Großvater macht Putzfrau, Heiratsantrag?

Also vor ab zu sagen, die Sache ist jetzt schon mehrere Jahre her. Mein Opa ist auch schon vor ein paar Jahren gestorben.

Also, gestern habe ich mit meinen Eltern unterhalten, und plötzlich kam mir halt auch so ein komisches Thema, und dann hat meine Mutter so als Scherz gemeint, ja dein Vater macht sogar seiner Putzfrau nen Antrag…

Mein Vater meinte dann, das wär ja nicht so gewesen.

Jedenfalls hab ich nachgefragt, und meine Eltern haben mir erzählt, dass mein Opa anscheinend seiner Putzfrau, einen Antrag oder so gemacht hat.

Vor ein paar Jahren, hat mein Opa seine Putzfrau, und ihre Tochter, die in meinem Alter ist mit in den Urlaub genommen, wir hatten ein Haus in den Niederlanden, und das war quasi eine Abmachung, dass sie da mit ihm dem Urlaub machen können, dafür müsste sie halt kochen, und putzen und so.

Jedenfalls habe ich mit meinem Vater die drei auch mal am Wochenende besucht, da war alles gut.

Jedenfalls, als die aus dem Urlaub zurück kam, wusste ich nur, dass sich mein Opa und die Putzfrau zerstritten haben. Mein Vater meinte, dass es einfach nur so Kleinigkeiten machen, zum Beispiel hat sie geraucht, und dann hat er ihre Tochter halt so gesagt, dass man vom Rauchen sterben kann, mein Opa war relativ unsensibel.

Jedenfalls glaube ich, dass das da passiert ist, anscheinend hat er sie gefragt, ob sie irgendwie zu ihm ziehen will, sich irgendwie mehr um ihn kümmern kann, also, dass sie mehr zusammen machen. Halt eine engere Bindung und sowas Ich gehe mal stark davon aus, dass die Putzfrau das nicht so toll fand, kann ich irgendwie auch verstehen.

Jedenfalls glaube ich, dass das da in diesem Urlaub passiert ist, ich weiß es aber nicht genau.

Mich beschäftigt die Sache jetzt schon. Seit gestern, ist einfach so komisch für mich. Ich meine, sie hatte eine Tochter, in meinem Alter.

Ich kann die Sache nicht in meinem Kopf definieren, ich weiß auch nicht, wo ich das einordnen soll. Ich weiß nicht, ob das wirklich ein richtiger Antrag war oder ob das einfach nur anders gemeint war. Mein Opa war sehr einsam, weil meine Oma gestorben ist. Ich kann in der Hinsicht gar nicht einschätzen.

jedenfalls kam die Putzfrau dann nie wieder, und er hatte eine andere. Auf der Beerdigung meines Opas hat sie das dann meinen Eltern erzählt.

Ich finde das einfach so absurd, und kann mein Opa einerseits verstehen, weil er so einsam war, aber andererseits finde ich es total abartig, weil er weiß, dass sie eine Tochter hat.

Ich weiß nicht, wie ich damit jetzt umgehen soll, jedenfalls beschäftige ich mich viel damit.

Meine Eltern meinten, sie könnten meinen Opa verstehen, weil er so einsam war, ich wollte auch nicht weiter nachhaken, deshalb weiß ich auch nicht wann das war, oder in welchem Zusammenhang jetzt. Ob das ein richtiger Antrag war, oder einfach nur die bitte mehr, ihm zu helfen, weiß ich auch nicht.

Was haltet ihr davon?

Findet ihr das verständlich, oder einfach nur abartig?

Würdet ihr überhaupt auf die Idee kommt, sowas zu tun?

Vielen Dank! Das beschäftigt mich gerade…

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Häusliche Gewalt bei meinen Großeltern?

Hallo :),

Wie oben bereits erwähnt stellt sich schon seit längerem der Verdacht auf, dass mein Opa gegenüber meiner Oma gewalttätig wird.

Zur Situation:

Meine Oma und Opa befinden sich beide in der Rente und wohnen beide zusammen in einem Haus, jedoch ist mein Opa trotzdem berufstätig in Form eines Minijobs.

