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Ist es "schädlich", wenn Kinder ohne Großeltern aufwachsen?

Ich habe eine 1-jährige Tochter, und ich habe im Kleinkindalter keinen Kontakt mehr zu meiner Familie und meine Frau hat eigentlich allgemein ein schlechtes Verhältnis zu ihrer Familie und ich muss zugeben, dass ich meine Frau gedrängt habe, dass unsere Tochter Kontakt mit ihrer Familie hat, weil es für mich wichtig war, dass sie mehrere Bezugspersonen hat und nicht alleine ist. Dann hat meine Frau letztens über ihre Vergangenheit erzählt, dass sie als Kind mehrere Jahre sexuell missbraucht wurde von ihren Geschwistern und Onkel und ihre Mutter will es bis heute nicht glauben, bzw. gibt ihr die Schuld dafür (meine Frau war damals 4 Jahre, als das angefangen hat, und sie hatte wirklich keine Ahnung gehabt) und bis heute lachen die Geschwister darüber auch , dass die Mutter nicht ihr glaubt und bis 19 Jahre dafür geschlagen und dreckig behandelt wurde. Ich wusste, dass sie seit der Kindheit geschlagen wurde, aber seit dem sie mir das erzählt hat, koche ich richtig vor Wut und hasse mich dafür, dass ich sie damit gedrängt habe. Den Kontakt abbrechen klappt aber momentan schlecht, solange wir noch in der selben Stadt leben, wie ihre Familie. Trotzdem möchte meine Frau den Kontakt zu ihrer Familie einschränken, aber irgendwie habe ich trotzdem ein schlechtes Gewissen, wenn unsere Tochter quasi keinen Kontakt zu Verwandten haben wird. Ist es für Kinder schädlich, wenn sie ohne Großeltern aufwachsen? Ich habe wirklich Angst, dass sie mir/uns es später vorhalten wird, oder sogar den Kontakt zu uns abbrechen könnte.

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Das ist doch noch nicht direkt Hass?

Meine verstorbenen Eltern haben vergeb und ihren Frieden. Ich muss noch meinen Friedn finden. Es geht um meine tante und meine Oma mütterlicherseits-also schwester meiner Nutter und ihre Mutter.

Meine Oma war ein absolut jähzorniger Mensch- wo alle anderen in der familie litten-mein Opa durch den ganzen Stress noch jünger starb als mein vater mit 49 Jahren. Eigentlich wäre zwischen meine tante und meiner Mutter noch ein Kind-ein Bruder. Der starb im Kindsbett.

Ich will jetzt nicht ins Detail gehen was alles vorgefallen ist. Fakt war in den Mitte 80er als mein vater schwer krank wurde, das sogar unser Hausarzt zu uns meinte, wir sollen diesen zweig der verwandschaft meiden und Kontakt abbrechen was nun schon gut 40 jahre so der Fall ist.

Ich selber habe meinen Standpunkt und meinung meiner tante direkt isns gesicht gesagt- das ist ein toxischer Mensch der selber das galubt was si sagt also ein beispiel: sie bekommt im bekanntenkreis mit, Person A hat Nierenkrankheit-d ann hatte sie es auch- dann kam Blut und Knochenkrenbs usw- sie lebt immer nich- ist 81 und immer ihr komplett falsches Lächeln im Gesicht, geht gläubig in die Kirche und laut eigener Aussage geht sie komplett ohne Sünde über die Erde in ihrem Leben.

Was uns angetan wurde durch sie und ihrer Familie da habe ich so eine innere Wut. Wobei ich in mein herz höre -sicher weiss das ich schon auch vergebn habe und konnte: Problem aber: Ich wurde in meiner Kirchengemeinde von jemand auf meine tante angesprochen- er wollte irgend was sagen was mit mir ist. War und ist mir egal-ich bin in der Situation richtig explodiert wie das HB Männchen in die Luft.

Es wird im Bekanntenkreis null akzeptiert das kein Kontakt da ist- das sollen die akzeptieren- das tut mir/gesundheit absolut nicht gut. Ausserdem ist das verwandschaft und nicht meine Familie da unterscheide ich, das geht doch die Kirche gar nix an. Die war ja nicht mal bei der Trauerfeier meiner Mutter.

Sobald mich jemand auf Tante und deren familie anspricht triggert mich das so extrem das es mir auch gesundheitlich schlecht geht. Ich will noch nicht sagen das ich da einen Hass habe-laufe aber wenn das nicht aufhört in eine Hass rutschen könnte.

Jetzt bin ich schon direkt und deutlich und man kapiert meinen standpunkt nicht. Ich muss die leute wohl einfach kommentarlos steheen lassen. Jemand er mich dauertnd als dumm und blöd hingestellt hat, Lügen im Bekanntenkreis verbreitet hat- das sogar in der Kirche mit so jemand will ich nichts zu tun haben.

Mein Problem ist schon - wenn ich sie aus der ferne sehe -sehe ich innerlich rot

Wie bekomme ich das so in den Griff das mich das wederf belastet und nicht wirklich in den hass treibt bzw sollte ich drin sein wie komme ich da raus?

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Hilfe meine Oma ist komisch!?

Hallo. Ich war gestern beim Friseur und wollte ein Bisschen meine Haare abschneiden. Meine Oma hat mich begleitet zum Friseur. Sie sagte sie wolle meine Abgeschnittene Haare behalten. Ich dachte das wäre ein Spaß. Also hab ich mich hingesetzt und meine Friseurin meinte „Dann flechte ich dir jetzt die Haare und wir schneiden ein bisschen ab“ Gesagt GETAN!

Mir wurden meine 40cm Haare geflochten und dann abgeschnitten. Ich hab gar nicht realisiert wie kurz das war bis sie fertig war. Ich wollte sie knapp über meine Schulter und stattdessen hab ich jetzt ein Bob! Viel kürzer als ich wollte! Ich wusste ich konnte es nicht rückgängig machen.

