürlich für alle Beteiligten gerecht und fair halten.

Das Haus wird übrigens nähste Woche vom zuständigen Ortsgericht geschätzt, aber dieses ermittelt ja auch nur den aktuellen Verkehrswert und nicht, wem was zusteht...

Familie, wohnen, Recht, Immobilien

Diese Frage richtet sich an Hauskäufer. Habt Ihr nur verstandesmäßig entschieden oder Euch einfach in ein Haus verliebt?

Bei meinem! Haus war es irgendwie Liebe auf den ersten Blick! Ich wollte dann genau dieses Haus haben- nicht besonders gut für Verhandlungen (-;.

Bei meiner Suche hatte ich noch gesagt" Auf keinen Fall eins mit Denkmalschutz", wegen dem Ärger dann.

Dann sah ich mein Haus, wußte: "das ist es" auch wenn vielleicht manche das nicht nachvollziehen können. Ich SAH durchaus einige Fehler, aber habe die ein bißchen ignoriert, z.B. die eigentlich viel zu kleine Küche, aber ich finde sie auch heute noch O.K., also keine krasse Fehleinschätzung.

Ein weiteres Problem KONNTE ich nicht erahnen, die Vorbesitzerin aber auch nicht: ich bekomme kein Gas mehr, hätte ich das gewußt /erahnt hätte ich das Haus tatsächlich nicht gekauft, aber die Vorbesitzerin hat mich da nicht besch....

Und die Holzöfen sind schlechter als gedacht, wußte die Vorbesitzerin aber wohl auch nicht.

Ihr anderen Hauskäufer: wie sehr ging Eure Entscheidung nach Verlieben oder so, oder nur rein nach Verstand.

Insgesamt paßt mein Haus zu mir, und ein u.U. sogar besseres Haus lehnte meine Tochter ab, echt mit den Worten"Dieses Haus paßt einfach nicht zu Dir" Ich hätte es angeschaut, wenn nicht mit Corona alles so super kompliziert gewesen wäre. Aber im Nachhinein sehe ich es genauso.

Würde mein Leben 300 Jahre dauern, hätte ich das Haus NICHT gekauft, sondern ich hätte weiter gesucht. Aber mein Leben ist halt ziemlich endlich und dessen bin ich mir bewußt.

ABER : ich liebe das Haus noch immer, fast noch eine Spur mehr!!!!

Mich würden echt auch andere Erfahrungsberichte interessieren. Auch negative!

Bitte tobt Euch ruhig aus

Haus, Leben, Garten, wohnen, Gefühle, Immobilien, Grundstück, Hauskauf, Immobilienkauf, Vernunft

Meine Freundin verhält sich wie (m)eine Mutter?

Wir sind seit einem Monat zusammen, sie 16, ich 20. Sie musste sich von klein auf immer kümmern da sie die älteste ist und ihre Mutter immer arbeitet. Steht dementsprechend seit sie 7 ist auf eigenen Beinen, hat ihre Werte als Frau, weiß worauf es im Leben ankommt, kümmert sich um Haushalt, mich, verpflichtungen usw. An sich die perfekte Frau aber das hat eben auch Nachteile die mir zu denken geben..

Sie lebt ihr Leben sehr schnell, gestresst und hektisch, ihr Tag ist sehr voll deshalb ist sie auch oft dementsprechend launisch, gerade wenn was bei ihr nicht nach Plan läuft.

Sie lässt sich nicht helfen, nimmt mir alle Aufgaben ab, bezahlt gegen meinen Willen alles, entscheidet sogesehen auch alles weil sie sonst gestresst ist und dementsprechend fühle ich mich aber Bevormundet und als hätte ich nichts zu sagen.

Ich hingegen bin zwar selbstbewusst und weiß auch was ich will, allerdings nehme ich meinen Tag mit meinen Aufgaben und Verpflichtungen komplett gelassen und liebe die Ruhe. Soll nicht heißen dass ich nach der Arbeit nur gammle, ich gehe auch meinem Zeug nach, aber ich schaff es z. B. trotz Stress alles auf Arbeit zu lassen, ich kann meine Laune und Emotionen kontrollieren und bin - egal wie der Tag gerade ist - in ihrer Gegenwart immer gut drauf weil ich mich auf sie freue. Ich hasse Stress und weiß wie ich den vermeide, dementsprechend will ich mich auch nicht streiten oder Probleme ins Leben rufen wo keine sind.