Meine Oma ist hauptsächlich auf meinen Opa angewiesen, sowohl finanziell da sie in Ihrem Leben kaum gearbeitet hat als, auch wenn es um das Thema Mobilität etc. geht. In der Zeit wo mein Opa arbeiten ist, beschäftigt sich meine Oma mit typischen Haushaltsaufgaben, schaut fern oder liest ein Buch. Leider hat sie in Ihrer Nachbarschaft keine Freunde oder andere soziale Kontakte.

Somit hat sie nur ihren Mann zum Reden, dieser ist aber genervt von ihr und blockt jegliche Gespräche ab. Das macht sie zurecht traurig und bedarf es um Aufklärung seinerseits.

Bedauerlicherweise geht es über in stärkere Streitigkeiten, wo laut Aussage meiner Oma mein Opa die Hand erhoben haben soll. Was ein absolutes NO-GO ist, wo bei mir auch alle Alarmglocken angegangen sind. Ich würde meinen Opa am liebsten mit diesem Thema konfrontieren, habe dabei aber Angst die Situation möglicherweise schlimmer zu machen.

Ich selber befinde mich in der Ausbildung und wohne noch bei meiner Mutter, habe somit enttäuschenderweise auch nicht die finanziellen mittel meine Oma in irgendeiner Art und Weise von meinem Opa zu trennen.

Falls jemand hier jemand bereits Erfahrung mit solch einem Thema gemacht hat, mögliche Anlaufstellen für solche Thematiken hat oder Institutionen kennt, die sich mit Personen wie meiner Oma beschäftigen, wäre es eine große Hilfe.

Danke im Voraus ^^

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Irgendwie merkwürdig das ganze mit der Verwandtschaft, was am besten tun?

In letzter Zeit hat mich eine Sache sehr geärgert. Es ist so, ich bin verheiratet und habe zwei liebevolle Kinder und mache mir um meine Kinder Sorgen wegen des Familienverhältnisses zu der nahen Verwandschaft.

Jetzt zum eigentlichen Thema, weder meine Eltern wollen meine Kinder, das haben sie oft bemerkbar gemacht. Wenn wir zu Besuch waren, wurden die Kinder im anderen Wohnzimmer vor dem Fernseher "geparkt", getragen wurden sie nie, auch als Babys nicht. Kommentar meiner herzlichen Mutter: holt euch einen Babysitter. Mein Vater wiederum im O-Ton, wir können deine Kinder nicht so behandeln wie die deiner Schwestern. Deren Kinder wurden von meinen Eltern überwiegend großgezogen und werden mit den neusten Sachen verwöhnt, mit neusten meine ich: die schicken sie auf Hawai oder haben nur Markenklamotten an. Mich ärgert das in keinster Weiße nur, dass meine Kinder gänzlich abgelehnt werden.

Jetzt zur anderen Seite, die meiner Schwiegereltern, die im Ausland leben, haben nur sporadisch nach meinen Kindern gefragt. Seit Jahren hört man nichts mehr. Obwohl es ihnen finanziell, gehören zu den obersten Zehntausend wahrscheinlich, sehr gut geht. Das sie keine Möglichkeit haben anzurufen kann ich ausschließen.

Mich macht es traurig, daß meine Kinder ihre Großeltern nie richtig kennenlernen durften.

Ich habe natürlich den Kontakt auf das Minimum reduziert und weil kein Interesse mehr bestand, ist er komplett abgebrochen. Es ist nicht einfach, wenn man sich mit seinen Kinder als Fremde bei meinen Eltern fühlt und noch gewisse Kommentare hört wie die meiner Mutter als wir zu Besuch waren: ich möchte bei meinem anderen Sohn sitzen, er ist mein ein und alles. Er ist mein Zwillingsbruder und lebt bei ihr, wir sind beide 35 Jahre alt. Sie merkte noch an, was für tolle Motorräder sie ihm gekauft hat und dass sie ihm eine Ferienwohnung finanziert hat, dass sein Strafregister einiges zu bieten hat, erwähnte sie mit keiner Silbe. Er ist so toll und verdient nur das beste. Ich habe ja kein Problem damit, aber sie hängt das an der großen Glocke und alles an ihr, wenn sie das abzieht, wirkt künstlich und schädigend mir gegenüber.

Solche Kommentare ärgern mich und gaben mir das Gefühl du bist unerwünscht und ich weiß, daß es auf mich abzielt.

