Arbeit – die neusten Beiträge

Einfach nur unfair behandelt oder bin ich im Recht?

Guten Abend!

Mir ist etwas, meiner Meinung nach nicht faires, vor 2 Wochen in der Schule widerfahren. Nämlich musste ich eine Deutscharbeit einen Tag früher schreiben, da ich am nächsten Schultag beurlaubt war. Da die Arbeit 3 Schulstunden lang ging, aber nur 2 davon Deutsch Stunden sind, habe ich mit meinem Englisch Lehrer abgeklärt, dass ich in der Englisch Stunde noch die Deutscharbeit schreiben darf. Die Zeit der Arbeit war von 10:50 - 12:20 Uhr. Das heißt, dass ich auch in der Pause dazwischen geschrieben habe. Da ich schon gegen 12 Uhr fertig war, dachte ich mir, dass ich doch einfach in den Englisch Unterricht gehe. Das war leider die falsche Entscheidung, da die dort gerade einen Englisch "Test" geschrieben haben ( der Test war einfach nur ein weißes Blatt, dass in der Mitte gefaltet war, auf dem man dann Vokabeln von der Tafel abschreiben sollte). Ich komme in die Klasse und mein Lehrer drückt mir direkt einen Zettel in die Hand und meinte, dass ich mitschreiben soll.

Das Problem dabei war, dass ich mich gar nicht mehr konzentrieren könnte. Das liegt ein mal daran, dass ich ADSler bin aber mir auch nach gut einer Minute 26 Leute (mein Lehrer mit eingeschlossen) ins Ohr geschrien haben, weil die schon abgeben mussten. Ich hatte ungefähr 5 Minuten für den Test Zeit, während die anderen (laut Aussage) um die 15 Minuten Zeit haben.

Sobald ich den Vokabeltestest zurück bekomme, werde ich mit meinem Lehrer Diskutieren.

Vielen Dank, wenn ihr bis hier hin gelesen habt

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Wie sollte ich Ausbildung abbrechen in meinem Fall?

Ich bin nun seit August 21 in einer Ausbildung. Die Ausbildung gefiel mir von Anfang an nicht wirklich, aber ich habe sie einfach durchgezogen, da es in meiner Familie eine "Schande" wäre etwas nicht durchzuziehen. Ich bin in meiner Familie der von dem alle angeben, weil ich Jahrgangsbester im Abi war mit 1,2. Meine Ausbildung die ich jetzt mache ist allerdings Hauptschulniveau (Industrie). Ich werde 0 gefordert. Ich bin eigentlich ein ziemlich weltoffener Mensch und meine Arbeitskollegen sind sehr engstirnig, ich muss mir jeden Tag irgendwelche dämlichen Stammtischparolen anhören. Manche Kollegen sind auch richtig ungepflegt, sodass ich selber manchmal Tagelang nicht dusche oder mich rasiere, weil ich tagelang nur meine Arbeitskollegen sehe und keine Freunde. Eigentlich will ich so nicht leben. Ich fühle mich auch nicht frei, ich bin von 5-15 Uhr mit Arbeit und Arbeitsweg bescäftigt und dann von 15-22 Uhr mit Haushalt, Gym und essen machen. ich habe keine Minute wirklich mehr für mich selbst geschweige denn für Freunde. Und nun habe ich für mich beschlossen, dass ich so nicht mehr weiterleben kann. Anfangs dachte ich, dass ich ein halbes Jahr verkürzen kann, sodass ich im Dezember dieses Jahr fertig wäre, aber das fällt aufgrund meiner enorm schlechten Leistungen weg, sodass ich bis Juni 24 weitermachen müsste. Das will ich nicht.

