Großeltern – die neusten Beiträge

Großmutter möchte sich das umgangsrecht durchs Gericht geben lassen und wir sind dagegen?

Hallo

Also die Mutter meines Freundes möchte anscheinend das Umgangsrecht für das Enkelkind bekommen.

ich bin die Mutter und er der Vater des Kindes.

seit geraumer Zeit mischt sich seine Mutter immer wieder in unsere Angelegenheiten ein. Erst die Wahl vom Kindergarten ( nur weil Sie ihn nicht mag), als er ins KH musste wegen ner Platzwunde usw. Sie hat seit Jahren Streit mit der Seite des Vaters meines Freundes.(Fast 20 Jahre) und findest es wiederholt nicht toll und schei.. das wir Kontakt zu denen haben. Sie und der Vater sind seit Jahren getrennt. Wir haben seit über 4 Jahren Kontakt zu der ( verhasten Familienseite) und vor wenigen Jahren bekommen wir unser erstes Kind. Am Anfang war das Interesse der Oma groß. Jetzt seit Monaten sehen wir sie noch selten und die Versprechen an das Kind werden auch nicht gehalten. Sie wohnt 6-7 Gehminuten von uns entfernt. Also relativ nahe. Trotzdem ist sie selten runtergekommen um mal das Enkelkind zu sehen. Vor ein paar Wochen gab es dann einen Streit wegen unserem Hund weil wir ihn weggeben mussten. Danach ging es wieder bis vor 2 Wochen dann der große Streit ausbrach weil wir mit dem verhasten Familenteil Geburtstag von mir gefeiert hatten. Das fands sie nicht so schön und hat uns einiges an Wörter gegen den Kopf geworfen. Letzt endlich ist dann ihrem Sohn die gedult gerissen und wir fragten was ihr einfällt sich bei uns einzumischen mit wem wir Kontakt haben. Wir haben ja keine Probleme mit denen und das wir die dauernden streiterreien zwischen uns Schei… finden und wir ja dem Kind nicht die Oma nehmen wollen. Das letzte was sie sagte war das wir viel Spaß mit den idioten haben sollen und tschüss.

seit dem hat sie sich nicht mehr gemeldet. Bis vor ein paar stunden wo sie uns anscheinend klar machen möchte das sie Umgangsrecht hat mit dem Enkelkind. Wir finden aber das die nicht positiv für das Kind ist, da sich selten an die Abmachungen gehalten wird, das Kind dauernd vorm Fernseh Sitz oder süßes zu trinken bekommt, obwohl er gerne Sprudel trinkt, das kein Töpchen genutz wird. ( er lernt gerade aufs Klo zu gehen aber will nur aufs Töpchen, weil er vom Klo noch Angst hat) und er dauernd nur Windel trägt und das sie nicht mal mit ihm auf dem Spielplatz geht. ( die Oma ist erst 45). Dazu Leuten wir sie öfters auf kleine Ausflüge ein wo immer wieder abgelehnt wurde oder höchsten nur 15 Minuten dabei war und wieder ging. Dazu hat sie zwei Hunde wovon einer versucht das Kind dauernd zu beißen und sie ihn nicht hergeben möchte.

Die Beziehung zur anderen seit der Familie ist um einiges stabiler. Er liebt seine großcousine, ( gleich alt und kennen sich seit Geburt an) die Mutter der Tochter und sein Onkel sehr. Er möchte fast jeden Tag mit uns zu ihnen fahren und übernachtet da auch gerne alleine.

Aber da mitlerweile er so wenig Kontakt zu seiner Oma hat weigerte er sich öfters alleine mit ihr zu gehen. Wir sind auch der Meinung das der Umgang nicht von Vorteil ist sonderen eher das Gegenteil. Sie hält sich nicht an wüsche des Kindes. Er hat dieses Jahr zum ersten Mal eine Wunschliste mit mir geschrieben was er sich vom Weihnachtsmann wünscht und wir haben für alle ein ,,Auto verbot raus“, da er massig davon hat und er sich auch dieses mal kein Auto gewünscht hat. Ja Fazit davon ist Oma holt sich nicht dran und er bekam ein großes Auto wozu wir auch eigentlich gar keinen Platz mehr haben.

Also wir sehen da dasnimgsngsrecht kritisch bis sich was ändert oder seid ihr anderer Meinung.

ps Sorry für den langen text

Kinder, Umgangsrecht, Familie, Geld, Beziehung, Recht, Familienrecht, Familienprobleme, Großeltern, Jugendamt, Psyche, Streit, Umgang

Schwiegereltern meinen, dass wir uns zu selten sehen (+Baby)?

Ich hatte heute morgen zum 2. Weihnachtstag eine Diskussion am Frühstückstisch:

Meine Schwiegereltern meinen, dass wir uns zu selten sehen und die Tatsache, dass wir dieses Jahr das erste Mal Heiligabend mit meiner Familie verbracht haben fanden sie schlimm. Sie hätten gewünscht auch an Heiligabend zu uns eingeladen zu werden, wobei wir den 1. und 2. Weihnachtstag mit ihnen verbracht haben / verbringen.

Mein Mann und ich wohnen in Berlin und meine Schwiegereltern in MV. In der Woche geht mein Mann lange arbeiten und er hat von der kleinen abends 2 h und dann gehts ab ins Bett.
Meine Schwiegereltern und wir sehen uns alle 4 Wochen (manchmal auch 2 Wochen oder 5 Wochen Abstand), entweder wir gehen zu meinen Schwiegerleltern und übernachten da 2 -3Tage oder sie kommen nach Berlin und bleiben eine Nacht im Hotel.
Meine Familie wohnt ne Stunde von mir entfernt, sodass ich sie öfter mal besuchen kann bzw. Sie mich.
Meine Schwiegermutter findet das alles sehr schlimm und hat sogar geweint, aber ich hab den Eindruck wir als Dreier- Familie haben kaum ein Wochenende für uns und leben von Wochenende zu Wochenende. Sie hat mir gesagt, dass sie ja sieht dass ich mir auch Zeit für Freunde nehme und dass sie auch mehr Zeit mit uns verbringen will und auch mit der kleinen , aber meine Freunde und einen Teil meiner Familie sehe ich auch nur alle paar Monate. Irgendwie glaube ich dass ich es ihnen nie recht machen werde.