Meine Frage an der Stelle: soll ich mich mehr darum bemühen und das alles so akzeptieren und einstecken oder den Kontakt weiterhin vermeiden. Nur stelle ich mir die Frage, war es das, dass meine Kinder ihre Großeltern nicht kennenlernen, wie die Kinder meiner drei Schwestern???

Familie, Großeltern
Wie überrede ich meine Großeltern, dass sie anfangen vegan zu leben anstatt Tiere zu quälen bzw. zu schänden?

Hallo,

mein Opa ist leider Jäger und meine Oma bereitet dann das Fleisch zu. Meiner Meinung nach ist es aus ethischer Perspektive überhaupt nicht legitim ein Lebewesen zu ermorden und die Leiche dann quasi zu schänden, indem daraus Trophäen oder Nahrung zubereitet wird, welche wir in der heutigen Zeit nicht benötigen. Ich habe bereits mehrmals versucht ihnen zu erklären, dass das was sie tun nicht in Ordnung ist und sie doch auch nicht so behandelt werden möchten. Sie argumentieren oft mit dem naturalistischen Fehlschluss bzw. anhand ihrer Religion. Sie sind leider ebenfalls sehr religiös. Nur weil das andere tun bzw. einem vorgeschrieben wird, heißt das ja noch lange nicht, dass diese Handlung bzw. das Verhalten per se auch moralisch vertretbar ist.

Tieren werden ebenfalls Vitamine supplementiert. Außerdem gibt es genügend Studien die besagen, dass bei einer gesunden veganen Ernährung man sogar gesünder lebt als ein durchschnittlicher Fleischkonsument, der lediglich wenig auf die Qualität des Fleisches achtet oder genauso gesund wie jemand, der nicht vegan lebt, aber sich gesund ernährt.

Es ist möglich vegan zu leben und damit ethisch korrekt zu handeln. Viele Menschen sind aber leider sehr ignorant bzw. meiner Meinung nach psychisch sehr schwach und unterdrücken lieber die Informationen des Tierleides/Quals oder verdrängen dies, nur um ihrer tierschändlichen Gewohnheit nachzugehen. Es gibt dutzende vegane Gerichte, die sehr lecker schmecken.

Jemand der psychisch stark ist und ethisch korrekt handelt, der lebt auch vegan und lässt Tierqual nicht zu!

Ein Tier ist genauso ein lebendes sowie fühlendes Individuum, welches in Freiheit leben möchte und nicht als Sklave für den Menschen gedacht ist.

Wie kann ich meine Großeltern, die ich selbstverständlich sehr lieb habe, von ihrer schändlichen Tat bzw. ihrer Lebensweise abbringen?

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Ich hasse meine Oma und meinen Stiefvater - Wutausbruch?

Hallo.

Ich habe die Wutausbrüche eigentlich im Griff und arbeite daran. Aber bei einem Thema verliere ich immer die Fassung und zwar meine Oma und mein Stiefvater. Ich hase beide Personen so sehr!

Gestern hat mich meine Schwester weinend angerufen und ich habe sie gefragt warum sie weint und was los ist. Daraufhin meinte sie, dass meine Oma und mein Stiefvater sie wieder erniedrigt und beleidigt haben (Die Beleidigung möchte ich jetzt nicht nennen). Meine Geschwister wohnen alle bei meiner Mama und meinem Stiefvater. Ich wohne alleine.

Jedenfalls bin ich so wütend geworden. Ich hasse meine Oma und mein Stiefvater sowieso. Meine Geschwister hassen mein Stiefvater ebenfalls. Er ist meiner Mama zweimal fremdgegangen, Alkoholiker und arbeislos und meine Mama beschützt ihn noch. Meine Oma ist auch Alkoholikerin und ihre Lieblingsbeschäftigung ist das lästern und erniedrigen von Personen. Wegen ihr hat fast jede weibliche Person in unserer Familie Komplexe! Sie hat uns auch letztes Jahr im Urlaub aus ihrer Wohnung geschmissen und meine Cousine dieses Jahr am Silvester mit ihren Kommentaren aus der Wohnung verscheucht. Meine Cousine kam dann heulend bei meiner Mutter an.

