Wieso schickt meine WEG Immobilienverwaltung so etwas?

Ich habe eine Mail mit diesem Inhalt von der Immobilienverwaltung bekommen:

„Die Stadtwerke empfehlen:

Wir machen´s einfach

Für ein angenehmes und behagliches Raumklima, werden Wohnungen in der Übergangszeit und im Winter beheizt. Mehr als 49% der gesamten im privaten Haushalt und Verkehr benötigten Energie entfallen auf die Heizung. In diesem Bereich bietet sich daher das größte Potential, um Erdgas – zu sparen.

Mit einem verantwortungsvollen Energieverbrauch schonen Sie nicht nur die Umwelt, sondern auch noch ganz nebenbei Ihren Geldbeutel. Wir verraten Ihnen, wie Sie unsere Tipps einfach umsetzen:

Energiefresser entdecken

Gehen Sie in Ihrem Haushalt auf die Suche und entdecken heimliche Energiefresser

Energieeffizienz schaffen

Versuchen Sie, das gleiche Ergebnis mit weniger Energieverbrauch zu erreichen

Bewusster Energieverbrauch

Hinterfragen Sie Ihren Energieverbrauch und setzen kleine Änderungen um

Wie viel kann ich sparen?

Wussten Sie schon, dass mit jedem Grad niedrigerer Raumtemperatur der Energieverbrauch um sechs Prozent sinkt? Prüfen Sie doch einmal Zuhause, wie hoch Ihr Verbrauch ist und vergleichen Sie in der Tabelle, wie viele Kosten Sie durch die Reduzierung von Energie Sie tatsächlich sparen können.

Unsere Erdgas Spartipps

Mit einigen einfachen Regeln, können Sie Ihre Heizkosten deutlich reduzieren. Wir geben Ihnen unsere Spartipps mit an die Hand. Wir machen’s einfach – machen Sie mit!

Richtig Heizen und Lüften

Alle Zimmer in der Wohnung voll einzuheizen, ist meist Verschwendung. Ein kleiner Dreh am Heizkörperventil spart viel Geld. Für Wohn-, Kinder- und Arbeitszimmer reichen 20 bis 21 Grad Celsius, in Küche, Schlafzimmer und Diele können es zwei Grad weniger, im Bad zwei Grad mehr sein. In ungenutzten Räumen reichen 12 Grad Celsius in der Regel aus.

Denken Sie in den kalten Monaten daran, die Fenster grundsätzlich zu schließen – denn sobald die Heizung läuft, verschleudern dauerhaft gekippte Fenster gutes Geld. Für frische Luft in den Räumen mehrmals täglich 5 -10 Minuten Stoßlüften dann Fenster wieder schließen. In der Küche gleich nach dem Kochen durchlüften, im Bad nach dem Baden oder Duschen, um die Luftfeuchtigkeit zu verringern.“

Die können mir doch nicht vorschreiben wie ich zu leben habe? Ich habe doch noch eine Freiheit!

Leben, wohnen, Gas, Strom, Energie, Heizkosten, Immobilien, Heizung, heizen, Eigentumswohnung
Ist eine verwitwete Mutter berechtigt, vom Konto ihres volljährigen Kindes ohne Rücksprache einen beliebigen Betrag als Kost- und Wohngeld abzuheben?

Folgender Fall:

Ehepaar mit 2 Kindern, 16 und 18, beide noch in der Schule.

Ehemann/Vater stirbt vor dem 50. Lebensjahr, Witwe war seit der Geburt der Kinder nicht erwerbstätig.

Witwe und beide Töchter wohnen in der selben Wohnung, Witwe erhält Witwenrente, Betriebsrente, 2x Kindergeld.

Töchter erhalten beide Halbwaisenrente und bringen diese komplett in die Lebenshaltungskosten ein.

6 Monate später beginnen beide Töchter eine Ausbildung, eröffnen jede ein Girokonto und geben der Mutter Vollmacht über das Konto.

Die Mutter hebt jeden Monat am Schalter die Hälfte der Ausbildungsvergütung ihrer Töchter ab, ohne diese darüber zu informieren oder Rücksprache zu halten.

Damals gab es noch kein Onlinebanking, sondern Kontoauszüge am Automaten. Erst nach mehreren Monaten fällt den Töchtern auf, dass Geld fehlt und sie stellen die Mutter zur Rede.

Diese reagiert ungehalten, schließlich müsse sie Miete, Strom, Gas, Wasser und Nebenkosten bezahlen.

