Oma – die neusten Beiträge

Kalt und sensibel zugleich? Familie?

Ich hab irgendwie keinen guten Draht mehr zu meiner Familie . Ich war nie wirklich innig mit denen, hab mit meiner Mutter keine enge Beziehung gelernt , weil sie charakterlich nicht zu mir passt, meine Oma ist die einzig positive Ressource in der Familie, sie übernimmt/ übernahm damals schon die Mama Rolle, während meine biologische Mutter immer arbeiten war . Jedoch ist die Familienkonstellation sehr toxisch für mich.

Meine Mutter ist die Hauptrolle, meine Oma ist immer so dazwischen. Vieles spielt sich hinter meinem Rücken ab . Mutter ist sehr eng mit Oma , statt mit mir. Oma ist sowohl auf ihrer Seite als auch auf meiner, sie besänftigt meine Mutter wenn es sein muss, aber gibt ihr auch die Stärke weiter zu machen. Ich fühle keine Liebe zu meiner Mutter. Zu meiner Oma schon. Ich vermisse sie sehr, und ich liebe sie eigentlich auch sehr, aber ich kann ihr meine Liebe nicht zeigen, weil ich weiß, dass sie auch falsch ist. Ich habe nicht das bekommen, was ich mir als Kind (jetzt Erwachsene) Person gewünscht hätte. Mein inneres Kind fühlt sich einsam und nie wirklich angekommen an, deswegen streite ich alles komplett ab und bin kalt zu meiner ganzen Familie, als würde ich niemanden brauchen.

Auch Onkel und Tanten, Cousins spielen eine große Rolle. Sie sind alle ebenfalls kalt zu mir, weil ich meinen eigenen Weg gehe und nicht den Weg, den sie gerne hätten..

Füvl mich nicht Teil der Familie. Mir fehlt die Liebe die ich nie bekommen hab. Zudem ich mit geschiedenen Elterm aufgewachsen bin und das Familienleben nie kannte.

Was kann ich gegen mein weinendes inneres Kind tun?

Woher weiß ich welche Gedanken stimmen ?

Manchmal hab ich das Gefühl ich hab eine Wahrnehmungsstörung und ich übertreibe aber auf der anderen Seite bin ich ein sehr realistischer Mensch .

Liebe, Kinder, Mutter, Freundschaft, Geld, Angst, Verwandtschaft, Oma, Opa, Menschen, Freunde, Tod, Frauen, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

Ist der Grund weswegen ich keinen Kontakt zu meiner Familie mehr habe verständlich oder übertreibe ich?

Heyyy, also ich bin W/13 und habe seid über einem Jahr null Kontakt mehr zu meiner Familie, nur noch zu zwei Onkel und meinen Eltern. Ich hab etwas mit der Schilddrüse und kann nicht zunehmen usw. hab schon als ich im Kindergarten und Grundschule war dumme Kommentare bekommen wie "Und nur das willst du essen?" "Spuck das später aber nicht aus, ja?" "Du bist eine halbe Bohnenstange!" "Du bist zu dünn, ess doch mal mehr als nur ein Eis!"

