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Wie während Streit/Diskussion reagieren?

Hey!

Also, vorab; diese Frage hört sich vielleicht komisch an. Aber ich meine sie ernst.

Also: Während Diskussionen, naja, eher während eines Streits bin ich immer höflich. Ich beleidige nicht, ich bin verständnisvoll und akzeptiere die Wünsche meines Gegenübers. Zudem rede ich immer sehr...nett? Ich respektiere sie. Außerdem sollte ich vielleicht erwähnen dass ich gerne diskutiere. Und damit meine ich nicht streiten sondern diskutieren.

Jetzt ist das Problem, dass sich schon mehrfach Leute unfassbar über meine Art während eines Streits aufgeregt haben. Also, es stört sie, dass ich respektvoll bin. Mir wurde gesagt, ich behandle sie wie ein Baby und dass ich irgendwann dafür zusammengeschlagen werde. Okay, ein netter und ruhiger Tonfall kann ja schnell so wirken, deswegen habe ich dann immer direkt gefragt was ich "verbessern" kann.

Die zwei Antworten die mir im Kopf blieben waren "Normal sein" und "Fresse halten". Jetzt meine Frage: Wie verhält man sich "normal" während eines Streits? Normal ist für mich durchschnittlich. Ein durchschnittlicher Mensch würde sich doch aufregen, oder? Aber das kommt mir nicht sinnvoll vor. Ich möchte mich nicht aufregen und dann vielleicht noch etwas sagen was ich bereuen könnte. Aber ich möchte meine Mitmenschen auch nicht mit meiner Art während solchen Momenten und Gesprächen stören. Ich möchte bloß friedlich und respektvoll über das Problem sprechen. Also, was kann ich tun?

Danke schonmal für alle Antworten! :-)

Familie, Diskussion, Persönlichkeit, Kommunikation, Argumente, Familienprobleme, Streit, Streitigkeiten

Gestalten sich soziale Interaktionen zwischen Männern und Frauen in gemeinsamen kollegialen Verhältnissen, frischen freundschaftlichen Kennenlernen „anders“?

… Drängt sich bei euch ebenfalls gelegentlich der Verdacht auf, dass sich soziale Interaktionen zwischen einem Mann und einer Frau generell (während gemeinsamer Teamworks, Partnerarbeiten oder Laborarbeiten an Unis, Fachhochschulen etc. sowie in kollegialen Verhältnissen zwischen diesen oder gar in einer noch extrem frischen „Anfangsphase“ einer nahezu völlig platonischen Freundschaft) eher „anders“ gestalten, als viele Interaktionen in „homogenen“ zwischenmenschlichen Verhältnissen?… Kam euch die Rhetorik, das Auftreten, die Häufigkeit des Stattfindends einer rein verbalen Kommunikation sowie die Qualität (dieser Kommunikation), die Wortwahl, die Ausdrucksweise usw. in dieser, die Intensität des gewollten/ungewollten Blickkontaktes sowie evtl. des damit einhergehenden Lächelns bei Umarmungen, bei Gesprächslücken, bei den „peinlicheren“ Stillen insbesondere recht „verändert“ vor?

Und bestand bei EUCH Frauen/Männern bereits der Verdacht, dass sozial erfolgreiche, extrovertierte „Kollegen“ oder Kommilitonen des gegenteiligen Geschlechts euch gegenüber eher distanzierter und vor allem kälter (aufgrund eurer Schüchternheit, Introvertiertheit, eures relativ unvorteilhaften, unattraktiven Kleidungsstiels BEISPIELSWEISE) auftreten sowie bewusst oder unbewusst belehrend oder gar herablassend auf euch reagieren, euch oftmals mit „Standpauken“ etc. bewerfen bzw. häufiger „nett“, freundlich, “lieb” zu euch sind usw. usw., als dies Personen eures eigenen Geschlechts tun?