Allerdings hätte ich auch gerne mal in unserem Alltag was zu tun, und auch mal Mitspracherecht. Ich fühle mich in den Situationen oft gekränkt weil mein Selbstwertgefühl drunter leidet weil ich nicht weiß ob sie mir nix zutraut, denkt ich habe keinen plan vom leben oder solche sachen eben. Fühle mich dann wie ein Ballast weil ich ja eh nix kann was sie nicht kann und solche sachen. Mein selbstbewusstsein leidet darunter.

Also nicht dass sie mich jetzt komplett Bevormundet, aber ich merke dass wenn sie auf Dinge keine Lust hat ich dann natürlich sage 'okay dann machen wir was was dir gut tut, weil macht ja für mich keinen Sinn ihre Bedürfnisse zu ignorieren'. Sie drängt eher dahin den Tag nach ihrem Plan laufen zu lassen.

Ich ordne mich unbewusst unter weil ich keinen Stress will, nicht will dass sie schlechte Laune hat oder ich Probleme mache die garnicht so sind nur weil ich das so sehe. Ich habe auch keine Lust die Beziehung deshalb kaputt zu machen. Wir reden immer wenn was ist aber dann wird von ihr immer viel falsch aufgefasst. Allerdings möchte ich nicht immer erst drüber nachdenken ob es gerade ein guter Moment ist Dinge anzusprechen weil sie könnte ja gerade schlechte Laune haben. Ihr gestresst sei und die Frage ob ich gerade mit Feuer spiele nervt mich. Auch wenns sie sagt immer das hat nix mit mir zu tun hab ich das gefühl dass sie ihre Laune immer an mir auslässt. Ich nehm sowas persönlich weil ich möchte dass alles läuft, setze mich unter Druck, overthinke und bin dann genauso schlecht drauf.

Wie kann man das alles lösen?

Liebe, Arbeit, Familie, wohnen, Stress, Mädchen, Gefühle, Beziehung, Alltag, Sex, Psychologie, Freundin, Jungs, Streit

Wände der Wohnung werden zu warm?

Ich wohne in einer Wohnung in einem Haus mit sehr schlechter Isolierung (gesetzlich gesehen das schlechteste was gerade noch erlaubt ist nach heutiger Regelung). Zu was das führt liegt auf der Hand: im Winter sehr kalt und im Sommer irrsinnig warm.

In den kalten Monaten heizen wir ohne Ende, dass die Wohnung warm bleibt (wie heizen auf 21Grad, wenn man die Heizung für ca 14 Stunden ausschaltet, kühlt die Wohnung in der Zeit auf etwa 17-18 Grad ab).

Für den Sommer haben wir jetzt eine Klimaanlage einbauen lassen, die wirklich toll für ktioniert (es hat etwa 23-24Grad in der Wohnung). Das Problem ist aber, dass die Anlage in der Nacht nicht läuft, die Außenwände aber so viel Hitze spiechern, dass sich die Wohnung über Nacht in 8 Stunden wieder auf 27 Grad aufheizt. (Wandtemperatur mit Laserthermometer an der Innenseite gemessen, in der Früh bei etwa 27-28 Grad)

Einerseits ist das unangenehm, weil man während dem Schlafen wieder zu schwitzen beginnt und andererseits ist es energietechnisch auch dämlich, weil die Klima dann erst wieder in der Früh alles um 3 bis 4 Grad runter kühlen muss und nicht nur dafür sorgt, dass die Temperatur gleich bleibt. Die Nacht durchlaufen lassen finde ich auch nicht sinnvoll, da wir mit einem Stromverbrauch von etwa 12kwh pro Tag eh schon Recht hoch sind.

Habt ihr irgendeine Idee, wie man das sinnvoller lösen könnte?

Wohnung, Sommer, wohnen, kühlen, Temperatur, Hitze, Energie, Heizkosten, Heizung, heizen, Wärme, Elektrogeräte, Gasheizung, Heizkörper, Heizungsanlage, Klima, Klimaanlage

Meistgelesene Beiträge zum Thema Wohnen