ich habe es ihnen gesagt, dass spätestens wenn ich arbeiten gehe , ich glaube dass es auch nicht öfter wird und dann ich den Eindruck habe auch wenn ich versuche dass wir uns öfter sehen es ihnen nicht recht machen kann. Ich verstehe wenn sie uns öfter sehen wollen, aber ich habe auch eine große Familie, in der jeder irgendwie Anspruch erhebt , aber ich kann nicht jedem gerecht werden.

irgendwie nervt es mich bei jedem Besuch mir das anzuhören… immer wenn ich hier bin geben sie mir das Gefühl wir würden sie vernachlässigen. Meine Schwiegereltern sind übrigens recht jung (48 und 54).

Wie schätzt ihr die Situation ein und welchen Rat habt ihr für meinen Mann und mich ?

Oma, Opa, Psychologie, Großeltern, Schwiegereltern, Schwiegermutter, Treffen, Häufigkeit, Großeltern-Enkel.Kinder

Kann ich selber der Beistand/Vormund der Grossmutter sein?

Es ist eine lange story, aber werde mich so kurz fassen wie möglich.

Es ist so das mein Grossvater vor 4 Monaten gestorben ist und meine Grossmutter hat Demenz. Nun ist es so das meine Familie und ich immer auf meine Grosseltern geschaut hatten wir leben auch in selben Haus. Habe sie zu allen Arzt Terminen gebracht auch alles was halt dazu gehört. Mein Grossvater war Chef eines Restaurant. In diesem Restaurant arbeitet auch unsere ganze Familie. Seit 5 Jahre Führen wir es ,da vorallem die letzten 3 Jahren mein Grossvater Körperlich nicht mehr in der Verfassung war, haben wir alles Finanzielle und die Führung des Restaurants übernommen.

Nun ist unser Grossvater gestorben und das Restaurant wurde zur Grossmutter überschrieben. Es wäre alles gut, wir wollte so wie immer weiter machen. Doch nun hat jemand die Behörden eingeschaltet, das meine Grossmutter Demenz hat, braucht sie Unterstützung. Doch unsere Familie hatte Jahrelang schon auf meine Grossmutter geschaut. Sie hat Demenz schon etwa mehr als 8 Jahre lang schon.

Wir haben alle vorwürfe der Behörden locker abgewehrt, auch alle um uns Können bestätigen das wir immer auf unsere Grosseltern geschaut haben. Nun Meinten Die, das eventuell ein Vormund/Beistand für meine Grossmutter infrage kommt.

Ist es möglich das wir selber der Beistand für unsere Grossmutter sein können? Da ja das Restaurant auf den Namen der Grossmutter ist, wir das ein Problem wenn eine Fremde Person über das Restaurant Sachen entschiedet. Wir von der Familie sind alle in Gastgewerbe Aufgewachsen und habe alle Ausbilung in Gastgewerbe. wenn Nun eine Fremde Person die Das Restaurant Nicht kennt und auch überhaupt keine erfahrung in Gastgewerbe hat, das Finanziell entscheidet in Namen der Grossmutter, das würde zur Katastophe führen.

Was kann man dagegen tun?

Meine Grossmutter hat zwar Demenz, doch Sie erkennt uns immernoch und wenn wir Fragen haben kann Sie immernoch entscheiden. Sie hat noch Nicht alles vergessen.

Demenz, Großeltern, Vormundschaft, beistand

Oma bevorzugt anderes Enkelkind?

Hi, ich würde mal gerne eure Meinung zu einer Situation in unserer Familie hören. Ich habe eine Schwester die schon seit über 10 Jahren sehr engen und guten Kontakt zu unserer Oma hat. Meine andere Schwester und ich haben keinen Kontakt, da meine Mutter mit ihrer Mutter und unserer Oma verstritten ist. Meine Schwester hat wie gesagt seit 10 Jahren sehr guten Kontakt zu unserer Oma und hilft wo sie kann, putzt öfters die Wohnung, geht mit dem Hund Gassi und bestellt auch oft Sachen für meine Oma, da sie es selber nicht kann. Vor kurzem kam raus, dass meine Cousine und das andere Enkelkind für fast alles mehr Geld bekommt z.B. bekommt meine Schwester 50€ für einmal Wohnung putzen und meine Cousine 80€.

Meine Cousine ist 21 und meine Schwester 22 Jahre und meine Cousine hat schon immer eine komische Art und war schon immer sau frech zu allen, auch zu meiner Oma. Das liegt wahrscheinlich daran, dass sie schon immer extrem verwöhnt wurde und alles bezahlt bekommen hat. Der Freund von meiner Oma hat meiner Schwester vor ein paar Tagen erzählt, dass meine Oma unserer Cousine den Führerschein bezahlt hat, Urlaub in Spanien für 1000€ und auch sonst seit Jahren alles bezahlt von Nägel machen bis teure Marken Klamotten und das obwohl sie meiner Schwester immer sagt, dass beide gleich behandelt werden.

Meine andere Schwester, Mutter und ich habe seit Jahren keinen Kontakt mehr zu unserer Oma/Mutter, da wir mit ihrer Art nicht klar komme. Meine Oma ist sehr wohlhabend und lebt wie die Made im Speck und hat auch 3 Eigentumswohnungen in einer Großstadt. Natürlich geht es nicht nur um Geld ich finde es aber ekelhaft, dass unsere Oma meine Cousine so stark bevorzugt, nur weil ihre Mutter einen besseren Kontakt zu ihr hat. Von dem Geld was meine Schwester fürs Putzen bekommt, muss sie die Hälfte wieder abdrücken für Sachen die sie meiner Oma bezahlen muss, was meiner Meinung auch nicht Ok ist. Meiner Schwester war es bis vor kurzem egal, allerdings hat sie das vor kurzem angesprochen, da oft gelogen wird, wenn es um das Thema Geld geht und meine Schwester wird quasi für doof verkauft.