Jetzt aber das eigentliche Komische: Meine Oma will sich aus meinen Haaren eine Echthaar Perücke machen obwohl sie noch komplett gesunde Haare hat. Sie meinte meine Haare wären zu schade zum Wegschmeißen… Hä? Es sind Haare! Sie wachsen nach! Ich möchte nicht dass meine Oma mit MEINEN Haaren herum läuft. Sie ist allgemein immer so aufdringlich und und auch sehr Kontrollierend meinem Opa gegenüber. Manchmal behandelt mich meine Oma als wäre ich noch ein kleines Kind obwohl ich es ihr schon öfter gesagt habe dass ich nicht mehr klein bin!

Fazit: Ich bin unzufrieden mit meinen Haaren und dem Verhalten meiner Oma. Das einzig Positive ist dass meine Haare halb offen, halb Hochgebunden noch ganz cool aussehen aber ansonsten Mist.

Kann mir jemand erklären warum meine Oma so ist? Finde ich langsam ein bisschen Gruselig…

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Hey also es ist so. Meine Familie Mutterseite versucht mich für sich zu haben und möchte, dass ich sie als Ursprungsfamilie ansehe, mit der ich kommuniziere?

und dass alle Familienmitglieder väterlicherseits, als dazugekommene Verwandte betrachtet werden, die dementsprechend beobachtet werden und um die herumgelebt wird. Meine andere Familienseitig, also genau die, die Vaterseite möchte es natürlich anders rum. Mir bricht das mein Herz, mich zu entscheiden. Ich habe es geschafft, 23 Jahre hin-und her zu wechseln. Doch folglich, konnte ich mir so nichts langfristig aufbauen, weil ich etwas anfange und beende. Und das wiederhole ich ständig. So ich starte nochmal bei, "mir bricht das mein Herz". Ich mache halt etwas falsch, ich kann keinen Job lange halten, einfach weil ich meine Entscheidung manchmal darauf aufbaue, dass ich sage "so ich entscheide mich für diese Seite und das ist meine 'Oma' ,also die Echte und dann gibt es noch die andere". Dann halte ich diese Entscheidung aber nicht lange und sage wieder "Ach ich muss das sicher nicht so machen". Allerdings merke ich, dass ich nicht erfolgreich bin. Das kann natürlich auch an etwas anderem liegen oder zusätzlich an etwas anderem, aber ich glaube es liegt hieran, weil ich halt sage, ich ordne es für mich so, und dann ordne ich es wieder um. Ich komme halt nicht weiter, weil ich nichtmal reden kann. Ich kann nicht mal klar sagen, "Das ist meine Oma", einfach weil es ja zwei gibt. Und manches Mal habe ich erkannt, dass ich die Oma mütterlicherseits anerkennen muss, weil meine Mutter einen starken Einfluss auf mich hat, vielleicht hat sie den, weil ich auch weiblich bin. Und ich habe schon oft überlegt, nicht weiter gegeben zu kämpfen, weil ich das mütterliche brauche. Allerdings und das ist der Punkt, ich will nicht weiter machen. Es tut mir so weh, eine Seite auszuschließen. In meinem speziellen Fall ist es auch so, dass meine Mutter zugezogen ist und alles ihrer Familie in dem Ort wohnt, woher sie kommt. Und ich bin aufgewachsen, Schule, Freunde kenn ich alle aus diesem Ort, in den sie zugezogen ist. Daher haben sich die Oma väterlicherseits gekümmert und die Familie väterlicherseits ist leichter zu erreichen. Für die mütterlicherseits muss ich weit fahren. Aber ich komme nicht weiter. Ich mache immer das, was ich gerade beschreibe. Und wenn ich mir andere ansehen, habe ich noch nicht verstanden, wie die das besser vereinbaren, dass sie sich entscheiden und daraufhin auch eine weitere Entscheidung treffen. Ich hatte auch schon professionelle Hilfe, aber auch die, also dieser Mensch ist nicht ich und ich kämpfe immer wieder mit mir. Meine Oma väterlicherseits ist auch viel netter, aber ich denke meine Oma mütterlicherseits ist so garstig, um mich zu leiten und mir zu zeigen, wie es für mich richtig und damit einfacher wäre. Aber mehr schaffe ich nicht. Ich steh hier still. Schon richtig lange. Ich kann vielleicht nichts anderes. Hilfe? !

Ich gebe mal auch andere Themen an, damit meine Frage auch bei euch angezeigt wird, die gedanklich woanders sind, damit ich möglichst viel Hilfe habe. Also von euch, die über soetwas viel oder sehr selten nachdenken.

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Wie soll ich argumentieren?

Hallo,

ich hab mich da leider in ein gewisses Dilemma gebracht. Und zwar fahr ich am Samstag vor Pfingsten in ein benachbartes Bundesland (innerdeutsche Reise quasi), weil wir meiner Oma zum Geburtstag gratulieren wollen. Der Anlass ist aber weniger ihr Geburtstag (auch wenn's ihr 90. ist), sondern eher die Tatsache, dass sie lt. meiner Mutter immer stärker abbaut. Sie ist seit längerer Zeit schon im Altenheim und hat seitdem keine Aufgaben mehr. Eine andere Möglichkeit gibt es leider nicht. Wäre sie zu Hause gestürzt und hätte sich verletzt, hätte man sie frühestens Stunden später gefunden.

Nun hatten meine Mutter und ich eigentlich geplant, bis Donnerstag nach Pfingsten dort zu bleiben. Es gibt ein paar Dinge, die wir gerne unternehmen wollten: Ich wollte in den örtlichen Zoo und in das Dorf, wo Oma früher gewohnt hat und wo immer noch Verwandtschaft von mir wohnt. Einmal um die Verwandtschaft mal wieder zu sehen, und weil ich gerne noch einmal durch das Dorf und die Umgebung spazieren möchte. Ich war als Kind oft dort, das ist quasi mein zweites Zuhause. Und eine Tante von mir hat zwei mittlerweile erwachsene Kinder, zu denen ich gerne den Kontakt wiederaufleben lassen möchte.