Glaubt ihr außerdem ebenfalls, dass sich “heterogene” Freundschaften im negativen Sinne anders (mit einer übertrieben starken „Offenheit“, Ehrlichkeit, Direktheit und Herablassendheit von der Seite der männlichen „Partei“ aus bspw.) entwickeln, aber sich „dafür“ auch gelegentlich intensiver und viel „realistischer“ anfühlen? … „Leider“ haben ja die allermeisten 20er-Männer zumindest erheblich gravierendere Schwierigkeiten damit, sich hin und wieder MAL gescheit ein Blatt vor den Mund zu nehmen bzw. härtere und vor allem nicht sonderlich erwünschte/gefragte Kritiken im Allgemeinen so zu verpacken sowie rüberzubringen, dass diese ohne gewaltige Herausforderungen halbwegs neutral aufgefasst werden können.

Ich rede mit allen „Kollegen“/Menschen gleich distanziert/offen… 72%
Das Verhältnis,Interaktionen mit männl.Kollegen sind anders.Bin W 11%
(Bin W) Mit einem Mann/„Kollegen“ kommuniziere ich anders, wenn… 11%
Nur meine besten/sehr engen Freunde, Kumpels behandle ich „gut“😊 6%
Die Verhältnisse,Interaktionen mit w. Kollegen sind anders. Bin M 0%
(Bin M)Ich kommuniziere mit ner Frau/Kollegin anders,sobald ich … 0%
Sobald ich vergeben bin,behandle ich JEDEN Mann/Frau anders(kalt) 0%
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Ich bin in dich verliebt?

Hi, meiner bester Freund hat mir über Nachrichten gestanden, dass er mich liebt (ich habe es im Vorbild gelesen. Mittlerweile sind die Nachrichten gelöscht und er möchte sich treffen —> er möchte es mir somit wahrscheinlich persönlich sagen).

Er hat inhaltlich etwa diesen Text geschrieben: Hey, ich muss es dir jetzt einfach sagen, nachdem ich über 1 Monat überlegt habe, wie ich es dir am besten sagen soll und ich habe es voll verkackt, dass ich dir das nicht schon bei unserem letzten Treffen mitgeteilt habe. Ich bin ein wenig in dich verliebt. Jedoch glaube ich, dass du jemand anderen mehr magst, als ich und ich möchte euch da auch nicht im Wege stehen. Falls ich damit falsch liege, tut es mir sehr leid.
Ich möchte, dass wir weiterhin ein so gutes Verhältnis haben.

Und dann kamen noch ein paar Nachrichten, in denen er sich selbst etwas runtergemacht hat, warum er es mir nicht früher gesagt hat.
und dann hat er noch geschrieben: Das ganze führt jetzt auch eine Frage hin, aber die möchte ich dich fragen, wenn du vor mir stehst. [Das wird wahrscheinlich diese Frage sein: liebst du mich auch? Wollen wir zusammen sein,…..?]

[Ich war auch mal in ihn verliebt, aber das hat sich dann nach einer bestimmten Situation gelegt. Das war damals eher so eine „Schwärmerei“. Das würde ich ihm aber lieber nicht sagen, sonst verletzt es ihn ja noch mehr, weil er sich dann zum Schluss denkt: „Warum habe ich es ihr nicht schon früher gesagt, als sie mich noch geliebt hat?“]

Jetzt zu meiner Frage:

Wenn er mir es persönlich sagt, was kann ich dann antworten, dass es nicht so verletzend klingt? Ich liebe ihn nämlich nicht und er hat recht, dass ich jemand anderen liebe. Es tut mir unglaublich weh, dass ich ihn verletzen muss und unsere Freundschaft somit wahrscheinlich sehr auf der Kippe steht.

Ich glaube nicht, dass wir danach noch so eine Freundschaft, wie wir sie jetzt haben, haben können, oder? Es wird jetzt dann immer etwas verkrampfter etc. sein :(

Ach, mich macht diese Situation grade etwas fertig. Es ist nichts schlimmer, als wenn sich der beste Freund in einen verliebt, man sich aber keine Beziehung mit ihm vorstellen kann und man ihn verletzen muss.