Die Töchter essen überwiegend in den Kantinen der Ausbildungsbetriebe und bezahlen Frühstück, Mittagessen, Getränke, Kleidung, Hygieneartikel, Kosten für Auto und Fahrkarten von der Ausbildungsvergütung.

Durch die Abbuchung der Hälfte der Ausbildungsvergütung durch die Mutter bleibt ihnen am Ende des Monats kein Geld für Freizeit über.

Die Töchter sind der Ansicht, dass es in Ordnung ist, sich an den Wohnkosten zu beteiligen, sind aber der Auffassung, die Mutter hätte vor der heimlichen Abbuchung mit ihnen sprechen und die Kosten darlegen müssen, um gemeinsam zu berechnen, wieviel die Töchter zum Lebensunterhalt beitragen sollten.

Letzlich endete es so, dass die Töchter ihr die Kontovollmacht entzogen (die Jüngere mit 18).

Eure Meinung?

Die Mutter hatte nicht das Recht,ohne Absprache einfach abzuheben 89%
Die Mutter hat Recht, wenn sie pauschal Geld vom Konto abbucht 11%
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Mit 20 als Mann zu Hause wohnen, liebe Frauen?

Hey.

Meine Situation: bin 20 (in 5 Monaten 21), m, studiere und wohne noch bei meinen Eltern zu Hause. Das Ding ist folgendes: ich wohne auf dem Land, bin mit dem Bus aber in 25 Minuten in der Stadt in der ich studiere. Deshalb habe ich bis jetzt noch keinen Grund gesehen, auszuziehen. Nach dem Studium (noch 2 Semester), weiß ich noch nicht wie es weitergeht, ob ich weiterstudiere oder in eine andere Stadt ziehe oder anfange zu arbeiten.

Dazu kommt noch, dass ich gerade erst aus einer 2 1/2 jährigen Beziehung komme, in der es absolut kein Problem war, dass ich und sie noch zu Hause gewohnt haben/wohnen. Jetzt ist diese vorbei (habe noch Trennungsschmerz, das Ende war aber absehbar und im Grunde genommen das Richtige). Mache mir jetzt aber große Gedanken darüber, wie die Frauenwelt darauf reagiert, dass ich noch zu Hause wohne. Die Wohnbereiche zwischen mir und meinen Eltern sind nicht abgetrennt oder ähnliches, also selbes Bad, Küche etc. Elternhaus halt, wir laufen uns zwangsweise immer wieder über den Weg.

Hatte noch nie was lockeres mit Frauen, bevor ich in eine Beziehung mit meiner jetzt-Ex kam, sie ist bis jetzt meine einzige mit der ich geschlafen habe. Habe aber jetzt schon Lust drauf bekommen (auch One Night Stands und lockere F+ könnte ich mir immer mehr vorstellen, auch wenn ich sicher noch Zeit brauche). Direkt in eine neue Beziehung starten will ich auch nicht.

Könnte mir halt vorstellen, dass das nicht so gut ankommt, wenn ein Typ einen mit zu seinen Eltern nehmen will, wo man auch noch nur mit dem Bus hinkommt der auch nicht die ganze Nacht lang fährt. Sofort ausziehen ist wegen Mietverträgen die ja teilweise lange Laufzeiten haben auch eher weniger eine Option, da ich ja noch nicht weiß, wie es nach diesen kommenden Jahr jetzt genau weitergeht und ob ich nicht sowieso in eine andere Stadt ziehen werde oder ähnliches.

Ist es für Frauen in meinem Alter ein Problem, wenn der Mann noch zu Hause bei den Eltern wohnt?

Irgendwelche Gedanken oder Tips? Danke im Voraus.

wohnen, Frauen, One Night Stand, ausziehen, Elternhaus
Findet ihr auch, dass in der Regel Neubauviertel einen geringeren Wohlfühleffekt haben als Altstädte oder Gründerzeitviertel?

Hallo,

die Frage bezieht sich nicht auf Einfamilienhaussiedlungen, aber auf Mehrfamilienhäuser, egal ob Mietwohnungen oder Eigentumswohnungen. Plattenbauten, 50er-, 60-, 70er-Jahre-Architektur bis heute. Sehr viele dieser Gebäude, wenn es nicht gerade ein moderner Wolkenkratzer ist, sind für meinen Geschmack langweilig und einfallslos und strahlen, wenn sie ein ganzes Stadtviertel prägen, keine oder kaum Wohlfühlatmosphäre aus. Ich wohne selbst in so einem Viertel, würde nicht auf die Idee kommen, da zu spazieren. Das war in meiner früheren Wohngegend anders, viele interessante Gebäude, Leben auf den Straßen und eine interessante Mischung von Großstadt- und Kleinstadtatmosphäre.