Jetzt ergibt sich aber folgende Konstellation: Ich habe die Szenarien gedanklich alle durchgespielt und komme leider zu dem Schluss, dass dieser Urlaub trotz allem weniger genießbar werden wird als ich dachte. Zum einen äußert sich meine Tante offenbar nicht klar, ob sie sich nun mit uns treffen möchte oder nicht, und sagt auch nicht, ob die Kinder zu Hause sind. Zwar lebt ihr Lebensgefährte auch in dem Dorf, aber die meiste Zeit sind die beiden bei ihrer Mutter.

Außerdem bleibt trotz aller Vorhaben zu viel Zeit übrig und ich weiß nicht, was ich mit der Zeit anfangen soll. Ich kann leider nicht ausreichend Beschäftigungsmöglichkeiten mitnehmen, das heißt, mich wird mit hoher Wahrscheinlichkeit leider schnell die Langeweile plagen.

Wir haben leider schon eine Unterkunft gebucht für den Zeitraum. Die kann meines Wissens nach bis zu 48 Stunden vorher ggf. storniert werden, scheiße ist's aber trotzdem. Mein Bauchgefühl sagt mir, ich sollte spätestens Pfingstmontag die Heimreise antreten, und mein Bauchgefühl liegt oft richtig. Ich will das aber auch nicht einfach selbst entscheiden und meine Mutter dann vor vollendete Tatsachen stellen, ich will ihr das in spätestens zwei Tagen erklären und dann erst endgültig entscheiden und handeln. Und ich will auch nicht, dass sie ihren Urlaub nach mir ausrichtet.

Ich möchte Oma so oder so gerne nochmal sehen. Allerdings hat sie wohl seit unserem letzten Treffen körperlich stark abgebaut. Ich weiß zwar nicht, ob ich das wirklich sehen will, aber ich hab ja noch ein Foto von ihr und mir aus 2014, das heißt, ich behalte sowieso die Frau in Erinnerung, die sie damals war. Und das ist wahrscheinlich die letzte Gelegenheit für uns beide, sie nochmal zu sehen. Unsere Beziehung ist zwar nicht unbelastet (alter Erbschaftsstreit, Lug und Betrug, damit hat aber außer einer Person jeder abgeschlossen, mich eingeschlossen). Aber ich hatte mit und bei ihr immer eine schöne Zeit und wenn ich an meine Kindheit denke, kommt mir immer meine Zeit bei Oma in Erinnerung. Von daher möchte ich sie noch einmal sehen, ein letztes Mal.

Aber ich schweife ab. Sorry! Ich wollte eigentlich wissen, wie ich das meiner Mutter am besten erkläre und am besten argumentiere. Weil wenn man zu zweit Urlaub macht und einer den Urlaub nicht genießen kann, ist die Stimmung im Keller. Und ich will ja auch mit meiner Mutter zusammen eine Lösung finden, da hängt auch wegen dem Hund für sie Einiges dran.

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Ist es möglich das ich mich bei meinen Großeltern melde.?

(In Österreich) Ich (16) bin damals mit 12 von zuhause weg weil meine Mutter gewalttätig zu mir war. Danach kam ich in eine WG und bin daraufhin zu Oma und Opa gezogen

Ich habe durch sie wieder Kontakt zu meinen Vater bekommen. Ich bin zu ihm gezogen und jetzt am 1. April war ein Vorfall das er meine Stiefmutter fast umgebracht hätte und ich bin dazwischen gewesen.

mein Freund und ich haben sie in der Zeit danach stark unterstützt aber es war ihr nicht genug und ich habe viel mit ihr zum streiten begonnen.

ich bin also ca seid einem Monat bei meinem Freund und meine Mutter weiß das und für sie ist es okay.

In der Zeit habe ich kein Geld bekommen für das Essen generell oder für Kleidung ich habe meinen Vater gefragt aber er meinte er muss mich „vertrösten“ Ich habe mein Taschengeld bekommen und mein Essen-Geld (150) für die Schule. Das ist aber nicht ausreichend für das ganze Monat.

Nun könnte ich zu meinem Freund ziehen aber das Ding ist das die Wohnung die seine Mutter hat eine gemeindewohnung ist und sie aber ein großes Haus haben jetzt ist die Sorge von seiner Mama wenn ich mich da melde das die sagen sie haben gar nicht nötig eine Gemeindewohung zu haben und die könnte weggenommen werden. Nun war unsere Idee das ich mich bei Oma und Opa melde und halt quasi bei meinem Freund wohne.

ist das möglich ?
Und wie mache ich das wegen den Alimenten und der Familienbeihilfe?

Mit freundlichen Grüßen

Mutter, Wohnung, Geld, Angst, Oma, Sorgerecht, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit

Warum Mama? Was soll ich jetzt machen?

Hallo 👋

Bin Mama von 2 Kindern (4 Jahre/2 Jahre)und momentan in der 39ssw.

Die einzige die ich noch hab ist meine Mutter und die ist Alkoholikerin.

Sie war jetzt extra 2 Wochen im Krankenhaus um wieder richtig nüchtern zu werden und um bei der Geburt ihres 3 Enkelkindes dabei zu sein.

Haben auch schon alles nett geplant und jetzt meldet sie sich seit 3 Tagen nicht mehr.

Würde ja zu ihr fahren aber leider hab ich extreme Kreislaufprobleme und sie wohnt 45 min weit weg.

Bin dann auf die Idee gekommen den Nachbar von ihr anzurufen. (Hab extra mal die Nummer von Ihm geholt, für den Notfall.)

Und was erzählt er mir!

Das sie das Auto das ich ihr geliehen hab (Haben momentan 2, das andere wollten wir später verkaufen. Haben es ihr aber geliehen weil sie diesen Monat so viele Termine hat und mit dem Auto wäre sie viel schneller fertig.)