Wenn meine Schwester dann mal da ist wird nur über andere gehetzt und schon so blöde Sprüche gedrückt wie, deine Mutter wird sowieso nichts erben, da ich das Geld vorher zur Seite packe usw.

Wie sehr ihr das?

Liebe Grüße

Kinder, Geld, Verwandtschaft, Oma, Beziehung, Erbe, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Großeltern, Streit

Immer an zweiter Stelle?

In ein paar Tagen feier ich mit meiner Familie meinen 18. Geburtstag. Ich habe ca. einen Monat vorher die Einladungen an alle Familienmitglieder verschickt und gesagt das ich gerne bis zu einem gewissen Zeitpunkt wissen würde wer kommt und wer nicht.

(Wichtig zu wissen ist, dass es in meiner Familie so ist, das wir nur die "wichtigen" Geburtstage Feiern, wie den 16. Oder in dem Fall den 18.)

Sofort nach dem Senden meiner Einladung schreibt meine Oma dass sie und Opa nicht kommen können, ohne einen Grund oder sonst etwas.

Das hat mich ziemlich verletzt weil es schließlich mein 18. Geburtstag ist.

Ein paar Tage später habe ich mit meiner Mutter darüber gesprochen und sie hat mir erzählt, dass Oma angerufen hat und gesagt hat warum die beiden nicht kommen können. Es war wegen einem Konzert von dem die die karten schon vor ein paar Tagen gekauft hatten. Meine Oma hat gefragt warum wir es denn nicht am Sonntag oder Freitag machen, daraufhin hat meine Mutter gesagt das man Sonntags nicht anstoßen kann (weil Montag wieder Arbeit und Schule ist) und ich Freitags erst spät zuhause bin. Meine Oma "und warum muss das unbedingt da sein und nicht eine Woche später?" Worauf meine Mutter mit "da ist Weihnachten" antwortete. Dann kam Oma zu dem Entschluss das wir anrufen sollen wenn wir dann an dem Sonntag nach der Feier wach sind, und die beiden dann kommen.

Das wollte ich aber nicht und habe es meiner Oma geschrieben.

Ich:"ihr braucht garnicht für meinen Geburtstag kommen"

Oma:"gut wenn du das meinst, muss ich akzeptieren" "bist beleidigt das wir nicht kommen können am Samstag?"

Ich:"Ja"

Darauf keine Antwort.

Am Tag danach erzählt mir meine mutter wieder das Oma angerufen hat und gesagt hat das sie beleidigt ist das ich gesagt habe das sie garnicht kommen sollen. Meine Mutter hat natürlich zu mir gestanden und sich (wieder) mit meiner Oma gestritten. Meine Oma wollte mit meinem Vater reden (ihr Sohn) aber ich weiß nicht was die beiden geredet haben, weil mein Vater es mir nicht sagt. Darauf hin bekomme ich die Nachricht "wir kommen zu deiner Geburtstagsfeier am 16.12." Ich:"Okay"

Eigentlich will ich nicht das sie noch kommen weil sie Eigentlich genau wissen das ich 18. Werde und bevor sie die karten (wahrscheinlich mit meiner tante zusammen) gekauft haben, hätte sie fragen können ob wir den Geburtstag feiern oder nicht.

Bei den Kindern meiner Tante war sie auf jedem Geburtstag oder Einschulung oder noch so kleinen Dingen, aber bei mir und meinen Geschwistern war es nie so.

Wir waren immer der zweite Platz. Wenn nicht sogar der dritte.

Wie würdet ihr reagieren an dem besagten Tag sobald sie durch die Tür kommen?

Sollte ich so tun als wäre nichts passiert?

Kinder, Mutter, Angst, Verwandtschaft, Oma, Opa, Geburtstag, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Großeltern, Psyche, Streit

Meine Mutter hasst meine Großeltern?

Hallo, ich habe folgendes Problem: meine Mutter hasst (wirklich hasst) meine Großeltern. Das Problem dabei ist, dass wir alle zusammen auf einem Hof leben (nicht im selben Haus, zum Glück).
Ich weiß, dass nie wirklich etwas vorgefallen ist, meine Mutter ist leider ein sehr schwieriger Mensch und nimmt gerne alles persönlich und dreht sich auch alles so, dass sie immer in der Opferrolle landet (grundsätzlich, nicht nur mit Großeltern).
wann immer wir etwas mit unseren Großeltern machen wollen, sieht meine Mutter das als „Verrat“ gegen sie an und wird extrem beleidigend ggü. den Großeltern (aktuell ist mein Opa im Krankenhaus und meine Oma kämpft gegen Krebs - laut meiner Mutter ist das ihre „Strafe und so verdient“, dafür, dass sie ihr ggü. immer ablehnend waren, was einfach nicht stimmt!). Mein Papa hat sich da eher lange rausgehalten, mittlerweile eskalieren die Streitigkeiten darüber in extreme und das fast täglich…

Ich bin fast erwachsen, kann aber aus diversen Gründen nicht in absehbarer Zeit ausziehen, jedoch belastet mich das alles wirklich extrem… ich kann mir immer von meiner Mutter anhören, wie schlimm die ja wären und dass ich für sie gestorben bin, wenn ich dieses und jenes mit ihnen machen würde… Ich bin mir mittlerweile echt sicher, dass meine Mutter unter irgendeiner Persönlichkeitsstörung leidet…

Gibt es von euch vielleicht irgendwelche Tipps, wie man das alles „aushalten“ kann? Mit meiner Mutter sprechen bringt leider nichts…

Kinder, Mutter, Oma, Opa, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Großeltern, Streit

Kontakt zur Familie einschränken?