Ich habe dann meine Mutter angeschrieben weil ich so wütend war und sie hat natürlich wieder ihr Mann und ihre Mutter (also meine Oma) in Schutz genommen. Dann habe ich meine Oma im Chat beleidigt und meinte, dass ich froh bin wenn sie endlich stirbt. Und sie meinte ich soll mehr Respekt haben und dass sie einfach so ist.

Warum verdammt beschützt sie ihren ekelhaften Ehemann und ihre Mutter immer so! Sie will sogar, dass ihre Mutter (also meine Oma) wieder bei ihr einzieht, damit sie ihr Miete behalten kann, die meine Oma gerade für ihrer Wohnung bezahlt was 700€ wären. Sie denkt nicht einmal an ihre Kinder! Immer stellt sie ihren Ehemann und ihre Mutter vor uns. Natürlich ist jeder dagegen, dass meine Oma wieder einzieht bis auf meine 17-jährige Schwester. Sie sagt auch andauernd ich solle mehr Respekt haben vor meiner Oma in unserer Kultur gehört es sich so. Aber wo ist ihr Respekt für uns?

Ich weiss echt nicht wie ich die Wutausbrüche in Kontrolle bekomme. Wenn ich meine Mama besuche kriege ich auch direkt schlechte Laune wenn ich meine Oma sehe. Wie kann ich daran arbeiten, dass ich keinen tiefen Hass und Wut mehr in mir habe?

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Hilfe mit Großeltern?

Nabend Leute, ich weiß gar nicht wie ich wirklich anfangen soll...

Also es geht um meine Großeltern, speziell um meinen Opa, er baut halt immer weiter ab, sowohl psychisch als auch körperlich. Er kann sich mittlerweile kaum noch ohne Hilfe bewegen und geistig wird er auch immer schlechter (hält zb ein Taschentuch 5min in der Hand und überlegt was er damit machen wollte usw). Gerade diskutieren mein Vater und seine zwei Brüder mit meiner Oma wie es weitergehen soll, am Anfang hab ich noch zugehört bin aber dann jetzt gegangen weil ich es nicht mehr aushalten konnte meine Oma so verzweifelt zu sehen...

Ich hatte nie so den guten Draht zu meinem Opa (hat er aber allg nicht zu all seinen Enkeln) und deswegen verstehe ich auch irgendwie nicht warum es mir dann doch so nah geht und ich mir schon sorgen um die beiden mache. Meine Oma will aber auch nicht zugeben dass sie sich nicht mehr allein um ihn kümmern kann (jeden Tag kommt der Pflegedienst morgens und abends) und mein Opa versteht glaub ich net dass meine Oma es nicht mehr schafft sich um ihn zu kümmern.

Ich weiß auch gar nicht warum ich dass hier gerade schreibe, vllt will ich das einfach loswerden weil ich nicht so richtig niemanden hab mit dem ich drüber reden kann (also es gäbe schon jemanden, was aber ne kompliziertere Geschichte ist die hier nichts zu suchen hat). Also hoffe ich dass mir hier wer helfen kann mit der Situation fertig zu werden

Oma, Opa, Großeltern
Hat er vielleicht Schizophrenie (Opa)?

Mein Opa ist im Ruhestand und hat das 68. Lebensjahr erreicht. Er wohnt allein und wird von uns regelmäßig besucht. Seit zwei Jahren beklagt er sich beständig über seinen Nachbarn. Mein Opa behauptet, dass der Nachbar absichtlich Lärm erzeugt, um ihn zu belästigen.

Zunächst waren wir geneigt, ihm zu glauben und dachten, dass der junge Mann ihn tatsächlich belästigt. Um Gewissheit zu erlangen, übernachtete ich zwei Wochen bei meinem Opa, um die Situation selbst zu beobachten. In diesen beiden Wochen war von oben keine einzige Lärmbelästigung zu vernehmen. Gelegentlich gab es am Tag oder vor 22 Uhr normale Geräusche, jedoch keine Ruhestörungen.

Daraufhin behauptete mein Opa, dass der Nachbar ihn ausspioniere und er nur aufhöre, Lärm zu machen, wenn jemand zu Besuch sei. Diese Behauptung erwies sich jedoch als haltlos, da der Nachbar mich weder gesehen hatte noch wusste, ob sich Besuch bei meinem Großvater aufhielt.