Bitte nur ernstgemeinte Antworten und bitte macht mich nicht runter, etc.

Danke und viele Grüße!

Liebe, Schmerzen, Chat, Nachrichten, beste freunde, Persönlichkeit, Jungs, Liebe und Beziehung

Warum mögen die meisten Männer nicht, das man ihnen die Telefonnummer zusteckt?

Gleich mal vorab: ganz junge Männer bis 25 oder 28 mögen das sicherlich, wenn sie in Discos oder auf Party Nummer von hübschen Frauen zugesteckt bekommen, ist ja quasi eine Art Trophäe. Und vielleicht bei den älteren , evtl extrem schüchterne Männer oder Männer mit sehr wenig Frauenkontakt finden das bestimmt auch toll, wenn ihnen endlich mal eine Frau die Nummer zusteckt.

Diese Art Männer meinte ich jedoch nicht. Sondern gestandene Männer, mit ordentlichen Beruf und geregelten Leben, die meinte ich. Die finden das in der Regrl nämlich ganz furchtbar.

Es sei denn, die Fragen die Frau nach der Nummer, dann ist es natürlich gut, die auch zu bekommen.

Aber wenn die Frau den Mann die Nummer zb heimlich zukommen lässt ( irgendwo unterschiebt zb) oder auch mutig überreicht, dann hab ich immer den Eindruck, das Männer das total schlimm finden. So als Angriff auf ihre Männlichkeit sehen, es als aufdringlich betrachten oder sonst irgendwo ganz gruselig.

Aber warum? Ist das nicht eine Art Kompliment, eine Nummer zu bekommen? Ich als Frau freu mich darüber auch sehr, ist nämlich gerade passiert, ein Mann den ich sympathisch fand, hat mir im Gespräch seine Nummer auf einen Zettel gekritzelt und gesagt ich kann ja mal anrufen.

ob ich das mache, weiß ich nicht, aber diese Geste fand ich sympathisch.

Männer wiederum finden das aber überhaupt nicht sympathisch. Warum nicht? Haben sie das Bedürfnis, diese Dinge selber zu kontrollieren oder warum ist das so?

Leben, Männer, Frauen, Alltag, Sex, Persönlichkeit, Kommunikation, Psychologie, Gesellschaft, Leute, Soziologie, Philosophie und Gesellschaft, Gesellschaft und Soziales

Warum bin ich so anders?

Hallo gutefrage.net - Community,

Mein Wesen (Kurzbeschreibung): sehr in sich gekehrt, Sehnen nach Stille. Kein Interesse an der Gesellschaft, dem Menschen, somit keine engeren Beziehungen, außer zu Familienmitgliedern 1. Grades.

Abneigung gegenüber Geräuschen, darunter auch Musik (= sehr anstrengend). Bevorzugung von Flüstern.

Kein Fühlen, Gefühle fallen immer sehr mild aus, d.h. meist ein und dieselbe Laune. Z.B. kein Verspüren von Trauer, wenn nette Menschen sterben, sondern Akzeptanz der Situation, mehr nicht. [Frage mich in solchen Situationen immer, warum ich weinen oder traurig sein sollte, ergibt eigentlich keinen Sinn, verstehe es nur auf kognitiver Ebene (kognitive Empathie) à la 'Menschen fühlen sich traurig, wenn sie eine geliebte Person verlieren, weil ihr die Person wichtig war und ihr ein gutes Gefühl vermittelt hat'].

Kognitive Empathie habe ich, aber keine bzw. kaum emotionale.

Durch und durch rational denkend.

Sehr eigenständiges/unabhängiges Denken, evtl. zu viel Ehrlichkeit. Autoritätspersonen haben keinen Wert für mich.

Trage immer dieselbe Kleidung (abwechselnd), da Ablehnung von Konsum und Bindung zu Kleidungsstücken.