Seit Jahren habe ich immer wieder Schwierigkeiten mit meinen Großeltern und meinem Stiefvater. Meine Großmutter ist eine sehr garstige Person und insgesamt sind meine Großeltern seit etwa dem Jahr 2000 in ihrer Bildung stehengeblieben. Ich habe zwei abgeschlossene Ausbildungen sowie 2 Studienabschlüsse und stetig muss ich mir Kritik an meiner Person anhören sowie Beleidigungen ertragen. "Vegaterier sind dumm, ins Ausland reisen ist dämlich und gefährlich." Usw. Ich besuche sie daher auch nur noch maximal 2x im Jahr, weil mich jeder Besuch körperlich und psychisch stresst. Da ich bis ich 12 war, bei Ihnen aufgewachsen bin, fühle ich mich jedoch auch irgendwie verpflichtet und rufe sie jede Woche an. Manchmal ist es ok, manchmal sehr anstrengend. Für meinen Stiefvater geht seit 2019 die Welt unter. Er hat ein krankhaften Problem mit Ausländern, findet alle politischen Entscheidungen eine Katastrophe und wird manchmal sogar aggressiv, wenn man nicht rechtzeitig einen Themenwechsel schafft.

Nun macht mein Mann sich selbstständig im nächsten Jahr, mit einem Restaurant. Er hat dafür seinen gut bezahlten Job aufgegeben, der ihn sehr unglücklich gemacht hat. Wir sind beide vom Fach (er Koch und Hotelbetriebswirt, ich Hotelkauffrau und Hotelbetriebswirtin) und haben uns das gut überlegt und kalkuliert. Ich bleibe Teilzeit in meinem bisherigen Job und unterstütze ihn aber auch operativ und administrativ.

Seit die "Katze aus dem Sack" ist, kommt nur noch Gegenwind von meinen Großeltern sowie subtile Äußerungen (Keiner ist doch so blöd und eröffnet nächstes Jahr ein Restaurant!) von meinem Stiefvater. Ich muss mir nur Negatives anhören und sie wissen sowieso alles besser und ich bin naiv und dumm. Ich ertrage das nicht mehr, kann aber auch nicht normal mit ihnen sprechen.

Daher überlege ich stark, den Kontakt auf das Nötigste zu begrenzen (Geburtstag meiner Mutter z.B.). Was meint ihr? Bin ich zu empfindlich?

Danke!

Familienprobleme, Großeltern, Stiefvater

Findet ihr man sollte das Kind nicht zu den Großeltern lassen, wenn..?

.. der eine Partner unter anderem durch seine Eltern psychische Probleme im Jugendalter entwickelt hat, wie Depressionen und geringes Selbstwertgefühl sowie Traumata im Laufe des Lebens ...weil die Eltern dem Kind ( also dem Partner als er Kind war) nicht die nötigen Eigenschaften vermittelt haben, um im Leben gut klar zu kommen ? Und der Partner dann später im Leben weiter schlechte Erfahrungen gemacht hat, weil er sich nicht durchsetzen konnte und Grenzen nicht setzen konnte usw ?

Wobei die Großeltern ja nicht so präsent im Leben des Kindes wären, wie für den Partner als er Kind war. Unter anderem gab es nur Lob bei Leistung und öfter Abwertung, Überbehütung oder Kritik für Dinge, die einem Kind mal passieren können. Das Kind (Partner) wurde aber als Kind öfter wie ein erwachsener Mensch behandelt, der schon Dinge wissen muss, wie Konsequenzen seines Handelns .. und bspw auch bedroht, dass wenn das nochmal passiert .. oder als doof bezeichnet, weil es Schwierigkeiten in der Schule hatte usw.

Die Eltern des Partners haben nicht alles falsch gemacht. Das Kind hat wichtige Werte gelernt und lebenspraktische Fähigkeiten und er hatte auch eine schöne Kindheit, neben sich falsch fühlen, weil nicht der Norm entsprechend, wie das Umfeld sich das gewünscht hat in bestimmten Dingen. Aber wahrscheinlich hat der Partner auch durch die Kindheit eben eine Grundanspannung entwickelt, die sich bis heute noch hinzieht und ein entspannen schwer fällt und ein Vertrauen in das gute und die Menschen und er lange keinen Abschluss gefunden hat zu Menschen und jetzt sich erst im erwachsenen Alter langsam öffnen kann.

Anderes : 100%
Ja, bedingt 0%
Nein 0%
Liebe, Kinder, Erziehung, Schwangerschaft, Beziehung, Eltern, Psychologie, Großeltern, Partnerschaft, Großeltern-Enkel.Kinder

Familie ist sauer, weil ich meine kranke Cousine angeschrien habe?

Zu unserer Familiengeschichte: Meine Mutter war alleinerziehend und hat sehr viel gearbeitet, weshalb ich die meiste Zeit bei meinem Opa gewohnt habe. Als ich 9 war, hat meine Tante ein Baby (S.) bekommen, welches nach ein paar Jahren an einer Krankheit erkrankte und deshalb einige Jahre ihrer Kindheit im Rollstuhl verbrachte. Mittlerweile geht es S. wieder etwas besser, sie kann laufen und macht Fortschritte.

Nun ist sie 14 (ich bin 23) und im großen und ganzen zu allen ein nettes Mädchen. Nur zu mir ist sie sehr respektlos und frech. Hier ein paar Beispiele: Jedes mal wenn wir uns sehen, ärgert sie mich.. sie klaut meine Sachen, bewirft mich mit Wasser oder versteckt etwas. Einmal bin ich zu spät zur Arbeit gekommen, weil sie meine Autoschlüssel in die Wiese geworfen hat. Als ich sie einmal nicht besucht habe, als sie es wollte, hat sie mich in einer Stunde sicher 30 Mal angerufen und mir 1000 Nachrichten geschrieben und mir gedroht, dass sie solange anruft, bis ich sie besuche. Ein anderes Mal hat sie mich fast 10 Minuten im Keller von unserem Opa eingesperrt. Zu meinem Geburtstag habe ich meinen Opa zu meinem Geburtstagsessen eingeladen. Sie hat ihn überredet, das er bei ihr bleiben muss, weil es ihr schlecht geht. Danach hat sie angerufen, und mich ausgelacht, das er nicht zu meiner Feier gekommen ist.