Also, ich esse viel und gesund das ich dünn bin hat NUR was mit meiner Schilddrüse zu tun und meine Familie wusste immer ich esse Zuhause gut und viel. Aber mein Appetit's sinn ist echt empfindlich, mir kommt schon das kotzen wenn ich daran denke wieder von meiner eigenen Familie solche Kommentare zu bekommen, da ich auch extrem oft mit ihnen geredet habe darüber das ich mich unwohl fühle und ein Mal sogar angefangen hab zu weinen als ich klein war weil jeder mein untergewicht als Einladung genommen hat auf mir rum zu hacken, meine Eltern haben mich damals noch gezwungen mit zu gehen da "Familie das wichtigste ist" oder für mich war. Zum Glück haben das auch meine Eltern endlich verstanden und anfangs haben wir einfach gesagt ich bin krank ich wollte nämlich null Kontakt zu diesen Menschen haben, ich war nur da damit die sich lustig machen können und vergessen wie kacke die selbst sind, sry aber ich liebe diese Menschen nicht mehr und was die mir gezeigt haben war auch alles andere als liebe, meine Groß-Tante hat dann bei mir mal geklopft, OBWOHL sie meine Eltern vorher angerufen hat, gesagt sie kommt vorbei und meine Eltern sagten nein und das die keine Zeit da haben da meine ehemalige Beste Freundin zu besuch sein wird und das ich keine Zeit hatte. Sie ist natürlich trotzdem vorbei gekommen, ich hab mich geweigert mit ihr zu reden da ich mit meiner besten Freundin was machen wollte und vor allem meine Groß-Tante immer kacke zu mir war. Mein Vater sagte dann das ich keine Lust und keine Zeit hab, meine Groß-Tante ist dann angepisst zu meinem Onkel gegangen und hat Rum geheult weil sie mich nicht mehr sieht. (Mein Onkel und meine Tante wollen nur das Erbe recht haben.) Er hat dann meine Eltern angerufen und sagte das das nicht sein darf, bla bla bla. Meine Eltern haben dann zu meinem Onkel, meiner Tante (Nicht die Groß-Tante) und logischer weiße so auch meinem Cousin abgebrochen. Meine Tante und Onkel haben immer meine Eltern runtergemacht da die das Erbe wollen, da hatten halt auch meine Eltern die Schnauze voll, hab keinen Kontakt mehr zu meiner Oma, Tante, Onkel, groß-tante, cousin und paar freunde von denen sehe ich auch nicht mehr da ich mein Weihnachten mehr feiere, ich bekomme Geschenke das wars, ich war eh nie religös und meine Groß Eltern versuchten das ich auf jeden Fall in die Kirche gehe hat nicht so geklappt lol. Seid dem allem habe ich eine niedrige soziale Batterie und hab auch null Kontakt zur Mütterlichen Seite der Familie, nur mit 2 Onkel mit denen ich ab und zu auf WhatsApp schreibe. Meine andere Oma hat mir zwar nie was gemacht aber da sie kein WhatsApp hat haben wir eigentlich auch keinen Kontakt, ich habe auch ehrlichersagt wenig Lust irgendjemand zu besuchen. Was ist eure Meinung dazu das ich mit meiner väterlichen Seite null Kontakt mehr habe da diese halt für mich nur die Menschen waren die kacke zu mir waren. Ich weiß meiner Oma und Groß-Tante tut es mittlerweile leid, aber ich bin noch nicht bereit die wieder zu sehen.

Bitte Respektvoll bleiben, danke fürs durchlesen. ❤️

Mutter, Verwandtschaft, Oma, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Onkel, Tante, Cousin

Verwandte hat an Halloween Geburtstag und erwartet, dass die Familie immer ins Restaurant geht, so dass die Kinder immer auf Halloweenfeiern verzichten -okay?

Abgesehen davon, dass sicher einigen Halloween egal ist, so gibt es Kinder, die sehr gerne verkleidet im Dunklen durch die Straßen ziehen, gruselige Deko bewundern und Süßigkeiten sammeln.

Auch gibt es an Halloween hier mehrere Veranstaltungen, bei denen Leute ihre Grundstücke oder Parks gruselig gestaltet haben und man dort im Dunklen gerne hingehen würde, um sich das mal anzusehen.

Jetzt ist es so, dass eine Verwandte am 31.10. Geburtstag hat und diesen auch an dem Tag feiern will, da am nächsten Tag ein Feiertag ist und die Gäste nicht arbeiten müssen.

Zu diesem Zweck wurde dann zu sich nach Hause eingeladen und abends gekocht, so dass für die Kinder das Umherstreifen mit Kostüm flach fiel, da das Essen genau in die Dämmerung und einsetzende Dunkelheit fiel.

Da die Kids darüber sehr traurig waren, würde stattdessen in den Folgejahren bei uns und meinem Schwager abwechselnd für die Jubilarin die Feier ausgerichtet und die Essenszeit so gestaltet, dass das Essen früher stattfand und die Kinder danach noch los konnten.

Ausserdem wurden selbst kleine Geister an der eigenen Tür versorgt und das Haus gruselig gestaltet.

So dass es statt Geburtstagsdeko halt Halloweendeko gab.

Das ging auch einige Jahre recht gut, allerdings haben alle jedes Jahr auf externe Veranstaltungen und den Besuch von Gruselhäusern immer wieder verzichten müssen, weil strikt dann gegessen wurde und die gesamte Familie erwartet wurde.