Also hatte er mir erzählt das sie das Auto gegen einen Baum gefahren hat. Aber das es ihr gut geht. Achja und bei der Aktion hat sie dann auch noch ihr Handy verloren. Dann meinte er noch neben bei das sie eh schon wieder betrunken ist...

Sie ist momentan Arbeitslos und ist so in denn Alkohol gerutscht. Ihre ausreden damit sie nicht wieder arbeiten geht, sind meine Kinder.

Sie will ja immer zur Verfügung stehen, wenn sie mal Babysittet....

Wisst ihr wie OFT sie Babysittet?

Einmal im Monat ein paar Stunden wenn ich einmal einen Arzt Termin habe und es nicht anders geht...

Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll....

Bin sauer auf sie....

Aber ich mach mir natürlich sorgen...

Aber ich weiß auch ganz genau wer wieder hinter ihr aufräumen muss und wieder alles in Ordnung bringen muss.

Aber für das hab ich momentan wirklich keine Nerven....

Ich wusste auch nicht das sie echt so rücksichtslos ist und betrunken Auto fahren würde...

Mit freundlichen Grüßen

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Wieso kapiert meine Großmutter (75) nicht dass ihre Tochter (50) eine Affäre mit ihrem Kindheitsfreund hat (75)?

Meine Großmutter erwischt die 2 schon paar mal beim zusammen Rad fahren… wieso kapiert sie das nicht und zählt 1 zu 1 zusammen?
Ich hab die 2 schon beim zusammen Cabrio fahren sehen und hab auf dem Laptop (Laptop von meiner Oma, den aber nur meine Tante für Geschäfte im Namen meiner Oma benutzt) Nacktbilder und perverse WhatsApp Chats von den zwei im Explorer gefunden. Nicht weil ich danach gesucht habe, sondern einfach weil mich interessiert hat welche Bilder von Oma da drauf sind. Ich durfte auch an den Laptop). Das ist so ekelhaft. Möchte aber des Friedens Willen die 2 nichts exposen, und hoffe einfach dass meine Großmutter das selber mal kapiert. Wieso tut sie das nicht? Sie ist eigentlich überhaupt nicht naiv und sehr klar im Kopf.
Ich will eigentlich gar nichts von der Affäre wissen und da nicht immer dran erinnert werden, aber da wo meine Oma wohnt wohnt meinte Tante halt auch. Und meine Tante hat groß niemand in ihrem Leben. Wenn sie sagt sie hat Dinge geschenkt oder ausgeliehen bekommen weiß ich immer von wem. Jeden Tag fährt sie Nachmittag mit dem Auto weg und ich weiß genau zu wem, meine Oma fragt da nie nach, wobei das Verhältnis bei den 2 auch nicht so gut ist.
Wenn er am Feiertag zu Besuch kommt zu meiner Oma, tun die so als kennen sie sich nicht. Das ist immer so cringe, da wird mir schlecht. Ich weiß das ganze schon seit 10 Jahren und in diesen 10 Jahren hat Oma das immernoch nicht kapiert. Vor 10 Jahren war diese Laptop Geschichte, da musste ich noch an ihren Laptop weil ich damals noch keinen eigenen hatte.
Warum kommt sie da nicht drauf - es frustriert mich so, das in meiner Kernfamilie so ein Lügengerüst schwebt.

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Mutter verteidigen vor Famile?

Hallo ich wollte eine andere Meinung mal hören und wissen ob ich im Unrecht liege. Meine Eltern sind seid Jahren getrennt und haben eigentlich ein freundschaftliches Verhältnis. Meine Mutter hat nun auch seit Jahren einen neuen Partner und redet auch immer gut über meinen Vater.

Mein Vater jedoch nutzt oft gefühlt jede Gelegenheit um über sie zu lästern, etwas negatives zu sagen oder sich zu beschweren. Meistens hinter ihrem Rücken. Ich als Tochter (18) find das sehr falsch und versuch auch immer sie so gut wie es geht zu verteidigen.

Ich bin dann auch ehrlich und direkt und sage das sowas nicht korrekt ist. Vllt bin ich da manchmal auch etwas hitzig aber es regt mich richtig auf. Natürlich hatten sie in der Vergangenheit Probleme aber trotzdem hat meine Mutter viel für ihn getan. Er ist eine chaotischer Typ um das mal nett auszudrücken und meine Mutter mehr ordentlich. Das war auch ein Grund weswegen sie sich getrennt haben. Ich lebe bei meinem Vater aber meine Mutter kommt zBsp an Geburtstagen vorbei auch für meine Geschwister.

Heute war wieder so ein Tag wo die Familie kommen sollte mit Kaffeetrinken und Co. Sie ist halt innerlich erschrocken als sie gesehen hat dass das Haus 15 min vor Ankunft der Gäste unordentlich war und ihr ist es über die Lippen gekommen.

Dann hat mein Vater beim Kaffeetrinken sich beschwert das sie Rentenpunkte durch die Ehe bekommen hat als sie „nur“ mit drei Kinder früher zu Hause waren. Ebenfalls macht sich meine Oma auch über sie leicht her. Es sind keine Offensichtlichen Dinge aber trotzdem immer respektlos.

Auch nachdem alle gegangen sind hat sich mein Vater wieder über meine Mutter bei seiner Mutter beschwert. Da saß ich auch daneben und hab eben meine Mutter verteidigt. Meine Mutter ist kein Monster was alle rumkommandiert oder schlecht gelaunt kam und rumgemotzt hat.
Mein Vater und meine Oma stellen sich gefühlt oft in die Opferrolle (so empfinde ich es). Zbsp meine Oma denkt alles würde sich um sie drehen und wenn ich meine Mutter verteidige oder irgendjemand sich streitet geht sie weg weil anscheinend alles sich um sie dreht.

ich hab dafür einfach wenig Verständig bekommen weil man mich auch mit Emotionen nicht erpressen kann. Ich versuche immer alle Seiten zu verstehen. Es gibt Sachen die meine Mutter gemacht hat die ich auch nicht vertrete.
Aber diese Frau hat so viel für uns gemacht. Vor der Geburt ständig sich spritzen müssen wegen Insterilität, Kaiserschnitt, Alleine um Anstrengende Kinder sich kümmern als mein Vater auf Dienstreise war. Sie bringt sogar jetzt noch Essen rüber auch für meinen Vater wenn wir oder er krank ist.