Mit all dem kam ich noch zurecht, aber vor einer Woche hat sie es zu weit getrieben. Ich hatte einen schrecklichen Tag in meinem Job, eine Patientin hat mich angegriffen und dazu hatte ich auch noch einen Konflikt mit einer guten Freundin. Ich wollte meinen Opa anrufen, um mit ihm drüber zu reden, da ging S. ans Telefon, weil sie gerade bei ihm war. Sie sagte mir "wieso rufst du immer den Opa an, er will das nicht, er ist ganz fertig von dir. Er mag dich nicht, du gehst ihm so sehr auf die nerven, der Arme! Hat er mir gerade gesagt." Irgendwie hat mich das in dem Moment sehr getroffen und ich habe zu ihr etwas wütend gesagt, dass sie aufhören soll, so respektlos und verletzend zu sein, und dass sie mit anderen Menschen nicht so umgehen darf usw. Ich habe ihr auch gesagt, dass ich keinen Kontakt mehr zu ihr möchte.

Seitdem ist die Hölle los. Alle Verwandten behandeln mich, als wäre ich ein Monster, einem schwer krankem Kind solche Sachen zu sagen. Ich sei ja erwachsen und müsste solche Sticheleien aushalten. Und zu allen anderen ist S. ja so nett und es sind ja nur Späße... So habe ich aber nie mit Erwachsenen gesprochen. Nun weiß ich nicht mehr, was ich denken soll. Habe jch was falsches gemacht? Wie hättet ihr reagiert? War ich wirklich zu empfindlich? Normalerweise wäre es mir nicht so wichtig, aber mein Opa ist wie ein Vater für mich und wenn jemand dann sowas tut... Das geht mir näher, als ich möchte.

Kinder, Mutter, Angst, Verwandtschaft, Geschenk, Oma, Opa, Trauer, Tod, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Großeltern, Streit

Verzweifelt?

Hallo, ich kann das alles hier nicht mehr, ich brauche Rat da ich nicht wirklich Freunde habe.

ich habe seit 2 Jahren ein Freund, und er wohnt seit 1,5 Jahren bei mir und meiner Familie, wir sind in der Zeit 2 mal umgezogen, beim ersten Mal wurde er raus geschmissen da er angeblich nichts gemacht hat, er ist dann wieder nach sich zuhause (350 km) zu seiner Oma und ist nach einigen Tagen wieder gekommen da meine Mutter Hilfe brauchte, in der Zeit ist seine Oma verstorben da sie eine Lungen Krankheit hatte und es sich infiziert hat, jetzt sind wir vor 3-4 Tagen wieder ungezogen und er hat fast alles mit meiner Mutter alleine gemacht, jetzt sagt meine Oma die im Haushalt hier mit wohnt das es ihr reicht und er seine Sachen packen soll weil er nichts gemacht hat, er hat die ganzen Möbel mit runter getragen, aufgebaut gestrichen und so weiter, er hat uns diesen Monat auch 300 Euro geliehen wegen dem Umzug hatten wir kein Geld, seine Mutter wäre morgen hier her gekommen und jetzt wird mir von meiner eigenen Mutter und Oma ein Ultimatum gestellt: entweder gehe ich mit und ich bin untendurch und gestorben für sie oder ich bleibe hier weil ich es ja besser hier hätte. Mein Freund sagt ich soll mich entscheiden und egal wie es ausfällt er ist nicht sauer oder sonst was. Was würdet ihr machen? Ich bin erst 18 Jahre alt vor 2 Monaten geworden. Ich möchte am liebsten einschlafen und nicht mehr aufwachen bitte gibt mir einen Rat oder sagt mir was ihr tun würdet.

Kinder, Mutter, Schule, Geld, Angst, Oma, Tod, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Großeltern, Psyche, Streit

Großeltern mit zum Abschlussball?

Guten Abend,

ich habe bald Abschlussball und soll dafür Tickets kaufen, für meine Eltern, Schwester und meine beste Freundin hätte ich gedacht. Anscheinend denkt mein Vater ich soll seine Eltern auch einladen. Ich will dass aber irgendwie nicht. Den Grund kenne ich nicht, aber irgendwas in mir sträubt sich richtig dagegen. Sie haben früher sehr oft auf uns aufgepasst, ich hatte sie sehr lieb, aber Pubertät, Corona, … ich mag es schon gar nicht mehr sie zu besuchen.
Sie sind noch nicht sehr alt, aber sind extrem neugierig, akzeptieren keine anderen Meinungen, reden sich alles schön, denken sie hätten auch alles schaffen können was ich geschafft habe, wollen uns dauernd belehren und wie Kinder behandeln.

Obendrauf kommt das typische Großelternzeug, von allem Fotos machen, sich beschweren wenn man nicht schreibt oder oft zu Besuch kommt, die normalen Fragen, Schule, Freunde etc.

Ich nehme an peinlich wird es auf dem Abschlussball so oder so, eigentlich habe ich keine Lust, aber ich will nicht dass meine Großeltern das noch schlimmer machen, sie sind vielleicht peinlich, aber damit komme ich normalerweise zurecht. Ich denke sie werden halt mit jedem meiner Freunde, Lehrer, Klassenkameraden sprechen und ich möchte das nicht. Das fühlt sich so privat an und sie sollen das nicht machen.

Jetzt fühle ich mich richtig gemein, weil es ja schließlich um Familie geht, und es sind auch nur diese zwei Großeltern, ich hätte mit niemandem anders ein Problem. Ich hab einfach keine Ahnung und bin am heulen, weil ich nicht weiß was ich machen soll (toller Grund zum weinen jaja).

Was würdet ihre machen?

Liebe, Schule, Angst, Oma, Opa, Eltern, Gedanken, Psychologie, Abschlussball, Entscheidung, Großeltern, peinlich, Psyche, Streit, Ticket

Habe ich richtig gehandelt?

Hallo:

Meine Frage bezieht sich darauf ob ich in folgender Situation richtig gehandelt habe.