Dieses Jahr soll in einem Restaurant gefeiert werden und es wird erwartet, dass sich normal gekleidet wird und der ganze Abend dort verbracht wird, so dass weder Verkleidung, noch umher Streifen, noch Sammeln oder Gruselhäuser für die Kids drin sind.

Und das soll jetzt jedes Jahr gemacht werden, weil es der Jubilarin nicht gefällt, dass an ihrem Geburtstag der Fokus auch auf Halloween liegt und die Kinder für 1-2 Stunden raus gehen, mit einer Begleitperson.

Die Jubilarin fühlt sich dadurch brüskiert.

Um sich in die Lage hinein zu versetzen (für alle, die Halloween nicht mögen...) ist es ähnlich als wenn jemand Heiligabend Geburtstag hat und genau zur Christmesse Essen servieren möchte, so dass alle dann auf die Christmesse verzichten müssen, da dem Gastgeber eine andere Uhrzeit oder ein anderes Arrangement nicht passt.

Ist es in Ordnung, da strikt auf den eigenen Geburtstag zu pochen und dadurch zu verhindern, dass die Familie jedes Jahr auf andere Dinge verzichtet?

Nein, ist egoistisch, nur auf den Geburtstag zu pochen 58%
Etwas Flexibilität sollte schon da sein 21%
Ja, ist okay 11%
Jedes Jahr im Wechsel sollte man Rücksicht auf Halloween nehmen 11%
Kinder, Mutter, Erziehung, Oma, Opa, Geburtstag, Halloween, Vater, Eltern, Psychologie, Egoismus, erwartungen, Familienprobleme, Geburtstagsfeier, Onkel, Streit, Tante, Verkleidung, Halloweenkostüm, Halloweenparty

Schwiegermutter kommt nicht zu einem Herbstmarkt mit, da man sie erst 2h vorher gefragt und nicht genug Zeit fürs Styling gelassen hat - ist das verständlich?

Mein Kind und ich wollten gestern zu einem Herbstmarkt und hatten bis morgens gewartet, wie das Wetter wird.

Da die Oma des Kindes gelegentlich gerne zu diesem Markt mitgefahren ist, hat mein Kind dann morgens um 10h die Oma angerufen und gefragt, ob wir sie zum Markt um 11:30h etwa abholen sollen.

Die Oma hatte sich zuvor beschwert, dass sich so selten jemand bei ihr meldet und niemand vorbei kommt.

Oma meldet sich aber auch nur bei ihrem Sohn und nicht bei uns und lädt aktiv auch nicht ein.

Man könne jederzeit kommen, was nicht richtig ist, da Oma oft bei Arztterminen oder bei Freunden eingeladen ist.

Opa darf nicht mehr Auto fahren und seitdem beschwert sich Oma, die auf einen Rollator angewiesen ist, dass das Leben so langweilig geworden sei und sie sich am liebsten einen Strick nehmen würde oder aus dem Fenster springen würde (Hochparterre).

Generell ist Oma ein Mensch, der viel Aufmerksamkeit möchte, andererseits sich aber viel über andere beschwert.

Ist sie irgendwo eingeladen, gefallen ihr die anderen Gäste nicht, wird später darüber und über das nicht schmeckende Essen, die angeblich nicht formvollendete Gastfreundschaft, die unbequeme Sitzgelegenheit usw. im Freundeskreis gelästert.

Sie macht andere auch laut auf Mängel an deren Körper (Übergewicht, Pickel, nicht gut sitzende Haare etc. laut aufmerksam).

Der Freundeskreis und Verwandte haben sich aufgrund dessen bereits deutlich reduziert. Ihr eigener Bruder spricht seit 12 Jahren nicht mehr mit ihr, die Geschwister ihres Mannes laden alle Verwandten ein, nur sie nicht.

Jetzt hatte Oma dem Vater meines Kindes (ihrem Sohn) letztens gesagt, wie schade es sei, dass er gestern verreist war, da sie deshalb ja nicht zu diesem Herbstmarkt mitgenommen würde.

Also rief mein Sohn sie gestern früh an und fragte, ob wir sie abholen sollen. Zuvor wollten wir noch frühstücken, sie hatte also 1,5 Stunden Zeit, sich fertig zu machen.