Ich schlug meinem Opa vor, für zwei Wochen zu den Enkelkindern zu ziehen, während ich allein in seiner Wohnung wohnen würde. In dieser Zeit gab es ebenfalls keinerlei Lärmbelästigung oder sonstige Vorkommnisse.

Zudem äußert mein Opa Dinge, die keinen logischen Zusammenhang aufweisen: Mal sagt er, er möchte Deutschland aufgrund des Nachbarns verlassen, mal behauptet er, der Nachbar wolle ihn ermorden. All diese Aussagen führen mich zu der Vermutung, dass dies eine Illusion seines Gehrins sein könnte und dass er möglicherweise an einer Wahnvorstellungskrankheit leidet.

Was sagt ihr dazu?

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Familienkonflikt?

Hallo zusammen ,

meine Mama hatte keine schöne Kindheit meine Oma war Alkoholikerin und mein Opa war nie da .
Meine Oma lebt nicht mehr mein Opa aber schon . Er wohnt auch bei uns um die Ecke.

Innerhalb meiner Familie war eigentlich alles immer relativ harmonisch aber seit einiger Zeit merke ich dass die Vergangenheit bei meiner Mama extrem hochkocht sie war deswegen auch 3 Monate in einer Klinik und ist jetzt auch noch in Behandlung bei einer Therapeutin.

Sie braucht aufjedenfall Abstand zu meinem Opa aber ich hab das Gefühl er will das irgendwie nicht so ganz akzeptieren und ich bin ehrlich dass mich das langsam auch belastet und meinen Papa auch , es nervt einfach dass er dann dauernd sagt dass er es nicht versteht obwohl wir mit ihm offen geredet haben .Er ist auch schon 83 . Also ich habe auch ganz offen mit ihm darüber geredet dass es einfach ein Fakt dass meine Mama eine traumatisierte Kindheit hatte und er dazu beigetragen hat aber sie trotzdem versucht das beste draus zu machen aber muss das auch mal akzeptieren, nur wenn er dann jedes 2 mal wenn wir uns sehen sagt dass er es nicht versteht dann langt es auch bald mal weil das echt nervig ist .
Ich finde es manchmal echt schwer mit dieser Situation umzugehen und ich weiß ja auch nicht wie lange er noch lebt und wie schlimm das vielleicht wird , das ist echt anstrengend auf Dauer .

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Wie soll ich damit umgehen?

Hey Leute. Ich möchte gerne mal wieder meinen Opa besuchen gehen. Das habe ich eigentlich schon sehr sehr lang geplant. Ich habe ihn jetzt fast seit einem Jahr nicht mehr gesehen, weil er in einem Heim wohnt und dort letztes Jahr Corona war und er sehr schwach war und niemand ihn besuchen durfte… danach kam immer wieder was dazwischen, weil nur 2 Leute zu ihm durften und das waren immer meine Oma und mein Onkel oder mein Vater…

Mein Opa ist sehr schwach und jeder Tag könnte sein letzter sein. Es macht mich so unglaublich traurig, ihn so leiden zu sehen, da er immer wieder sagt, dass er raus aus dem Heim will und zu meiner Oma will, aber er ist so schwach, dass sie sich nicht mehr selber um ihn kümmern kann, da sie auch sehr alt und sehr schwach ist.

Mein Vater und ich haben vor einigen Wochen über meinen Opa geredet, als er bei ihm war und es klang so, als hätte er Alzheimer und wüsste nicht mehr richtig wer ich bin… das hat mich so sehr verletzt.
Ich möchte ihn gerne wieder öfter versuchen zu besuchen, aber er wohnt so weit weg im Heim und ich schreibe bald meine Prüfungen und muss daher sehr sehr viel lernen. Außerdem weiß ich absolut nicht, wie ich mit dem Alzheimer umgehen soll… ich weiß nicht über was ich mit meinem Opa reden soll oder was ich mit ihm machen soll. Er ist so schwach, er kann kaum noch alleine stehen oder laufen…

Über was kann ich mit meinem Opa reden und was kann ich mit ihm unternehmen?

ich kann ihn nicht aus dem Heim holen, weil er dann nicht mehr zurück gehen will/wird…

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Mit großeltern einen Hund holen?