Situation:

Wir waren bei dem Geburtstag meines Opas (Vaterseite). Die Eltern von meinen Vater sind schon etwas älter und für sie ist es oft etwas schwieriger/anstrengender -besonders für meine Oma. So war es auch ein Geburtstag, wo die Familie kommt und es eher mal laut ist und auch anstrengend sein kann. Besonders, wenn die anderen Tage davor schon voll mit Terminen war. So war es dann, dass meine Oma am Ende, wo wir alle gehen wollten und sie schon wieder im Wohnzimmer war, angefangen hat zu weinen (nicht doll) und sich Sorgen gemacht hat, ob der Tag denn auch gut war - sowohl für Opa als auch für die Familie allgemein; und allgemein die 3 Tage (2 Tage mit Terminen Plus der Tag, wo wir uns wegen des Geburtstags eben getroffen haben). Sie macht sich bei sowas immer viel Sorgen. So weit die Situation. Als ich gesehen habe, dass sie eben weint, habe ich mich neben ihren Sessel gekniet und ihre Hände berührt/genommen und ihr gesagt das doch alles gut ist und ich sie verstehen kann, wenn das alles etwas anstrengender für sie ist (sie läuft auch sehr schlecht). Ich sagte ihr, dass es Opa doch total egal ist, wie sein Geburtstag verläuft. Hauptsache, alle sind da und haben gut Laune. Was man da eben so sagt. Oma sagte aber, dass sie gerne alles perfekt haben wollte und nicht weiß, ob es so ausgereicht hat. Also das wollte sie wohl ausdrücken.

Meint ihr, ich habe so richtig gehandelt? Also mit meinen Verhalten/Zureden?

Ja, hast richtig gehandelt 100%
Nein, hättest mich was anderes machen müssen 0%
Andere Antwort 0%
Kinder, Mutter, Oma, Opa, Geburtstag, Vater, Eltern, Psychologie, Großeltern

Kontaktaufnahme nur einseitig?

Hallo,

meine Großmütter fordern beide von mir, dass ich mich ständig bei ihnen melde. Jedoch sind sie dann sauer, wenn ich mich mal einige Wochen lang nicht melde.

Sie hätten es am liebsten, wenn ich mich jede Woche 2x bei ihnen melde. (Ich versuche aktuell zumindest 1x im Monat anzurufen - habe früher ungefähr alle 10-14 Tage angerufen, das sehe ich mittlerweile einfach nicht mehr ein.)

Gleichzeitig melden sie sich nämlich auch fast nie bei mir und nutzen dafür als Ausrede, dass sie ja nicht wüssten, wann sie mich erreichen könnten, da ich im Schichtdienst arbeite.

Ich habe schon so oft gesagt, dass sie mich trotzdem anrufen können und wenn ich mal nicht drangehen kann, dann rufe ich zurück wenn ich Zeit habe.

Trotzdem bin ich seit Jahren immer diejenige, die sich melden muss. Das nervt mich mittlerweile extrem. Bei meinen Eltern klappt es doch auch mit der gegenseitigen Kontaktaufnahme, seit ich zu Hause ausgezogen bin - und die wissen genauso wenig, wann sie mich aufgrund meiner Dienste erreichen können...

Wie kann ich meinen Großmüttern klar machen, dass sie sich auch mal melden müssen und ich nicht immer diejenige sein muss, die anruft?

Die eine Großmutter meinte sogar schonmal, dass ich ihr doch einfach sagen soll, wenn ich keinen Kontakt mehr haben will, weil ich mich so selten melde. Ich hatte echt den Satz auf der Zunge liegen gehabt "Das kannst du ebenso machen, du meldest dich ja auch nie." Ausgesprochen habe ich ihn dann doch nicht, sondern erstmal runterschluckt. Meint ihr, ich sollte diesen Satz mal aussprechen?

LG Selkiade

Arbeit, telefonieren, Telefon, traurig, Beziehung, Eltern, Großeltern, großmutter, Kontakt, Telekommunikation, Kontaktabbruch, Kontaktaufnahme, Großeltern-Enkel.Kinder

Wie umgehen mit Schwiegermutter/Oma in psychiatrischer Behandlung?

Meine Schwiegermutter und Oma meines Kindes nimmt recht heftige Medikamente, die bei Schizophrenie und bipolarwr Störung angewendet werden, aber auch bei Schlafstörungen verschrieben werden. Das ist allerdings laut medizinischer Literatur nicht auf Dauer zu empfehlen, weil es Langzeitdolgen für das Gehirn haben kann. Ich weiß nicht, wogegen sie diese Medikamente exakt verschrieben bekommen hat und sie sagt es mir auch nicht. Das was ich darüber weiß, habe ich aus der Internetrecherche dem Namen des Mittels nach.

Ich habe grundsätzlich ziemliche Probleme mit ihr, weil sie mir sehr oft viel zu nahe tritt. Ich bin schon viel besser darin, da gleich meine Grenzen zu kommunizieren, aber noch am lernen. Sie akzeptiert es nicht gut, wenn ich Raum für mich brauche und am Anfang wollte ich zum Beispiel mein Baby auch nicht so oft zum Halten hergeben. Das kann sie überhaupt nicht verstehen und betont immer wieder, dass da etwas bei mir nicht stimmen kann und dass ich schwer traumatisiert sein muss und tiefe seelische Wunden habe muss, weil ich es nicht einfach zulassen kann, dass eine Oma ihr Enkelkind liebt und auch körperliche Nähe auslebt.

Es stimmt, dass mich ihre Körperlichkeit mit meinem Kind öfter stört, weil es sich für mich unachtsam und übergriffig anfühlt. Dazu kommt eben die Sorge wegen ihrer psychischen Gesundheit und der Wirkung der Tabletten auch in Wechselwirkung mit Alkohol, den sie oft trinkt. Ich sage ehrlich, dass ich mich damit nicht wohl fühle und fühle mich auch nicht gut damit, ihr mein Kind anzuvertrauen.