Oma lehnte dann ihrem Enkel die Mitfahrt und Teilnahme ab, mit der Begründung, man hätte sie früher fragen müssen.

Nun schaffe sie es nicht mehr, sich fertig zu machen, die Haare zu stylen und sich zu schminken, ausserdem sei sie am Vortag gefallen (wovon ihre Söhne nichts wussten und was auch unglaubwürdig ist, da der letzte Sturz mit Oberschenkelhalsbruch im Krankenhaus endete).

Sie machte dem Enkel Vorwürfe, da er sich so selten melde und sagte die Veranstaltung, auf die sie zuvor unbedingt gehen wollte, ab da die Einladung mit 90min vorher zu spät erfolgt sei.

Oma ist 83 und lebt mit Opa im eigenen Haushalt, kocht und pflegt sich noch selber und hat lediglich eine Putzkraft.

Warum eine 83jährige es nicht schafft, in 90 min "Ausgehkleidung anzulegen, sich zu schminken und eine sehr kurze Kurzhaarfrisur zu "stylen" ist für mich nicht verständlich.

Wir hätten ihr, wäre sie nicht fertig geworden, bei Abholung auch noch weitere 30 min gegeben, aber sie lehnte ab und betonte ihrem Enkel gegenüber, dass es schön sei, dass man an sie gedacht habe, aber Danke, nein, das käme zu kurzfristig.

Bei uns ist es bei Ausflügen draußen im Herbst und Winter aber immer so, dass wir morgens erstmal gucken, ob es regnet oder nicht.

Ist Omas Absage verständlich oder scheint das wieder mal ein Protest gegen die Jungen zu sein, die ihr angeblich zu wenig Aufmerksamkeit geben?

Die Anfrage kam 90 min vorher zu kurzfristig, Oma war in Zeitnot 69%
Niemand mit 83 braucht über 90 min fürs Styling für Herbstmarkt 13%
Unverständlich, warum man absagt, wenn man gerne da hin wollte 9%
Oma sucht mit Protest Aufmerksamkeit, links liegen lassen 9%
Kleidung, Ausflug, Kinder, Senioren, Verhalten, Verwandtschaft, Oma, Styling, Beziehung, Psychologie, Aufmerksamkeit, Beschwerde, Enkel, Familienprobleme, Großeltern, großmutter, Psyche, Schwiegereltern, Schwiegermutter, Absage

Kann das eine übernatürliche Erfahrung gewesen sein? (Bitte nicht darüber lustig machen)?

Hallo ihr Lieben, ich, weiblich, 23, Habe vor fast 2 Jahren meine Oma die ich über alles geliebt habe an einer Krankheit verloren…. Wir waren ein Herz und eine Seele. Wohnten im selben Haus… sahen uns seit dem ich auf der Welt war jeden einzelnen Tag und waren unzertrennlich.

…nun… heute Nacht… hatte ich einen sehr sehr komischen, intensiven Traum den ich in dieser Art noch nie hatte…. Kurz nach dem Tod meiner lieben Oma bin ich in ihre Wohnung eingezogen… hab quasi ihren Platz eingenommen, da ich nicht wollte dass wer fremdes hierher zieht..

naja jedenfalls hatte ich heute Nacht den Traum dass meine Oma plötzlich in meiner Wohnung stand und auf mich wartete… sie wusste dass sie tot ist und nur ich konnte sie wahrnehmen… Ich fiel ihr sofort in die Arme und fing zu weinen an… sagte ihr tausendmal wie sehr ich sie vermisse…. Sie umarmte mich fest und weinte auch, doch versuchte gleichzeitig tapfer zu wirken und mich zu beruhigen… das ganze fühlte sich an wie ein Wiedersehen…. So intensiv und echt…. Sie meinte dann sie vermisst mich auch aber ich habe noch Zeit auf der Erde… Ich muss keine Angst haben… denn, egal was passiert, sie passt immer auf mich auf und ist mein Schutzengel…..

kurz darauf wachte ich dann auf und war total verweint… fühlte mich aber komischerweise total geborgen und beschützt…..

…werde ich nun verrückt…? Oder… kann das sein dass das wirklich meine Oma war, die mir gerade in dieser schweren Zeit zeigen wollte dass sie tatsächlich noch irgendwo da ist….?

habt ihr schon einmal ähnliches erlebt…? Ich weiß nicht was ich davon halten soll… aber wie gesagt, es war sehr intensiv und real irgendwie…. Wie als wäre sie tatsächlich hier gewesen….