halle ihr Lieben,

Ich bin 20 Jahre alt und möchte ab herbst in meiner Heimatstadt studieren. Somit werde ich Zu hause wohnen bleiben.
dazu muss ich sagen das ich bei meinen Großeltern aufgewachsen bin. Diese sind beide nun 70.

wir haben uns gemeinsam dazu entschieden einen Hund vom Züchter zu kaufen. Wir waren auch schon vor ort zur Besichtigung. Die Züchterin hat nun leider Bedenken geäußert. Sie weiß nicht ob es eine gute Idee ist uns einen Hund anzuvertrauen, weil sie nicht weiß inwiefern meine Großeltern in 10 Jahren „fit“ sein werden bzw ob sie dann noch Leben und wie ich es dann mit dem Hund mache. In erster Linie soll es mein Hund werden. Wir wohnen in ländlicher Umgebung mit haus und sehr großem Garten. Meine Großeltern möchten gerne auf den Hund acht geben wenn ich dann in der Uni bin.
jetzt würde ich gerne mal eure Meinungen dazu hören. Meine Großeltern waren natürlich sehr traurig, weil auch sie sich jetzt sehr einen Hund im Haus gewünscht haben.
sollten wir auf einen Hund verzichten? Wir sind der Meinung das der Hund bei uns ein tolles Zu hause hätte. Ich würde mir sehr viel Zeit nehmen und auch das finanzielle ist kein Problem (nicht das sich jetzt sorgen gemacht wird!!)

es ist einfach gut wenn man Unterstützung hat und wir waren der Meinung das dies auch gut funktionieren würde. Nun hat mich die Aussage der Züchterin natürlich zum Nachdenken angeregt…. Was haltet ihr von der Situation?

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Wie findet ihr solche Großeltern, vorallem der Opa?

Hi✨

Ich wurde mein Leben lang unter Druck gesetzt von ihnen und das Ergebnis ist, dass jeder Anruf eine Qual für mich ist.

  • In meiner Kindheit hat mein Opa ständig Kommentare über mein Gewicht gemacht (ich hatte Probleme mit der Schilddrüse und habe dann logischerweise zugenommen). Das Resultat: paar Jahre später litt ich unter Magersucht und wog nur noch 44 Kilo.
  • Er gab mir ständig das Gefühl nie genug zu sein. Heute muss ich immer noch mein Selbstwertgefühl aufbauen.
  • Er hat mir bei allem was ihm nicht gefallen hat (zB wenn ich zu viel gegessen habe oder eine schlechte Note) gedroht mir mein Sparkonto sperren zu lassen, selbst als ich 21 war.
  • Er wollte, dass ich mit meinem Freund Schluss mache; weil er damals arbeitssuchend war.
  • Sie haben mich zu Dinge gezwungen die ich offentlich nicht wollte, aber trotzdem gemacht haben, weil sie es so wollten.
  • Sie wollten sich schon immer in alles einmischen.
  • Bei jedem Besuch gab es Kritik.
  • Sie haben sich aufgeregt warum ich ihnen nichts mehr erzähle und meinten ich würde alles verstecken.
  • Ich wäre eine Peinlichkeit für die Familie, weil ich ein Burnout hatte.
  • Und meine Oma hat nie was gesagt/mitgemacht, dabei hab ich ihnen nie Probleme bereitet. Hab mich sogar noch braver gestellt, in der Hoffnung, dass sie mich endlich in Ruhe lassen.

Ich habe mich irgendwann immer übergeben müssen, wenn Besuchs Tag war - es hat schon heftig an meiner Psyche was gemacht und in der Schule wurde ich parallel dazu noch gemobbt. Trauma ist am Start und wird therapiert🙏🏻

Was sagt ihr zu sowas?

LG BelleYellow💛

Grausam 100%
So sind/waren meine auch 0%
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Enkelkind ist rotzfrech gegenüber Oma und Opa! Wie würdet ihr handeln?

Hallo. Ich habe mitbekommen, wie sich der Enkel der Nachbarn meiner Großeltern gegenüber seinen Großeltern benommen hat. Er hat sich rotzfrech gegenüber diesen verhalten.

Der Enkel hat sich richtig asozial gegenüber seinen Großeltern verhalten. Er hat teilweise sogar randaliert.