Jeder Neubau, der hier gebaut wird, sieht im Grunde ähnlich aus, dazu die bodentiefen Fenster, von denen ich kein Fan bin, weil man sie nicht problemlos putzen kann (die unteren Bereiche kann man nicht immer öffnen), kalte Ausstrahlung, quaderförmig, keine Kreativität in der Gestaltung. Man hat hier um den Hauptbahnhof ein neues Viertel hochgezogen oder ist dabei, habe mir das mal vor ein paar Jahren angesehen, sieht ordentlich aus, aber unkreativ und insofern ein Stück weit abweisend. Wenn man die Leute fragen würde, ob sie lieber die alten Kirchen und Häuser, die vor 120 Jahren errichtet wurden und den Krieg überdauert haben, ansprechend finden, oder die quaderförmigen Bauten um den Hauptbahnhof herum, bin ich mir ziemlich sicher, dass eine große Mehrheit sich die damaligen Viertel in ihrer Wirkung vorzieht.

Ja 53%
Teils, teils 29%
Nein 18%
Leben, wohnen, Wohlbefinden, Stadt, Architektur, Viertel, Umfrage
Mit dem Freund zusammen ziehen oder Studentenwohnheim?

Hallo :)

Ich muss für meine Frage leider etwas weiter ausholen:

Bis vor einigen Monaten habe ich mit einer Freundin in einer WG gewohnt, diese hat mich jedoch ohne große Vorwarnung und mit einigen weiteren hinterhältigen Aktionen allein in der für mich allein viel zu teuren Wohnung zurückgelassen. Mein Vertrauen darin in einer WG zu wohnen ist seitdem dahin (genauso wie meine Freundschaft zu ihr).

Glücklicherweise hat mich damals jedoch die Familie von meinem Freund bei sich Zuhause aufgenommen um mir etwas mehr Zeit zu verschaffen eine neue Heimat zu finden. Ich wohne also im Moment zusammen mit meinem Freund bei seinen Eltern.

Außerdem habe ich beschlossen zu studieren. Mein Freund und ich hatten uns in der Zwischenzeit entschlossen zusammen nach einer geeigneten Wohnung zu suchen, allerdings habe ich nun auch eine Zusage von einem Studentenwohnheim bekommen.

Ich bin aufgrund der Schwierigkeiten in meiner vorherigen Wohnsituation nun sehr verunsichert und habe einfach wahnsinnige Angst, etwas ähnliches könnte mir wieder passieren... Was mache ich dann? Meine eigene Familie kann mich leider nicht auffangen und Wohnheime haben teilweise eine Wartezeit von einem Jahr. Normalerweise habe ich auch ein sehr gutes Bauchgefühl, doch diesmal habe ich einfach überhaupt keine Ahnung was die richtige Entscheidung ist.

Die Beziehung mit meinem Freund und auch das Zusammenleben hier laufen wirklich super und ohne Probleme, daher kommt die Unsicherheit nicht. Meine Sorge kommt wirklich nur von der Existenzangst, die ich Anfang diesen Jahres aufgrund der WG-Situation erleben musste.

Was meint ihr ist die richtige Entscheidung? Sollte ich mich der Angst beugen oder die Vergangenheit hinter mir lassen?

Vielen Dank für eure Antworten!

Studentenwohnheim 56%
Wohnung mit Freund 44%
wohnen, Angst, Beziehung, studieren
Nachbarn bringen mich auf die Palme?

Dass meine lieben Nachbarn mich von Anfang an nicht ausstehen konnten, ist nichts neues und ich mag die auch nicht.

Laut meinen " reizenden" Nachbarn bin ich eine eingebildete Ziege, weil ich nicht mit Frau "F" über Frau " Y" tratsche. Besagt Frau Y kenne ich gar nicht und das Gewäsch von Frau F interessiert mich nicht.

" Erschwerend" kommt noch dazu, dass ich angeblich das " größte und schönste" Haus habe und wir damals zwei Grundstücke gekauft haben, weil ich keine Lust hatte, dass mir die Nachbarn in den Kochtopf schauen. Insofern sind die reizenden Nachbarn ca. 100 Meter weg von uns.