Angst, Oma, traurig, Schlaf, Tote, Trauer, Tod, Traum, Geister, Realität, Trauerfeier, Übernatürliche Fähigkeiten, Übernatürliches, übernatürliche Kräfte, verstorben, übernatürliche Wesen, Verstorbene Person

Bodyshaming familie?

Hallo ich bin w.14 und bin im normalgewicht laut meinen bmi. Immer wenn ich mit meiner Familie über meinen Körper, essen oder irgendwas ähnliches rede muss ich mir immer Kommentare anhören. Z.b. : ,,du musst langsam aufpassen was du isst du hast nämlich ganz schön zugelegt!" Oder ,,das hat so viel Kalorien! Willst du das wirklich in dich reinstopfen?" etc... . Ich habe auch letztens mit meiner Oma im Auto gesessen und wir haben über ein Familientreffen gesprochen und da hat sie über meine kleine Cousine gesprochen die übrigens 5 JAHRE ALT IST und hat gesagt dass sie dick ist weil ,,der Bauch über der bikini Hose ist". Da dachte ich erstmal was das soll weil ich glaube dass niemand mit 5 einen flachen bauch hatte.. . Und heute habe ich meine Finger trainiert weil (ist meine eigene Meinung) sie für mich nicht so schön sind. Und dann als ich fertig war war ich stolz auf mich und habe es meiner mutter erzählt und das einzige was sie dazu zu sagen hatte war ,,Ich kann mir vorstellen warum die so dick sind" und das war auf meinem ess verhalten bezogen und dann war ich wieder traurig und verletzt.. . Ich krieg aber nicht nur von meiner Oma und meiner Mutter so welche Aussagen an den Kopf geworfen sondern auch von ganz vielen aus meiner Familie. Außerdem ernähre ich mich gesund und abwechslungsreich während meine mutter sich nur von Wurst und Brot gefühlt ernährt und meine Oma schon ihr ganzes Leben auf Diät ist.. habt ihr vielleicht Ratschläge was ich machen kann? LG

Kinder, Mutter, Angst, Oma, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Streit

Bin ich das Problem? (Familie)

Nach dem plötzlichen Tod meiner Mutter 2016 hat meine Oma (91) eine größere Rolle in meinem Leben übernommen, vor allem, indem sie mich finanziell unterstützt hat. Dafür bin ich sehr dankbar. Sie hat als Flüchtlingskind nach dem Krieg viel durchgemacht und musste Breslau mit kaum mehr als der Kleidung am Leib verlassen. Ich verstehe, dass ihre Erlebnisse sie geprägt haben, doch manchmal fällt es mir schwer, mit ihrer ständigen Negativität umzugehen.

Meine Oma kann sich über nichts freuen. Mein Studium in Gesundheitsökonomie, meinen Master – all das ist für sie nichts wert. Sie hat selbst Pharmazie studiert und vergleicht alles mit ihren eigenen hohen Ansprüchen. Auch meine langjährige Bulimie, wegen der ich sogar in einer Klinik war, kann sie nicht nachvollziehen. Stattdessen bewertet sie mich ständig ab und kritisiert mein Leben.

Ein weiterer belastender Punkt ist, dass ich mein Erbe von 160.000 € größtenteils ausgegeben habe – teils aufgrund meiner Essstörung, teils für Dinge wie ein Auto, Pferde, Immobilie und Reisen. Ich lebte nach dem Motto: "Ich verdiene mein Geld und lebe im Jetzt." Einmal musste ich mir Geld von meinem Onkel leihen, das er durch einen Kredit aufnahm. Bis auf 8.000 € habe ich ihm alles zurückgezahlt, und es gab eine Abmachung, den Rest nach dem Tod meiner Oma zu begleichen. Was auch nach wie vor so ist. Ich kann es zurückbezahlen, aber das möchte er nicht. Also alles mit meinem Onkel geklärt. Leider hat er ihr das weitererzählt, und seitdem ist es noch schlimmer... dabei geht es sie nichts an. Es ist schließlich nicht ihr Geld.