Also bin ich das Problem weil ich es nicht zulasse das sie so schlecht über sie reden? Ich würde auch wollen das meine zukünftige Tochter mich bei anderen verteidigt

ich habe meinen Opa gefragt ob er mich irgendwie verstehen kann aber er meinte das es nicht so sei und das ich alle ‚anblaffen‘ würde

wie seht ihr das? Wie würdet ihr reagieren wenn die Familie über ein geliebtes Familienmitglied so redet?

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Warum kann man mich damit nicht in Frieden lassen?

Vergeben kann man aber nicht vergessen- darin liegt bei Mir ein Problem:

Als meine beiden Eltern noch lebten gab es in unserer Verwandschaft immer Probleme mütterlicherseits

Oma und Tante (Mutter und Schwester meiner Mutter- Tante ist 8 jahre älter als meine Mutter) beide extrem toxisch.

Mein vater beschloss er war ungeilbar krank - das wir unseren Weg gehen und die ihren eigenen-somit Kontakt abgebrochen

Als mein Vater starb, bekamen meine Mutter und ich nen Anruf von Oma (Ihre Mutter), kein Hallo oder so nur böse gerufen Hahah was machst du jetzt?

Schwester andere Tabte meines Vaters nahm den Hörer und sagte meiner Oma in den Hörer so geht das aber nicht

Also zusammegefasst- da passierte noch viel mehr und sogar unser Hausarzt meinte wir sollen diese toxische Verwandschaft meiden

Jetzt bin ich alleine -bin neuapostolisch, selbst in der Gemeinde werde ich auf die Schwester meiner Mutter immer noch angesprochen-was mich dazu bringt wie das HB Männchen zu explodieren

Warum müssen immer Fremde sich einmischen in Sachen anderer Familien was sie nix angeht?

Ich will das nicht wegen denen angesprochen zu werden- Tante Oma und alle beteiligten können in der Hölle schmoren- so denke ich- ich habe schon Angst meine Oma übernimmt im Jenseits das Regiment der Hölle

Warum kann man mich damit nicht in Frieden lassen

Abschluß: das wird auch immer falsch interpretiert: Onkel Tanten Cousin, Cousine, Oma und Opa-sind Verwandschaft-nicht Familie- Meine Familie bestand nur aus Mama , Papa und mich

Ja Vergeben habe ich das denen-nur vergessen kann man nicht-man zieht Konsequenzen- aber müssen dann in einer noch so offenen Wunde andere die snichts angeht drin rumrühren?

Ein Mitbruder der Gemeinde hat mir vor Tagen damit den ganzen Gottesdienst kaputt gemacht

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Wie kann ich das am besten meiner Oma sagen?

Hallo erstmal,

also ich würde gerne vorübergehend wieder bei meiner Oma einziehen bis ich eine eigene Wohnung habe. Ich hatte mit ihr noch nicht darüber gesprochen, weil ich Angst vor ihrer Reaktion habe. Wir hatten damals nicht immer so ein gutes Verhältnis und irgendwann hielt ich es bei ihr nicht mehr aus und wollte unbedingt ausziehen was auch funktioniert hat. Ich wohne nun seit 2-3 Jahren in einem betreuten Wohnen, man teilt sich nur zwei Bäder, ansonsten hat jeder dort genug Privatsphäre. Am Anfang fühlte ich mich da auch noch wohl und ich habe Anschluss gefunden, doch jetzt fühle ich mich dort überhaupt nicht mehr wohl. Es ziehen nämlich 2 Mitbewohnerinnen aus und ich weiß nicht wer dann einzieht hab da ein bisschen Bedenken. Ich habe außerdem gemerkt mit der Zeit das eine Wohngemeinschaft doch nichts für mich ist und bereue es ehrlich gesagt auch das ich von meiner Oma ausgezogen bin. Dieses betreute Wohnen ist auch eher was für Wohnungslose und Suchtkranke. Das schlimmste wäre ja wenn Frauen einziehen die schwer abhängig sind, nicht sauber sind oder Stress machen, damit könnte ich nicht umgehen und das wäre auch kein gutes Umfeld für mich. Meine Sozialarbeiterin weiß über das alles auch schon Bescheid, ich hatte ihr das mit der Oma erzählt das es halt mein Wunsch wäre wieder bei ihr einzuziehen, notfallmäßig bis ich was habe. Leider braucht man ja bei der Wohnungssuche Geduld.

Mittlerweile habe ich mehr oder weniger ein besseres Verhältnis zu meiner Oma und ich sehe sie auch sehr oft. Unter der Woche geht sie den ganzen Tag arbeiten, also wir würden uns nicht ständig über den Weg laufen und ich habe ja bei ihr auch mein eigenes Zimmer. Ich würde mich auch zusammenreißen und versuchen mich nicht mit ihr zu streiten wegen jeder Kleinigkeit. Das wäre wie gesagt auch nur eine Notlösung und nichts auf Dauer, natürlich möchte ich so schnell wie möglich eine eigene Wohnung.

Wie soll ich ihr das sagen, falls es dazu kommen sollte das ich es in der WG nicht mehr aushalte?

Über jeden Ratschlag wäre ich dankbar.

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Neuapostolische Kirche: warum wird das nicht akzeptiert?

In meiner Gemeinde kennt man meine familiäre Situation bzw Stiutation mit der Verwandschaft.

Ich bin jetzt alleine-Eltern nun beide tot woran ich wegen meiner Mutter noch in Trauer bin.