Ich bin momentan noch beurlaubt, und will bis mein Urlaub ausläuft die Ausbildung kündigen/abbrechen. Ich habe mich schon anderweitig beworben. Ich will auf keinen Fall nochmal einen Tag zur Arbeit kommen. Nicht abzubrechen ist keine Option mehr, ich habe so viele unentschuldigte Fehltage auf der Arbeit, aber vor allem in der Berufsschule. Ich habe es mir mit so vielen Aktionen schon mit meinem Ausbilder verscherzt, da kann man nichts mehr retten, ich will auf keinen Fall nochmal dahin.

Nun gibt es ein paar sachen die ich anmerken muss: 1. habe ich jetzt ende Juni praktische Zwischen Prüfung, die mach ich aber nicht mehr mit. 2. bin ich außerhalb der Probezeit. 3. habe ich noch sachen von der Firma, einen Spindschlüssel und 2 Chips.

Meine Fragen sind nun 1. wie tue ich am besten Kündigen? 2. habe ich eine Kündigungsfrist? 3. Kann ich die Sachen die von der Firma sind denen einfach in Briefkasten werfen? Ich will dort keinen mehr sehen. In meinem Spind ist nichts wertvolles mehr, den können die ruhig ausräumen.

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Ist das Leben nach der Schule besser? Schlechter?

ich bin jetzt 19 gehe aufs Gymnasium und meine Schule ist bald vorbei und mache dann weiter mit Selbstständigkeit nebenbei und eine Ausbildung.

Ich sag euch ehrlich ich habe momentan voll Angst vor diesem Moment wenn die Schule vorbei ist und ich realisiere das war’s mit der Schule. Bei Gott ich hab nicht gedacht das ich so eine Angst verspüre.

wovor hab ich genau Angst habe?

ich hab einfach Angst vor Veränderungen, Angst das ich etwas vielleicht nicht schaffen könnte, etwas "bereue" gleichzeitig auch Freunde zu verlieren, bestimmte Menschen nicht mehr zu sehen, anderseits hatte ich nie wirklich richtig enge Freunde auf dieser Schule auch lief nicht immer alles bestens.

einerseits hab ich nach der Schule die Möglichkeit umzuziehen in meine alte Gegend, dort ein neues Umfeld aufzubauen, Geld zu verdienen mehr Zeit für andere Sachen.

anderseits hab ich einfach Angst am Ende alleine zu sein, etwas nicht zu schaffen, etwas nicht mehr zu erleben was ich gerne erlebt hätte.. Vielleicht denke ich auch zu negativ..

teils sehe ich Leute aus meiner Schule oder im Internet die sind bereits fertig mit der Schule und die leben gerade ihr Leben einfach richtig.. Fahren in Urlaub, lernen außerhalb der Schule Mädels/Jungs kennen, gehen feiern, verdienen Geld..

Ich weis nicht.

was ist eure Meinung/Erfahrung dazu?

Ist das Leben nach der Schule besser? Schlechter? sind meine Bedenken berechtigt oder komplett unnötig?

Leben nach der Schule besser 59%
Sobald die Schule vorbei war, wurde alles schlechter 20%
Gleich 9%
Leben nach der Schule schlechter 7%
Sobald die Schule vorbei war konnte ich mein Leben richtig leben 5%
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So eine Yacht kaufen (theoretisch erreichbar )?

Norn Yacht von dem Microsoft-Urgestein und Word- sowie Excel-Schöpfer Charles Simonyi ;

Ich mache es kurz : Vor kurzer Zeit habe ich meine liebe zum programmieren entdeckt . War schon immer gut in Mathe und logisches denken war auch ziemlich gut , spiele seit ich 4 bin Schach .

Nun verbringe jede freie Minute mit dem programmieren lernen und konnte schon die ersten Erfolge sehen , hab mir ein kleines Spiel programmiert . In den nächsten Wochen fange ich auch einen Bootcamp an damit ich noch schneller weiterbilden kann .. Da mich meine Eltern sehr gut unterstützen und ich nicht noch arbeiten muss um durch die Runden zu kommen, kann ich jede Woche bis zu 70 Stunden fürs Programmieren lernen investieren ,teilweise sitze ich produktiv 12-14 Stunden am Tag und programmiere natürlich mit pausen .