Geld und Erfolg sind für sie das Wichtigste. Als ich eine Fehlgeburt hatte, zeigte sie keinerlei Mitgefühl und war stattdessen erleichtert, dass es kein uneheliches Kind geben würde. Für sie zählen nur Arbeit, Wohlstand, Wissen und eine klassische Familie mit Ehe und Kindern.

Ich verstehe, dass sie aus einer anderen Generation kommt, aber ihre Art belastet mich sehr. Sie hat ein hartes Leben hinter sich, und mit ihrer fortschreitenden Altersdemenz wird es nicht einfacher. Trotzdem fällt es mir immer schwerer, sie zu besuchen, da der Kontakt mich emotional erschöpft und ich weiß, dass ich sie nicht ändern kann. Auch normale Gespräche führen zu nichts. Da kommt keinerlei Verständnis. Ich möchte doch einfach nur endlich als 30jährige Frau akzeptiert werden, die ihr eigenes Leben lebt. Eigene Entscheidungen trifft. Ich will ihr doch auch nichts Böses. Ich will nur Frieden und tolle Gespräche führen.

Oma

Warum werde immer nur ICH blöd angemotzt?

BITTE TEXT GANZ LESEN!

Ich lebe mit meiner Familie in einem Haus. Wir im 1. Stock und meine Oma im Erdgeschoss.

Ich besuche sie täglich, meisten 2-3 mal. Während meine Schwester w14 nur zum Kaffee trinken oder zum Mittagessen jeden Samstag runter geht. Sie geht nie freiwillig von sich aus um zu reden runter. Nur wenns was zu essen gibt, da steht sie gleich da. Oft ist sie 2-4 Tage überhaupt nicht bei Oma.

Jetzt kommt das, worüber ich mich so aufrege. Wenn ich m17, mal erst Nachmittag komme oder Mittag, dann heißt es gleich: "Du hast dich heute den ganzen Tag noch nicht sehen lassen." Warum warst du noch nicht da?"

Und wenn meine Schwester nach 3 Tagen zum essen runter geht heißt es nur in netten Ton: "Hallo XXX." Und kein Wort wird gesagt, warum sie so selten runter geht.

Und das, obwohl sie aktuell Ferien hat seit 6 Wochen und zeit ohne ende hat.

Z.b. ging ich letztes mal um 12.30 Uhr runter. Da machte sie Mittagsschlaf. Macht sie aber nicht immer. Deshalb dachte ich, vlt. ist sie ja wach. Ich sagte zu ihr: "Ich war um 12.30 Uhr da, da hast du aber anscheinend geschlafen." Dann sagt sie in einem ausfälligeren Ton: "Ja, da brauchst du nicht kommen."

Da würde ich am liebsten sagen, dann kommen ich überhaupt nicht mehr.

Ich bin irgendwann alt genug, da rennt man nicht ständig runter zur Oma. Sie kann doch froh sein, dass ich überhaupt mind. 2-3 mal vorbei schaue.

Warum ist das nur bei mir so??? Das macht mich echt wütend!!!

Könnt ihr das verstehen?

Liebe, Haus, Wohnung, Verhalten, Angst, Oma, Teenager, Psychologie, Ärger, Familienprobleme, Psyche, Schwester, Streit, Wut, unberechtigt, wütend

Vermisse ich meine oma obwohl sie nazzistisch ist?

Hallo wie gesagt haben meine Eltern und ich nach sehr langer Zeit gemerkt das meine Oma ein Nazzist ist. Sie war generell keine gute Mutter für meine Mutter, doch nachdem sie und ihr Mann sich getrennt haben war sie für eine sehr lange Zeit lie und warmherzig so hab ich sie auch kennengelernt. Aber seit ungefähr 4 oder 5 Jahren ist sie immer fieser zu meiner Mutter geworden und verhielt sich wie ein typischer nazzist was wir aber erst vor ein paar Wochen festgestellt haben als sie meine Mutter so richtig fertig gemacht hat.

Seit dem hab ich sie nicht mehr gesehen und meine Mutter hat ihr das alles auch nicht gesagt sondern versucht den Kontakt mit ihr auf das mindeste zu reduzieren damit es keinen Streit in der Familie gibt, aber meine Oma meine Mutter nicht noch mehr zerstört. Für meine Mutter ist das ganze nämlich sehr schwer da ihr Vater ( also mein biologischer Opa) meine Oma und auch seine Kinder (also meine Mutter und Onkel) einfach verlassen hat und seine Affäre geheiratet hat. Milerweile haben auch sie ein wenig Kontakt also schreiben sich z.b zum Geburtstag oder so. Aber ich hab so ziemlich kein Kontakt zu ihm weil ich das weder möchte noch ihn je richtig gekannt habe.