 Er hat sich anscheinend im Beisein seiner Großeltern im Freibad übelst daneben benommen. Seinen Großeltern hat dies gereicht und sie wollten mit ihm nach Hause zurückfahren. Er hat sich geweigert, ihnen das Pfandgeld vom Spind zurückzugeben.

Auf der Heimfahrt zu den Großeltern hat er Gegenstände im Auto herumgeworfen und gegen die Fensterscheibe geschlagen. Zum Glück ist nichts kaputt gegangen. 

Bei den Großeltern hat er sich dann geweigert, wieder in das Auto seines Großvaters einzusteigen. Da der Enkel richtig Theater gemacht hat und die Wohnung nicht verlassen wollte, hätte der Großvater fast die Polizei gerufen. 

Nach über 10 Minuten stieg der Enkel endlich ins Auto ein und fuhr mit dem Opa zum Bahnhof, von wo er eigentlich hätte nach Hause fahren sollen. Auf der Fahrt zum Bahnhof aber randalierte der Enkel. Er warf einen Apfel im Auto herum. Der Opa packte dann die restlichen Gegenstände in den Kofferraum, da die Gefahr bestand, dass der Enkel damit randaliert.

 Am Bahnhof angekommen, stieg der Enkel aus und schlug die Autotür voll zu. Der Opa warf dann seine Sachen auf die Straße und wollte davonfahren, doch soweit kam es nicht. Der Enkel trat gegen das Auto, so dass eine Delle am Kotflügel entstand. Zudem beschädigte er den Rückspiegel. 

Der Enkel soll anstatt nach Hause in die nächste große Stadt gefahren sein und dort gesoffen haben. 

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Finanzieller Ausgleich für Vernachlässigung?

Hallo zusammen,

ich würde gerne mal Eure Meinung zu folgender Situation wissen:

Ein Kind ist sein Leben lang ohne Vater aufgewachsen, da dieser den Kontakt nicht wollte. Der Vater verdient sehr gut (fünfstellig), hat aber dennoch teilweise zu wenig Unterhalt gezahlt. Das Kind wuchs bei der alleinerziehenden Mutter auf, man könnte sagen untere Mittelschicht. Es gab keinen Ersatzvater und es gab viele Probleme, die hätten verhindert werden können, wenn der Vater und dessen Familie sich auch gekümmert hätten. Nicht nur finanziell, sondern auch emotional etc.

Die Eltern des Vaters (Großeltern des Kindes) leben ebenfalls sehr gut, Vermögen im Millionenbereich. Angeblich wollten sie den Vater immer überzeugen, Kontakt zum Kind zu haben, aber dieser wollte es nicht und hat es ihnen sogar auch "verboten", Kontakt zu ihrem Enkelkind aufzunehmen, wobei es letztlich ihre eigene Entscheidung war.

Nun hat das mittlerweile volljährige Kind auf eigene Faust den Kontakt zu Vater und Großeltern gesucht. Diese lassen den Kontakt auch zu, es gibt ab und zu nette Treffen, wobei es natürlich nie so ist, wie wenn der Kontakt immer da gewesen wäre.

Es ist wohl offensichtlich, dass man als Elternteil bzw. Familie Verantwortung trägt für ein Kind und dessen Wohlergehen. Es gibt andere Enkelkinder in der Familie, um die sich gekümmert wurde. Dem einen Kind wurde aber quasi das Leben vorenthalten, das es hätte haben können, und es musste viel unnötiges Leid auf sich nehmen, ohne dass es einen richtigen Grund dafür gab.

Nun ist es ja so, dass viele Eltern ihren Kindern auch so "Startkapital" mit ins Leben geben, sofern sie es sich leisten können. Sie führen Sparkonten, unterstützen die Kinder finanziell usw. Bei den Superreichen wird ja teilweise schon mit 18 Jahren das Erbe angetreten.

Findet ihr im Gesamtkontext, dass es einen finanziellen Ausgleich für die Vernachlässigung geben sollte? Natürlich ist ganz klar, dass man dazu niemanden zwingen kann, und Geld ist natürlich nicht alles im Leben. Aber natürlich gestaltet es vieles einfacher und man hat andere Möglichkeiten, für Gesundheit, Reisen, Lebensqualität usw.

Es ist ja schon makaber, wenn die einen in der Familie in Saus und Braus leben und dann das Kind in quasi armen Verhältnissen leben lassen. Wenn es darum geht, wer jetzt was erbt, sollte das doch berücksichtigt werden. Einfach aus Gründen der Fairness.