Wir haben unser Haus auch so gebaut, dass es von der Straße her nicht einsehbar ist und der Eingang in unseren Garten, bzw. direkt von der Garage abgeht. Das stört natürlich auch, denn wenn wir nicht möchten, kann uns kein Nachbar sehen. Dazu müssten wir um Haus herum zur Straße an den Zaun gehen. Und warum sollen wir das?

Dann " musste" ich " natürlich" eine Videoübewachung und Alarmanlage anbringen, weil es in unserem aus " ja Waffen gibt". Es gibt einen Tresorraum, zu dem ich nicht mal Zugang habe und da bewahrt mein Mann seine Dienstwaffe auf. Von " Waffen" kann also keine Rede sein. Aber, wurscht.

Dann habe ich " Böse" noch Hunde und statt " Unmengen" an Hundesteuer zu bezahlen, kann ich doch bitte den Betrag spenden.

Ist mir alles egal, aber heute ist etwas passiert, das hat dem Fass den Boden ausgeschlagen.

Gegen Mittag war ein unerträglicher Gestank in der Luft, als wäre in einem Chemiewerk was hoch, oder jemand hat eine Stinkbombe losgelassen. Ich bin dann ins Haus schaue per Zufall in die Videoamera und was sehe ich da? Meinen lieben Nachbarn, der akribisch von der Straßenseite meinen Zaun absucht, ob dieser Gestank von meinen Hunden kommt. Ich bin dann sofort raus und habe den angefaucht, was er da zu suchen hat. Sagt der zu mir, die Luft stinkt und das käme von mir. ( Wohlgemerkt, immer nur " Ich", mein Mann ist das Engelein, denn der ist Polizist und vieleicht braucht man den ja mal).

Ich habe dann leider meine Erziehung vergessen und ihn angeschrien, der Gestank käme wahrscheinlich von ihm und er sowie seine " saubere Familie" sollten vielleicht mal ein Bad nehmen, oder die tote Katze unter dem Bett rausholen und was er sich überhaupt einbilde.

Danach haben wir uns türenknallend "herzlich" verabschiedet und ich habe vor Wut gekocht.

Danach bin ich zum Supermarkt gefahren und als ich zurückgekommen bin, hat der liebe Nachbar sein Wägelchen so geparkt, dass ich nicht mehr in meine Einfahrt gekommen bin. Wir wohnen in einer Sackgasse und die ist schmal. Zwei Autos auf der gegenüberliegenden Straßenseite geht nicht. Ich habe mich dann auf keine Diskussion eigelassen, sondern mein Auto direkt so geparkt, dass er nicht mehr raus konnte. Zwei Munuten später schicken die ihren Kleinen vor, ich " soll" mein Auto wegfahren. Habe ich dann gemacht, denn das Kind kann ja nichts dafür und Kinder zieht man nicht in Streitigkeiten rein.

wohnen, Nachbarn
Alle lästern über mich, was soll ich tun?

Hallo bin um die 30 und wohne noch bei meinen Eltern. Ich bin seit einiger Zeit arbeitslos und seit einigen Tagen merke ich, dass in meinem Viertel konsequent über mich gelästert wird und einige in einem Laden brüllen auch so laut dass ich ihre Sätze höre. Heute mal nach draußen gegangen und habe geschaut dann waren sie plötzlich still aber das wird jetzt durchgezogen sehe ich. Ich denke es stört die Leute, dass ich in einer arbeitslosen Situation noch bei meinen Eltern lebe. Aber wie kam es dazu dass fast alle meine Nachbarn inklusive die Straße jetzt über mich hinterherzieht? Und das noch so laut. Ich alleine komme mit dieser Situation nicht mehr klar und die Leute wissen auch nicht, dass ich aus psychischen Gründen arbeitslos bin und noch bei meinen Eltern wohne. Aber ich halte das -echt- nicht mehr aus und werde mir ab Montag eine kleine Wohnung suchen, da bin ich noch arbeitslos aber ich begreife jetzt langsam dass die Welt sehr hart ist, fast alle Menschen lästern über andere etc.. da ich dieses Geläster heute nicht mehr hören wollte war ich heute fast den ganzen Tag draußen aber draußen war es auch schwer(das wird jetzt zu lang).

Denkt Ihr, dass ich das noch schaffe alle ein Leben zu führen? Ich habe nebenbei paranoide Schizophrenie und muss noch auf Meds richtig eingestellt werden.

Bin neugierig auf Eure Antworten.

Gesundheit, Arbeit, Wohnung, wohnen, Psychologie, Nachbarn

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