Das Problem ist halt das meine Großeltern väterlichen Seite auch nicht die 'typischen' Großeltern sind. Sie sind beide syrisch und können nur sehr schlecht deutsch, zumal mein Opa dement ist seit ich ein Baby war. Sozusagen hab ich keine Großeltern mit denen ich reden kann (es gibt generell viel Stress und Streit in meiner ganzen Familie besonders in der Ehe meiner Eltern).

Und ich will es nicht wahr haben aber auf eine absolut komische weiße vermisse ich meine Oma. Ich will sie nicht sehen, aber ich hätte einfach gern ein Familienmitglied mit dem ich reden kann wenn ich Probleme habe. Jemand der mich lieb hat und mir halt gibt und im besten Fall noch psychisch stabil ist.

Meine Eltern sind toll und nett doch beide kaputt und ich will nicht Mut ihnen reden wenn mich ihr ehestress belastet.

Ist es komisch das ich da meine Oma vermisse auch wenn sie seit längerem nie so jemanden war hab ich sie trotzdem lieb...

Liebe, Angst, Oma, Opa, Beziehung, Trennung, Eltern, Psychologie, Großeltern, Streit

Nicht hin fahren?

Hallo,

Wie kann ich meiner Oma begreiflich machen dass ich nicht zu ihr hinkommen möchte?

Die Zugfahrt ist viel zu lang(viel zu anstrengend!)

Kann da schlecht bis gar nicht schlafen

Aufgrund meiner Hausstauballergie bekomme ich dann ziemlichen Ausschlag(so sauber ist!)

Feste Essenszeiten Mittagessen amgeht

( Morgens und abends ist sie kompromissbereit!)

Ich habe da mehr Hunger als sonst!

Habe eine Essstörung!

Sie geht ja schon darauf ein was ich nicht essen kann!

Es ist aber zu viel Fett und zu viel Zucker!

Wenn man länger als ein Wochenende da ist ,fängt sie an heftig über einen zu lästern ,und ein schlecht zu machen!

Da ich auch nicht gesund bin ,habe ich ihr Gründe gesagt dass ich deswegen nicht weg kann ,was auch wirklich so ist!

Aber sie gibt noch nicht ganz die Hoffnung auf!

________________________________________

Könnte z.B auch eine Nacht im Hotel übernachten ,und einen Teil fahren der Strecke!

Könnte auch ein Kopfkissen mitbringen um vielleicht besser zum Schlafen?

Ich habe ihr das alles schon erklärt wegen meiner Essstörung, und so weiter!

Aber nach einer gewissen Zeit ist sie wie ausgewechselt ,und ich habe da keinen Bock mehr zu!

Würde ich z.B in der Nähe wohnen würde ich sie öfters besuchen!

Es ist sehr schön da&sie schenkt mir immer was(da rum geht's mir gar nicht!)

Ich helfe hier und unterstütze sie auch.

Es sind einfach zu viele Gründe die für mich dagegen sprechen!

Vielen Dank im voraus!

Ihr die Wahrheit sagen wo ich aber Angst (vor habe!) 75%
Das gesundheitlichen Gründen nicht mehr geht 25%
Mir eine Ausrede einfallen lassen 0%
Oder Kompromiss eingehen? 0%
Angst, Oma, Psyche, verzweifelt

Meine Oma hat Verfolgungswahn wie kann ich ihr helfen?