Wie gesagt, es ist schon klar, dass man niemanden zwingen kann, "richtig" zu handeln, es geht rein um die moralische Betrachtung.

Wie seht ihr das? Habt ihr Erfahrungen oder kennt ähnliche Beispiele und wie wurde das dann geregelt?

MfG

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Oma möchte sich nicht Integrieren?

Guten Abend ihr Lieben. Ich bin neu hier auf GF und bräuchte natürlich einmal eureren Rat.

Es geht darum, dass meine Schwiegermutter und Oma nicht wirkliches Interesse an ihrer Enkelin (bald 4j) zeigt und sich eher in allen zurück zieht.

Versteht mich jetzt nicht falsch, es geht nicht ums aufpassen! Es geht vielmehr darum, dass sie z.b nie mit ihrer Enkelin und uns Eltern etwas unternehmen will, für ihre Enkelin. Immer wenn wir sie fragen, ob sie bei unserer wöchentlichen Ausflug mitkommen möchte, sei es in den Tierpark, zum Strand, Eis essen, zum Spielplatz oder einfach nur mal zum Spazieren gehen usw. Sagt sie immer zu allen nein! Selbst Weihnachten hat sie bisher nur einmal mit uns verbracht.

Es ist so, sie ist die einzige Oma, die unsere Tochter hat. Der Opa ist vor ihrer Geburt verstorben und zu meinen Eltern besteht keinerlei kontakt mehr.

Ich selbst bin meine ganze Kindheit und Jugend in Heimen und bei Pflegeeltern aufgewachsen. Ich hatte dadurch selbt kaum Kontakt zu meinen Großeltern, die auch beide schon verstorben sind.

Es geht mir darum, dass ich persönlich den Kontakt zu den Großeltern als sehr wichtig empfinde und es schade finde, dass die Oma, die direkt nebenan Wohnt, so wenig Interesse zeigt. Und ja, wir haben auch schon mit ihr darüber gesprochen aber statt einmal darüber nachzudenken lacht sie nur und scheind uns nicht ernst zu nehmen.

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Ich fühle mich in wohnung über meinen Großeltern nicht wohl - Tipps?

Seit einem halben Jahr wohne ich über meinen Großeltern. Die Wohnung ist schön nur habe ich keine so ne große Bindung zu meinen Großeltern. Ich glaube meine Oma erwartet, dass ich oft zu ihr runter gehe, weil ich ja sonst oben immer so alleine wäre.

Bin an sich schon gerne alleine, aber hätte natürlich auch gern mehr Kontakt, aber irgendwie fehlt da die Bindung und ich fühle mich da nicht so wohl. Ich hab an meiner Oma nichts auszusetzen, sie ist wirklich sehr lieb, ich hab eine starke sozialphobie und traue mich oft nicht so runter, hab keine Lust bzw. weiß nicht was ständig reden.

Es ist halt so, dass zu meiner Oma oft meine Cousine und meine Tanten vorbeikommen.
Ich weiß dann oft nicht ob ich runter gehen soll (kriege es immer mit wenn es klingelt und höre die stimmen), ich Trau mich irgendwie nicht weil ich denke die sind ja zur Oma gekommen und nicht zu mir. Meistens bleibe ich dann alleine oben, was mich aber auch traurig macht. Bzw. Ich bleib eigentlich immer oben.

ich würd mir halt auch wünschen dass Oma vielleicht mal oben klingelt und sagt … hey die und die sind grade da, willst nicht auch mit spazieren oder kaffe trinken… das kommt halt auch nie und ich sehe das irgendwie dann mit meiner sozialphobie wie ne Ablehnung

Ich hab halt keine starke Bindung zu den allen weil das die Familie von meinem Vater ist. Ich hab ständig bei der Familie meiner Mama gewohnt und die Familie von meinem Papa alle 2-3 Wochen für einen Tag gesehen und dazwischen gabs dann nicht viel Kontakt.

Wenn ich bei der Familie mütterlicherseits bin, wenn da besuch kommt wäre es für mich selbstverständlich dass ich dazu stoßen würde, aber hier ist es anders. Hat jemand Tipps?
und ja ich bin in Therapie

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