Ich finde das begründet, aber sie kann das überhaupt nicht nehmen und kommt eben immer wieder damit, dass die Hauptursache für alle unsere Probleme darin liegt, dass ich so schwer traumatisiert bin.

Ich nehme mir das ja auch zu Herzen und forsche nach, ob da bei mir was ist. Klar, hab ich auch schmerzhafte Erfahrungen in der Kindheit gemacht und bin seit Jahren gründsatzlich am heilen aller möglichen inneren Wunden. Aber in der Hinsicht, dass ich achtsam bin, wie die Oma mit meinem Kind tut und sage, wenn sich etwas für mich komisch anfühlt, handle ich nicht aus meiner anscheinend ach so traumatisierten Vergangenheit heraus, sondern reagiere auf Eindrücke im Jetzt.

Es belastet mich sehr, dass sie da überhaupt nichts bei sich selbst findet und immer nur mit dem Finger auf mich zeigt und wenn ich nicht so wäre, wie ich bin, wäre ja alles viel normaler und einfacher und besser.

Es ist echt zum Verzweifeln für mich.

Wie kann ich in der Klarheit bleiben, dass sie ganz offensichtlich ein Problem hat - ich meine, sie nimmt krasse Medikamente! - und dass ich in Ordnung bin und mich eh meinen eigenen Themen widme und mich da nicht stressen brauche, nur weil die alte Frau irgendwas gerne hätte, was sie irgendwie nicht bekommt. Ich weiß nicht mal, was genau, weil sie ihr Enkelkind ja eh immer wieder sehen darf.

Psychologie, Familienprobleme, Großeltern, Psyche, Schwiegermutter

Danke sagen für Dinge die ich garnicht möchte?

Ich lebe mit meinen Großeltern zusammen und werd euch jetzt von einer fast täglichen Situation erzählen, fast jeden Tag läuft es ungefähr so ab:

Ich wasche meine Kleidung per Waschmaschine.

Bis die Wäsche fertig ist dauert es 1,45std.

2std sind rum, ich schaue nach der Wäsche.

Wäsche ist weg.

Oma, schon hinter mir: "So jetzt sagst du mal den Opa danke, der ist grad draußen und hat eben deine Wäsche aufgehangen!"

Ich: "Sehr nett von dem Opa, dass er meine Wäsche aufgehangen hat. Jedoch wollte ich das machen. Das wisst ihr. Ich will auf keinen Fall, dass einer von euch die Wäsche aufhängt. Das wisst ihr. Ich bin nicht dankbar, ich sage dem Opa nicht danke."

Oma: "Der Opa macht immer so viel für dich, du sagst nie danke"

(Er macht nur Dinge die er für richtig und wichtig hält und wenn ich bei etwas hilfe brauche meint er "du nervst ganzschön")

Was mache ich bei sowas?? Das ist nur eine Situation von vielen, es geht nichtmal um die Wäsche, es hilft nichts. Ich kann die Wäsche direkt pünktlich aus der Maschine holen, dann wird die Maschine beim nächsten mal eben schon frühzeitig von den Beiden geöffnet, nur damit sie es vor mir aufhängen können und ich Danke sagen muss.

Gibt es für sowas eine Lösung? Hat diese Störung einen Namen?

Klar ist es nett wenn wer die Aufgaben für einen übernimmt, aber ich finde es nicht korrekt, wenn man dies nur tut, um fen anderen in der Schuld stehen zu lassen.

Ich weiß nicht ob man die Situation versteht, vielleicht komm ich ja auch undankbar rüber, aber mich macht sowas echt traurig und wütend.

Ich habe eine Idee! 67%
Oh je, mein Beileid. 25%
Du bist echt undankbar 8%
Aufgabe, danke, Großeltern, todo, todo-liste, undankbar, Undankbarkeit, Dankeschön

Meine Oma ist überfürsorglich?

Hallo!

Ich bin w/15 (fast 16) und meine Oma behandelt mich so, als wäre ich ein kleines Kind. Sie zeigt extremst viel Interesse daran, was ich mache (also im Bezug auf feiern gehen und mit Freunden treffen), was mich ja eigentlich nicht stört

Aber dann ruft sie ständig meine Mama an und fragt sie, wie es mir geht und ob ich eh schon wieder zuhause bin. Meine Mama nervt das mittlerweile so sehr, dass sie meistens nicht mehr abhebt. Meine Oma sagt dann auch immer so Sachen wie "Aber du bist eh nicht länger als 10 unterwegs?" Bin ich, weil meine Mama es mir bis 1 erlaubt. Meine Oma hat mir auch "verboten" mit Jungs zu reden oder mit unter 30 jährigen im Auto mitzufahren.

Wie gesagt leidet eher meine Mama unter dieser Fürsorglichkeit. Natürlich achtet meine Mama auch darauf, dass mir nichts passiert, aber nicht so extrem wie meine Oma! Mittlerweile erzählen wir ihr gar nicht mehr wann und wo ich feiern gehe bzw. überlegen uns Lügen wie ich wieder nachhause gekommen bin (meine Mama holt mich eh meistens ab, aber manchmal fahre ich bei Freunden mit)

Wie meine Mama jung war, war meine Oma nicht so überfürsorglich, sondern es war ihr eher egal, was meine Mama gemacht hat. Und jetzt verhält sie sich so, als wäre sie meine Mutter und schreibt meiner Mama auch vor, wie sie mich zu erziehen hat. Was haltet ihr davon? Wieso könnte sie bei mir so übervorsichtig sein? Und sollen wir sie weiterhin anlügen? Auf Dauer ist das ja auch keine Lösung

LG

Kinder, Mutter, Erziehung, Oma, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Großeltern, Mama

Großeltern machen Stress nach Tod von Mutter?

Hallo,

also meine Mutter ist vor ca. einem halben Jahr gestorben und sie hat immer alles für meine Großeltern getan (bürokratisch und auch gesundheitlich). Jetzt sitzen sie halt da und haben keinen Plan was das ganze Bürokratische angeht.