Ich bin jetzt 14m und war für eine Woche bei Besuch bei meiner Oma meine Tante war mit ihren Mann und Kindern (1und2 Jahre alt) auch dort. Meine Oma heit mir dann erzählt wie schlecht sie es findet das die Kinder nichts süßes bekommen und vegetarisch ernährt worden sind und auch nicht getauft sind, sie hat mir auch erzählt das angeblich ja die Nachbarn bei ihr einbrechen den Hund mit dreck beschmieren, ihr Gemüse vergiften , und Mäuse ins Haus legen. Ihr Ehemann ist vor ca.30 Jahren gestorben und seitdem hat sie diesen Wahn es wechselt immer aber es ist schlimmer geworden. Sie vertraut diese Sachen auch nur mir an weil sie glaubt das die anderen denken das sie krank ist und tabletten braucht ,was ja auch so ist. Am abend dann ist es eskaliert und sie hat mit meinen Onkel und meiner Tante gestritten, er war wütend und hat gesagt das sie jetzt heimfahren würden wenn die kinder nicht mit wären und darauf hat sie geantwortet: "ja verschwinde aus meinen Haus". Sie hat sich dann entschuldigt aber mein Onkel und meine Tante haben nicht mehr so ein gutes Verhältnis mit ihr. Da sie sowieso alleinwohnt mache ich mir jetzt Sorgen das sie von ihnen gar nicht mehr besucht wird und noch alleiner ist dadurch geht es mir psychisch jetzt auch schlecht, ich bitte wirklich um einen Rat.

Ps: sie war bei einer Therapeuten der dann weggezogen ist wo sie sich keinen neuen besorgt hat und die Tabletten die sie ihr Leben lang nehmen sollte nimmt sie auch nicht mehr.

Bitte nehmt ihr es meiner Oma nicht zu übel und betrachtet beide Ansichten

Oma, Familienprobleme, Konflikt, Psyche

Was soll ich der Oma meiner ehemaligen Besten Freundin schreiben?

Hey Leute,

alsoooo wo fang ich an……

vor ungefähr zwei Jahren haben ich und meine ehemalige beste Freundin, denn Kontakt abgebrochen aufgrund dessen, da ihre Familie ( Vater) der Meinung war das ich ein schlechter Einfluss bin, bzw sie hat Sachen verdreht so das ihr Vater dachte, dass ich an allem „schuld“ gewesen bin, obwohl dies nicht stimmt.

Das ist so ziemlich die Kurzfassung von mir und meiner ehemaligen Besten Freundin.

Nun ist es aber so, das meine beste Freundin und ich in den 5 Jahren wo wir befreundet waren, immer zu ihrer Oma auf den Bauernhof gefahren sind. Wir waren da so immer ungefähr alle zwei Monate für eine Woche. Mit gefahren sind auch meine Cousine und ihre Cousine, wir waren sozusagen eine vierer Clique.

Jedenfalls, immer wen wir auf dem Bauernhof waren, habe ich dann immer der Oma Aufgaben übernommen, ich kenne mich mit Tieren sehr gut aus und liebe diese, dass wusste ihre Oma und hat mir deshalb oft die Verantwortung überlassen in dieser Woche wo wir da waren.

Unteranderem habe ich dann alle Tiere (Pferde, Kühe, Ziegen, Hühner, Katzen Hunde ) alleine gefüttert. Die Pferde beschäftigt, dem Fohlen das Fohlen abc beigebracht, etc. etc. also immer der Oma etwas abgenommen, damit diese noch andere Sachen erledigen kann. Dadurch hat die Oma mich auch angefangen zu mögen (freundschaftlich natürlich).
Ich habe durch diesen Aufgaben auch angefangen den Hof zu mögen, die Oma und hatte die Zeit auf dem Bauernhof sehr genossen.

Die anderen Mädchen hatten, immer wen wir da waren andere Sachen im Kopf und hatten sich anderweitig beschäftigt.

So seitdem Kontaktabbruch mit meiner ehemaligen Besten Freundin, habe ich nichts mehr von der Oma gehört, sie hatte mir nicht geschrieben und ich ihr auch nicht ( habe auch die Nummer inzwischen gewechselt). Sie hatte mir auch ein Monat nach dem Kontaktabbruch auf insta entfolgt . Nun muss ich aber in der letzten Zeit oft an die Zeit von dem Bauernhof denken und wollte ihr einfach mal schreiben, was hält ihr davon ? Soll ich das tun ? Oder kommt das sehr komisch rüber ? Dass ich mich nach zwei Jahren melde? Und wen ja was soll ich überhaupt schreiben ??

Liebe Grüße

Handy, Mädchen, Oma, Schreiben, Text, Bauernhof, beste Freundin, Kontakt, Kontaktabbruch, Was tun

Meistgelesene Beiträge zum Thema Oma