Zusätzlich: Asexualität, trinke/rauche nicht, Minimalismus.

Andere würden mich als Roboter beschreiben, kann z.B. problemlos stundenlang (bis zu 8 Stunden), dieselbe Bewegung ausführen.

Ausgeprägte Imagination, gutes Gedächtnis: kann mir Barcodes noch nach Monaten/Jahren merken. Kann mehrere hundert Zahlen innerhalb einiger Minuten auswendig lernen (z.B. Pi-Nachkommastellen). Beobachtung: Gedächtnis besonders gut bei Zahlen, nicht aber bei Worten.

Das waren die wichtigsten Punkte.

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Problem: tue mich sehr schwer in der Gesellschaft, schon bei Kleinigkeiten.

Deshalb frage ich mich, warum ich mich so sehr von anderen unterscheide?

Studium, Schule, Verhalten, Bildung, Ausbildung, Trauer, Persönlichkeit, Psychologie, Autismus, Emotionen, Empathie, Gesellschaft

Anderen Leuten Überlegenheit zeigen normal?

Ich bin 18 Jahre alt und Universitätsstudent, der das Vollabitur erfolgreich absolviert hat. Wenn ich Leute antreffe, die auf mich eher hinabsehen statt normal zu kommunizieren, zum Beispiel "Absturzjugendliche" die sich "aufmucken" oder eine ältere Person mit niedrigem Beruf, die mich als Erwachsene Person auf die Einhaltung bestimmter Regeln in unsachlichem Ton zurechtweisen zu versucht, als Beispiel wären zu nennen "Immer Bitte sagen" oder "Beim Spiel nicht bluffen" oder "Ellenbogen vom Tisch", besitze ich die Angewohnheit, den anderen meine Position als Universitätsstudent, der viel im Leben erreicht, zu verdeutlichen, was jedoch oftmals zu weiteren Konflikten führt. Ich stelle darüber hinaus Vergleiche gegenüber und schlussfolgere sodann mündlich, dass die jeweilige Person in einem unangemessenen Ton mit einem angehenden Akademiker kommuniziert. Daher möchte ich im Internet fragen, was die Leute denn hier davon halten und ob eventuell alternative Vorgehensweisen bestehen. Bei mir stößt es auf Unstimmigkeiten wenn Gleichaltrige Jugendliche oder junge Erwachsene, die voraussichtlich wenig in ihrem Leben erreichen werden oder ältere Leute, die einfachste Berufe ausüben, mit mir als Universitätsstudenten mit Vollabitur in einer wenig akzeptablen Art kommunizieren.

Beruf, Studium, Alter, Jugendliche, Persönlichkeit, Kommunikation, Jungs, Universität

Hat ein Arbeitsloser oder ein Mensch mit Behinderung weniger Chancen bei der Partnersuche?

Ich habe manchmal das Gefühl, dass die besten Chancen in einer weiterführenden Schule liegt, allerdings nur wenn man auf Klassenclowns steht. War nie mein Fall persönlich. Mit Diskotheken kenne ich mich kaum aus, daher schreibe ich hierzu nicht meine Meinung, kann mir aber vorstellen, dass durch den Alkoholkonsum weniger Partnerschaften entstehen.

Nun schaue ich öfters letzter Zeit in den Zeitungsanzeigen. Interessant ist das die meisten Leute auf Partnersuche sowas angeben wie vollbusig, finanziell abgesichert, mobil (Autofahrer/in). Keiner schreibt herein, dass er Arbeitslos ist oder ein Handicap hat oder so. Auch stellen sich alle in der Zeitung als das Schönheitsideal schlechthin vor. Manchmal kommen mir Zeitungsanzeigen wie "Se...-Einladungen" vor.

Warum kann man nicht ehrlich sein? Hat man dann keine Chancen mehr? Es haben ja nicht alle Autos, ist man deswegen ein schlechterer Mensch? Solange man mit seinen Geld zurecht kommt, ist doch auch egal, ob man finanziell abgesichert ist. Und trotzdem heben sich manche so gerne von anderen ab. Ist auch interessant, dass solche Leute dann trotzdem kein Partner/in haben, wenn die alle so perfekt sind, oder?