Ich konnte nun paar Wochen nicht in die Kirche -verschlafen und magen Darmsache

Jetzt war ich am letzten Mittwoch wieder dort

Meine Eltern hatten in den 80ern den Kontakt zur Schwester meiner Mutter und deren Familie abgebrochen- auch zur Oma mütterlicherseits- diese 2 Oma und tante sind/waren dermaßen toxisch- was auch eigentlich mit meiner Tante man in der Gemeinde kennt und weiß-wie falsch und hintenrum scheinheilig ist. Oma und tante waren früher katholisch

Als mein Vater tot war, seitens meiner Tante und der Gemeinde immer wieder versucht wurde das man zusammenkommt -haben meine Mutter und inzwischen auch ich abgeblockt. Dann kam eine Situation was mir die Hutschnur platzen ließ, ich meiner Tante die Meinung bließ. Dann kam mein Gemeindevorsteher und der Jugendleiter zu Besuch-Jugendleiter kannte die Situation bereits und war meiner Meinung

Ich blieb standhaft und wir hatten Ruhe-es wurde unser Standpunkt akzeptiert

Alles was vorgefallen war/ist wurde unsererseit immer vergeben-von meiner Seite aber nicht vergessen

Die sind nur Onkel, Tante, Vetter und Cousine also halt verwandt

Als Familie sehe ich aber nur meinen Papa, Mama und mich

Jetzt war ich letzetn Mittwoch im Gottesdienst, icch muss dazu sagen das wir viele ältere Geschwister dort haben um die 80.

Ich wurde von einem Glaubensbruder dann auf meine Tante angesprochen/gefragt, worauf mir die Hutschnur platzte vor dem Gottesdienst und ich sagte: ich wweiss nicht was mit ihr ist und interessiert mich auch nicht-der kennt meine Tante und weiss wie falsch die tickt und weiss auch das wir null Kontakt haben

Warum halten sich Mitglieder der Kirche oder auch Amtsträger nicht mal endgültig aus dem Privatleben anderer raus?

Meine Oma war so ein Jähzorniger Mensch, meine Tante ist schizophren als ob die in den Himmel gekommen wären bzw sind- die dürfen/sind garantiert eher unten

Ich kann es nicht mehr hören, ja ist ja deine tante und Oma blabla

Ich hatte als Kind Startschwierigkeiten war halt langsamer bis ich was verstand- als die mich als Baby sahen hiess es gelich ich wäre behindert

Waren schadenfroh als Gläubige als mein vater starb- das ist alles andere als Christlich.

Wenn andere meine Tante doch kenne n-warum unterlassen die das nicht-mich wegen dieser toxischen Frau mich zu fragen?

Ich habe kein und will kein Kontakt mehr

Verwandschaft ist ür mich nicht direkt zur Familie zugehörig

Vom Hausrzt hieß es auch-trennt euch und lebt euer Leben separat- euch selber tut die Verwandschaft gesundheitlich schaden

Warum kapiert das niemand?

Ich brauche tatsächlich Abstand von der Kirche.....

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Wie (innerhalb einer Familie) aus der Rolle des schwarzen Schafes/ Sündenbocks befreien bzw wie destruktives toxisches Verhalten aufzeigen bzw eliminieren?

Ein erwachsenes Kind wird bis ins erwachsenenalter misshandelt, benachteiligt, mehrere Versuche des Kindes (das jetzt selbst erwachsen ist, eigene Kinder hat)dies anzusprechen, zu klären wurden bereits im Keim erstickt.

Als Kind gab es körperliche Gewalt und emotionale Verwahrlosung. Die Eltern waren heide mehrfach Grenzübergriffig und andere der Familie wurden, werden gegff zum Eigenschutz kritisch über dieses eine Kind vorgeprägt.

Bereits im Kindesalter wurde erzählt das Kind würde lügen, hätte eine rege Phantasie, sei übetempfindlich. Als das Kind seiner Mutter anvertraute, dass der Vater beim waschen weh tut. Wurde das Kind von der Mutter angeschrien und geschlagen. Jetzt konnte nie festgehalten werden, dass das frühere Kind gar kein Lügner istetc.

Das frühere Kind wird jetzt jedoch noch immer anzunehmenderweise wg bereits erlebter und immer noch verdeckter Gewalt der Eltern benachteiligt, diskriminiert. Die Enkelkinder werden von der Oma an sich gerissen und was die Mutter sagt etc wird untergraben, überhört.

Die Oma geht bei Treffen als die MUTTER auf und lässt ihre erwachsene Tochter quasi links liegen und versucht alles zu bestimmen und spielt sich total auf.

Die noch kleinen Enkel und die erwachsene Tochter der MUTTER , also die Mutter der noch kleinen Kinder leben zusammen und haben einen vertrauensvollen liebevollen Umgang untereinander.

Die Oma, die MUTTER der Mutter sagte öfter zu ihr, es gäbe ein Generations problem und das sei das Problem und ihr Exmann und Sie und der Vater ihrer Kinder hätte auch eine schwierige unschöne Kindheit gehabt.

Es ist schwach seine Komplexe, sein erlebtes an schwächeren rauszulassen. Wohlgemerkt an seinen eigenen Kindern Pfui Teufel. Ich werde es mit euch klären und nicht an meine Kinder weitergeben. Die Großeltern haben mittlerweile gut geerbt von ihren Eltern und früher auch schon viel geschenkt bekommen sogar von ihren Großeltern und lassen ihre Tochter (die übrigens das einzige von ihren Kindern ist welches selbst Kinder hat und das wird ziemlich eicher auch nichts mehr bei den anderen ) das Gefühl in ihren Augen nichts Wert zu sein. Formulieren sich nicht positiv vor dritten über Sie.

Die Tochter ist alleinerziehend, da Sie einen Partner gewählt hat der wie ihre Eltern narzisstisches, toxisches und aggressives Verhalten hat. Sie macht alles alleine und hat gefühl soviel Pech im Leben wie es kein einzelner Mensch auf längere Zeit ertragen kann.

