Eltern bekamen viel von wohlhabenden Eltern ...?
Selbst haben diese Eltern nicht soviel verdient jedoch auch einigermaßen gut und seit jetzt ihre Eltern verstorben sind verprassen Sie das geerbte Geld obwohl Sie Autos, Möbel, Immobilien, Wertpapiere euch von ihren Eltern bereits zu Lebzeiten erhielten und jetzt einen Betreuer für die Finanzen der Eltern bzw Großeltern anheuern ist auch nicht nur einfach. Was tun bzw?
Neurotische Familie und Umgangsformen von denen ihr nichts wisst
7 Antworten
Wenn Deine Großeltern ihr Vermögen für sich verwenden, ist das grundsätzlich beanstandungsfrei.
Gegenfrage: würdest du dir von deinen Kindern oder Enkeln sagen lassen, was du zu sagen und zu denken hast und würdest du dir von dienen Kindern und Enkeln sagen lassen, was du mit deinem Geld anstellen sollst, wofür du also was ausgeben und wie viel davon du wann an deine Kinder und Enkel weitergeben sollst?
Wenn ja, solltest du nicht von dir auf andere schließen.
Das geht dich doch schlichtweg nichts an. Es ist ihr Geld, die können damitmachen, was sie wollen.
Gebrauchsgegenstände wie Autos und Möbel können kaputt gehen.
Bei Möbeln kommt es darauf an, aus welchem Material sie bestehen und wie sie gepflegt werden.
Unter Immobilien kann sich vom "kleinen Häuschen" bis zur "großen Villa" alles Mögliche vorgestellt werden.
Es soll zudem vorkommen, dass der Wohnort nicht mehr zu den alltäglichen Bedürfnissen / Wünschen passt.
Wertpapiere sind auch nicht "unbegrenzt haltbar" - sprich: sie können ihren Wert verlieren.
Irgendwie scheinst du missgünstig zu sein.
Es geht hier um neurotische Umstände. Die Eltern haben geerbt und verhalten sich unfair und diskriminierend
Nein.Die Eltern verhalten sich richtig. Es ist ihr Geld und nicht deins. Ganz einfache Sache
Du weißt anscheinend nicht, was das Wort "diskriminierend" bedeutet.
Ich sehe hier einen vor Missgunst zerfressenen Menschen = DICH.
Das ist doch genau der Sinn von Geld.
Mit ins Grab nehmen können Sie es ja nicht.
Freue dich doch für Sie, das sie so noch Kreuzfahrten und dergleichen machen können, und noch was von der Welt sehen.
Ich möchte die Augen meines gegenüber auf gleicher Höhe sehen können und mich nicht immer dafür bücken müssen