Meiner Meinung nach wäre jetzt mein Onkel (Bruder von meiner Mutter) dafür zuständig, aber der wohnt ewig weit weg und kümmert sich kaum darum, wie es meinen Großeltern, geschweige denn mir oder meinem Vater geht. Er war seitdem auch erst zwei Mal bei uns und einmal davon war die Beerdigung.

Mein Vater und ich machen jetzt alles, wir haben aber auch von vielen Dingen keine Ahnung. Wir sind beide (bzw. auch die Großeltern) psychisch am Ende und wir haben auch sowieso schon so viel zu tun, weil eben auch noch viel bürokratisches von meiner Mutter offen steht. Das beste ist dann aber, dass meine Großeltern auch noch wütend auf mich und meinen Vater sind, weil wir ja anscheinend nichts für sie tun.

Also meiner Meinung nach wäre es die Aufgabe von meinem Onkel, der schließlich deren Sohn ist und nicht meine (ich bin auch erst 17) oder die von meinem Vater. Wir können dem ganzen auch nur schlecht aus dem Weg gehen, da wir zusammen wohnen.

Was haltet ihr davon und was soll ich jetzt machen?

Kinder, Mutter, Geld, Angst, Erziehung, Oma, Opa, Tod, Beziehung, Erbe, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Großeltern, Streit

Mein Opa hat Demenz und heute Geburtstag. Welchen Spruch sollte er hören?

Ich weiß die Frage klingt komisch, aber ist halt so das mein Opa heute Geburtstag hat und er schon seit längerem mit Demenz lebt.

Deshalb wollte ich ihm ein Bild von mir schenken und auf die Rückseite kurz als Erinnerung schreiben wer ich bin und dann noch einen Spruch, oder besser gesagt ein Zitat was gerade dazu passt. Ich muss dazu sagen: ich besuche meinen Opa nicht wirklich oft, was wahrscheinlich an drei Gründe liegt:

  1. er und meine Oma wohnen halt schon auch etwas weiter weg, dass ich nicht einfach mal eben mit dem Fahrrad vorbei kommen kann
  2. mir wird das mit der Demenz zu viel. Das klingt jetzt vielleicht egoistisch und hart, aber ich hab selbst schon genug Probleme und weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll
  3. ich hab eine starke sozial Phobie und Berührungsangst… und er umarmt mich halt immer, oder will mit mir reden, aber ich KANN das einfach nicht! Jedes Mal bin ich ner verdammten Panikattacke nah und sehne mich danach wieder allein zu sein… ich kann aber auch irgendwie nicht nein sagen da. Einerseits würde das komische Blicke geben und andererseits… naja es ist mein Opa

Egal, jedenfalls hab ich mein Geschenk immer noch nicht fertig weil ich mich nicht zwischen diesen vier Sprüchen entscheiden kann… also: welchen sollte mein Opa am besten „bekommen“. Vielleicht macht’s auch nen Unterschied, wenn ihr die momentane Situation ein bezieht:

  1. Wir leben zu sehr in der Vergangenheit, haben Angst vor der Zukunft und vergessen dabei völlig, die Gegenwart zu genießen.
  2. Je tiefer das Herz, desto höher der Gedanken.
  3. Im Herzen frei von Zweifeln sein, das ist Weisheit.
  4. Sei stolz auf dich. Du hast die Tage überstanden, von denen du dachtest sie würden dich brechen.
Spruch 4 passt am besten 75%
Spruch 3 passt am besten 25%
Spruch 1 passt am besten 0%
Spruch 2 passt am besten 0%
Demenz, Angst, Geschenk, Opa, Geburtstag, Tod, Beziehung, Krankheit, Psychologie, Großeltern, Meinung, Psyche, Soziale Phobie, Sprüche, Zitat, sozial phoebie, Zitate und Sprüche

Wie kann ich meine Oma überreden?

Hallo zusammen,

ich habe in letzter Zeit eine Diskussion mit meiner Oma und es geht darum das ich mir keine Klamotten von MEINEM Geld kaufen darf. Ich gehe Zeitung austragen und habe ca. 3 Monate nichts davon ausgegeben, aber da Schule bald wieder anfängt, wollte ich mir davon Klamotten kaufen, da ich mir nichts anderes gerade kaufen möchte.

Ich habe am Abend mit meiner Oma drüber geredet, ob ich das Geld alles für Klamotten ausgeben dürfte und das einzigste was sie gestört hat war, das ich nicht genügend Platz hätte.

Ich bin daraufhin hingegangen und habe Sachen aussortiert oder sie anders angeordnet, damit ich mehr Platz habe. Ich habe meiner Oma davon erzählt und sie fande es Okay. Am Mittag dann irgendwann, meinte sie das ich gucken könnte was ich haben möchte (Ich habe mir schon davor Sachen rausgesucht, deswegen ging das auch relativ schnell). Als ich die Sachen alle in den Warenkorb getan hatte, war sie draußen gewesen also hatte sie es nicht gesehen, ich bin dann in mein Zimmer gegangen und als ich wieder hochkam, sah sie die Sachen und meinte das ich spinnen würde und das ich gar kein Platz hätte.

Ich habe ihr dann nochmal gesagt das ich ja Platz gemacht hätte und sie hat mich dann angeschrienen, das ich die Sachen garnicht alle anziehen würde. Ich habe ihr dann gesagt, das ich mir bereits alles gut überlegt hätte und das ich mir sicher sein würde, das ich alles anziehen würde.

Sie wurde immer mehr verärgert und so schlimm das sie 1 Tag nicht mehr mit mir geredet hat. Sie redet jetzt wieder normal mit mir, aber trotzdem ist es immer noch nicht mit den Anziehsachen geregelt. Ich traue mich auch nicht, das Thema wieder an zu sprechen.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Kleidung, Kinder, Familie, Verhalten, Mode, Erziehung, Mädchen, Beziehung, Shopping, Psychologie, Anziehsachen, Enkel, Familienprobleme, Großeltern, Kinder und Erziehung, Streit, Taschengeld

Meistgelesene Beiträge zum Thema Großeltern