Für ihre Schwierigkeiten im Leben wird Sie von ihren Eltern zusätzlich beschuldigt bzw das wird vor dritten ausschliesslich einseitig dargestellt.

Die Tochter wird weiterhin diskriminiert wohl weil Sie nicht locker lässt und Fairness bzw Korrektheit von ihren Eltern fordert.

zuletzt wurden noch wenigstens ihre Kinder, die Enkelkinder zum Geburtstag berücksichtigt etc. Sogar dies wurde nunmehr gänzlich eingestellt.

Die Enkelkinder werden jetzt quasi auch noch bestraft.

Weil die Großeltern sich nicht Selbstkritisch mit sich selbst auseinandersetzen , sich selbst und anderen lieber etwas vormachen und dritten Schaden zufügen. Sich zudem noch fordernd liebe von ihren Enkeln holen wollen. Ihre Tochter jedoch das Gefühl geben sogar im Beisein ihrer Kinder, nichts bzw weniger wert zu sein, zb die Enkelkinder heimlich zu fotografieren. Zb das Baby wenn es schläft und die Mutter dennoch kleinen Kinder dann belügen sogar vor den Kindern euc

Was meinst du zu dieser Situation bzw was ist dein Totschlag, was würdest du tun? Wie befreit man sich aus so einer Misere?

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Wie ist es zu bewerten, wenn jemand für eine sehr teure Anschaffung zwar etwas dabei geben möchte, aber den Betrag nicht nennt und erst nach Kauf das Geld gibt?

In unserer Familie möchte jemand sich einen neuen Sichtschutzzaun kaufen, den es in verschiedenen Ausführungen und Preisrichtungen gibt.

Preise hierfür liegen mit Aufbau zwischen 6000 und 12.000€.

Die Familie hat sich ca. 9000€ dafür hart zusammen gespart.

Jetzt kommt eine ältere Verwandte, die sehr viel Wert auf Prestige legt und redet der Familie ein, sich doch was Besseres zu kaufen, sie gebe auch etwas dabei.

"Etwas dabei" hat in der Vergangenheit, wenn sie die Familie beschenkt hatte, 1000 bis 3000€ geheißen.

So wurden von ihr schon Möbel bezahlt, eine Terrasse, Gartenmöbel, Handwerker usw.

Als Danke kümmern sich die Familien um ihre Pflege und nehmen sie auf Ausflüge mit, laden die zum Grillen ein und kümmern sich um ihren Schriftkram.

Der Haken an der Sache ist allerdings, dass sie nie sagt, wieviel "etwas dabei" ist und dass sie das Geld erst nach dem Kauf bzw. erfolgter Dienstleistung dabei gibt.

D.h. die Familien müssen die Handwerker vorab mit einem Auftrag beauftragen und den Umfang und die Ausführung bestimmen bzw. beim Kauf sich vorab für ein Standard oder besseres Model entscheiden, ohne zu wissen, wie hoch der Zuschuss sein wird.

Und sie müssen immer in Vorkasse gehen und wissen nicht, wieviel und wann sie den Zuschuss der Verwandten bekommen.

D.h. wenn nur 9000€ für einen Zaun da sind oder auch für ein anderes Projekt und alles vorab bei Vertragsabschluss bezahlt werden muss, dann können die Familien auch nur das bezahlen und "holt Euch doch was Besseres" aus eigener Tasche zu dem Zeitpunkt gar nicht bezahlen.

Sie könnten höchstens die Rechnung direkt bezahlen und dann schauen, dass sie die Differenz schnell von der Verwandten bekommen, bevor abgebucht wird.

Diese verschenkt das Geld aber prinzipiell in Bar und einige der Familien haben bei ihren Banken gar keine Möglichkeit, für Bareinzahlung.

Würdet Ihr dann nur das kaufen, was für 9000€ drin ist und das geschenkte Geld dann hierfür als Bonus nehmen?

Oder auf das Geschenk "spekulieren", das mehrfach angeboten wurde und einen höheren Preis riskieren, in der Annahme, 1000-3000€ dazu zu bekommen?

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Meine Mutter stellt sich als Opfer da? Eltern streiten oft?

Meine Mutter hat mit 21 Jahren ihren Vater verloren und jetzt vor knapp zwei Jahren mit 43 ihre Mutter… Seitdem erwähnt sie ständig meine Tote Oma, obwohl sie davor nie wirklich Zeit mit ihr verbracht hat bzw. telefonisch nur an besonderen Tagen Kontakt hatten, liegt aber auch daran das sie im Ausland lebt. Sie erwähnt immer wieder das sie so „Jung“ ist und keine Eltern mehr hat.

Ehrlich gesagt nervt das nur noch, das klingt jetzt echt hart ich weiß! Aber ich finde nach zwei Jahren kann man auch damit abschließen, das leben geht weiter.

Außerdem kann sie meine Oma (Die Mutter meines Vaters) und meine Tante nicht wirklich leiden, sie streitet mit meinem Vater auch oft über sie. Das wiederum verstehe ich zum Teil, da sie meine Mutter auch nie mochten. Mein Vater wiederum rennt meiner Oma immer hinterher, während meine Tante größtenteils nur zu ihr kommt wenn’s Mittagessen gibt 😅 Meine Oma mag auch meine Tante mehr, das weiß mein Vater auch

Sie haben jetzt lange nicht mehr wirklich gestritten (ausgenommen so tägliche kleine Auseinandersetzungen), heute hat‘s angefangen! Soweit ich etwas mithören konnte ging’s darum das mein Vater gemeinsam mit meiner Oma zum Juwelier gefahren ist, als sie dann wieder kamen (meine Oma hat ein Haus direkt neben uns) hat meine Mutter gerade noch mit den Nachbarn gesprochen. Meine Oma ist dann nörgelnd reingegangen, mein Vater zu meiner Mutter gegangen und ist ins Gespräch mit den Nachbarn eingestiegen.