Ich frage mich, ob eine Person weniger wert ist, nur weil die Lebensumstände anders sind? Und haben solche Leute dann auch weniger Chancen?

Manchmal überlege ich mir, wie meine Zeitungsanzeige ankäme, wenn ich auf Partnersuche wäre und etwas ehrlicher wäre. Aber da ich kein Sex mag, versuche ich erst kein Partner zu suchen. Trotzdem stelle ich es mir schön vor, einfach jemanden bei sich zu haben, mit den man was unternehmen kann oder einfach mal reden kann. Aber ich habe auch eine Behinderung, psychisch wie auch physisch. Habe in beiden Knien Arthrose und leide an Paranoide Schizophrenie. Denkt ihr, da bringt es überhaupt was eine Zeitungsanzeige in der Zeitung zusetzen? Oder soll ich lieber nach Freundschaften suchen per Zeitung?

Aber meint ihr, ich kriege per Zeitung Freundschaften, wenn ich erzähle, dass ich in beiden Knien Arthrose habe und mit einen normalen Fahrrad nur um die 8 Km/h meistens fahre, aber ich gerne jemand für Fahrradtouren und anderes suche? E-Bike-Fahrer würden ja gleich wegfallen, weil die meistens keine Rücksicht nehmen können, weil die auch bei der niedrigsten Unterstützungsstufe nicht so langsam fahren können, oder?

Ich denke schon, dass so ein Mensch wenig Chancen hat 63%
Ich denke, die Chancen stehen trotzdem gut 38%
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Wie werde ich jemand, vor dem man Respekt hat?

Guten Morgen,

ich habe leider ständig das Gefühl, dass andere denken, sie könnten mit mir machen, was sie wollen. Aktuell bin ich leider in einer sehr unzufriedenen Situation, wo nichts wirklich läuft.

Ich mache zurzeit ein FSJ und da ist jemand, den ich überhaupt nicht ausstehen kann…

… Ein Besserwisser, Choleriker und sehr nachtragender Mensch ist er.

Leider habe ich sogar schon angefangen, sein Verhalten nachzuahmen und meiner Familie ist aufgefallen, dass ich manchmal auch ziemlich viel rum meckere, aber so will ich auf keinen Fall sein! Ich möchte jemand sein, der die positive Energie in die Welt trägt und eine tolle Ausstrahlung hat, jemand, der charismatisch ist und andere mit seiner guten Laune ansteckt.

Leider ist der Typ, von dem ich rede, jemand, der sich nicht nur wegen Kleinigkeiten aufregt, sondern noch dazu einer, der andere immer auf ihre Fehler hinweist und Fehler, an die ich mich schon gar nicht mehr erinnern kann, aus der Vergangenheit ausgräbt und sie mir aufzeigt. Es ist wirklich anstrengend mit ihm und er zieht mich echt nach unten. Wenn ich am Anfang gut gelaunt bin und mit ihm geredet habe, ist meine Laune danach meistens schlechter und das kann es doch nicht sein! Ich habe auch oft das Gefühl, dass auf mich herabgesehen wird und ich keinen Respekt bekomme.

Bitte verstehe mich nicht falsch… Ich will hier nicht das Opfer sein, doch ich suche nach Wegen, wie ich genau diesen Respekt von Menschen erhalte, den ich verdiene. Denn ich habe es wirklich satt, immer das schwächste Glied in der Nahrungskette zu sein, dass andere auf auf mich herabsehen und mir gegenüber keinen Respekt zeigen.

Wie kann ich das ändern?

Ich beschäftige mich ja auch viel mit Persönlichkeitsentwicklung und so, doch hast du einen guten Tipp für mich, wie ich zukünftig mir den Respekt von anderen hole, den ich verdient habe.

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