Etwas später drinnen hat sich dann irgendwie ein Streit entwickelt, meine Mutter kann da auch schon mal ziemlich unschön reden und mit ekligen Wörtern rumwerfen, wie Trennung und das mein Vater ihr Leben ruiniert hat, sie beleidigt ihn dann auch und er auch zurück

Sie vertragen sich dann immer am nächsten Tag und alles ist wieder gut… Dennoch glaube ich irgendwie das dass nur bei uns so ist, ich weiß überall gibt es Probleme, in jeder Familie, aber so oft wegen irgendwelchen Blödsinn… Ich weiß ja nicht 😄

Ich habe schon oft überlegt ob meine Mutter vielleicht eine Therapie braucht, wie damals als ihr Papa gestorben ist 🤔 Ihr das zu sagen bringt wahrscheinlich nichts, da sie nicht hingehen wird 😂

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Familie enttäuscht, was soll ich tun?

Ich habe das Gefühl, gestern meine Familie enttäuscht zu haben.

Ich war früher immer ein Mensch der sich sehr viel gefallen ließ und nie was zu sagen getraut hat aber letzte Woche in der Arbeit ist was passiert, was mich ziemlich aufgeregt hat.
Hatte ne neue Kollegin die echt super war und die ich echt mochte. Hab sie eingeschult und hab mir extrem viel Mühe dabei gegeben und sie konnte auch schon alles, was echt viel ist.
Und nun haben sie sie einfach ohne meiner Rücksprache gefeuert weil sie "nach Rauch stinkt, ihr Büro zu oft lüftet, 2 mal innerhalb eines Monats die Gleitzeit genutzt hat und jeweils ca. 20 Minuten früher nachhause ging, anstrengend sei weil sie zu oft Smalltalk machen will und da sie zu oft von ihrer Katze spricht".

Bodenlose Frechheit. Jetzt haben sie natürlich keine Sekretärin mehr und wollen mich wieder dafür her nehmen obwohl ich vor einigen Monaten befördert wurde. Ich hab ihnen gestern die Meinung gesagt und gesagt, dass ich es nicht einsehe dass ich jetzt das ganze Zeugs mache, da ich einen neuen Job in einer neuen Unterabteilung habe und dass sie selbst Schuld sind, wenn sie so eine super Arbeitskraft gehen lassen.

Ich war dann im Flow und meine Ehrlichkeit ging abends weiter.

Wir waren bei meiner Tante eingeladen und meine Mutter zwang meinen Vater dass er nach einem langen Arbeitstag auch noch nachkommen muss. Mein Mann zb hat gleich klar verneint als ich ihn gefragt habe, da er ebenso einen langen Arbeitstag hatte. Mein Vater aber springt immer sofort wenn meine Mutter ruft und dadurch ist er immer extrem gestresst und war noch nie wirklich liebevoll zu mir. Daher sagte ich gestern auch hier die Meinung und sagte "dein ernst?! Lass ihn doch ein mal in Ruhe. Schlimm genug dass er das ganze Jahr über so unter deinen Pantoffeln steht" und alle haben schockiert geschaut.
Dann fragte sie mich, ob sie sich kurz mein Auto ausleihen könnten (sie war mit dem Zug da und mein Vater kam mit nem anderen Bekannten) denn sie müssen wieder mal zu Aldi, das Aldi Kisterl holen (da sind Obst Gemüse etc. drin die vom Tag über bleiben um günstiges Geld). Sie machen das mehrmals wöchentlich und ich bin der Meinung, es sollte mal jemand wirklich Armes erwischen und nicht immer nur meine Eltern. Das ganze Zeug verschimmelt teilweise ja schon in unserem Keller und das Gemüse ist aus Südafrika, statt aus dem Nachbarland. Ist also extrem gespritzt. Mein Mann zb weigert sich für sowas weil er sowas nicht unterstützen möchte und wenn dann sollen die Armen das bekommen aber nicht wir.

Und dann rutschte mir folgendes raus "schon wieder euer dämliches Kirsterl?! Meint ihr nicht, im Keller wachsen schon genug Haare vom ganzen Zeug was da unten mittlerweile vergammelt? (stimmt ja auch tatsächlich)
Ihr könnt mein Auto schon haben aber WEHE, ich kann mir danach wieder anhören wie dreckig es ist, so wie immer wenn ihr es nehmt. Wenn ihr sowas denkt, dann könnt ihr es auch gleich putzen, wenn ihr schon dabei seit"

und wieder haben alle schockiert geschaut. Es waren gestern ein paar solcher Aussagen meinerseits.
Meine Oma ging sogar früher weil sie meinte, sie haltet das nicht mehr aus und ich kann nicht so ehrlich mit Leuten umgehen sondern soll in solchen Fällen lieber lügen und sagen dass ich was super finde, auch wenn ich das nicht so empfinde.

Mein Mann wiederum sagte abends zuhause, dass er doch gerne dabei gewesen wäre, mich für diese Art und Weise feiert und dass er mich für meine Ehrlichkeit liebt und er selbst es auch nicht anders gemacht hätte, weil ihm der Geiz meiner Eltern und die Art meiner Mutter meinem Vater gegenüber (alles bestimmen) auch schon auf die Nerven geht.

Ich fühl mich heute aber trotzdem mies weil die 2 Bekannten meiner Tante die auch da waren ja fremd waren und das mitbekommen haben und meine Oma sogar früher ging (gut, sie behauptete zwar sie möchte um 20:15 pünktlich am Fernseher sitzen aber ich denke dennoch dass sie mit mir jetzt ne Weile nichts zu tun haben möchte)

Was soll ich nun tun?
Entschuldigen für ehrliche Worte möchte ich nicht, da würd ich mich heuchlerisch fühlen. Außerdem hab ich von den beiden Fremden die auch da waren ja keine Kontaktdaten.

Einfach Schwamm drüber und zu mir stehen oder was?
Ich war halt auch einfach noch so extrem gepuscht von meinem gestrigen Arbeitstag.

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