Ziel ist es später erfolgreich einen Start Up in Richtung Künstliche Intelligenz aufzubauen und damit Milliardär zu werden . ( Traum wäre so was großes wie Microsoft hochzuziehen )

Diese Yacht gehört Microsoft und so was habe ich mir als Ziel gesetzt . Den wenn ich mir so was später durch ein Unternehmen leisten kann , dann ist es auch zum einen der Beweis dass ich wirklich was großes wie meine Vorbilder geschafft habe Jobs / Gates usw und zum andere mich nach vielen Jahren belohnen kann ..

Glaubt ihr ist es theoretisch möglich ?

Als Programmierer anzufangen , vlt die ersten Programme schreiben , damit gutes Geld machen ... Dann immer mehr zum Unternehmer werden und später mit einem Milliarden Unternehmen auch dann so eine Yacht kaufen ?

Theoretisch machbar ?

Danke !

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Kreativaufgabe für mein Referat (Lateinischer Text präsentieren: "Arme Sklaven"?

Hallo Leute, ich brauche eure Hilfe, ich muss eine Kreativaufgabe erstellen für meinen Referat also in Latein, mein Übersetzungstext heißt "Arme Sklaven". Es haben viele aus meiner Klasse etwas gezeichnet zu ihrem Thema im Text aber das Ding ist, ich kann echt nicht zeichnen, habe schon seit Jahren nichts mehr gezeichnet und ich will auch nicht was hässliches abgeben... ich habe eventuell überlegt ein Gedicht selber zu erstellen aber ich weiß nur nicht, wie ich das machen soll... könnt ihr mir vielleicht irgendwie behilflich sein, ich habe am freitag den referat.

Lateinische Version:

Servus pro-fugiens dominum natura asperae Aesopo occurrit, notus e vicinia.„Quid tu confusus?“ „Dicam tibi clare, pater, hoc namque es dignus appellari nomine, tuto querela quia apud te de-ponitur. Plagae supersunt, desunt mihi cibaria. Subinde ad villam mittor sine viatico. Domi si cenat,  totis per-sto noctibus; sive est vocatus, iaceo ad lucem in semita. Emerui libertatem, canus servio. Ullius essem culpae mihi si conscius, aequo animo ferrem. Numquam sum factus satur, et super infelix saevum patior dominium. Has propter causas et quas longum est promere abire destinavi, quo tulerint pedes.“ „Ergo“, inquit; „audi! Cum mali nil feceris, haec experiris, ut refers, incommoda. Quid si peccaris? Quae te passurum putas?“ Tali consilio est a fugo de-territus.

Deutsche Version (Habe ich selber übersetzt):

Ein Sklave, der dem Herrn mit grobem Charakter entflohen ist, begegnete Aesop bekannt aus der Nachbarschaft. „Warum bist du verwirrt?“ „Ich werde es dir deutlich sagen, Vater, denn du bist es wert mit diesem Namen angesprochen zu werden, weil die Klage in Sicherheit bei dir abgelegt wird. Die Schläge sind reichlich vorhanden, die Lebensmittel fehlen mir. Immer wieder werde ich zum Landhaus ohne Jause geschickt. Wenn er zu Hause isst, bleibe ich die ganze Nacht stehen; oder wenn er eingeladen wurde, liege ich bis Sonnenaufgang auf dem Weg. Ich verdiente die Freiheit, ich diene im Alter. Wenn ich mir irgendeiner Schuld bewusst wäre, würde ich es mit Gelassenheit tragen. Niemals wurde ich satt gemacht und noch dazu erleide ich die schreckliche Herrschaft unglücklich. Wegen diesen Gründen und Gründen, die zu erwähnen zu lang dauern würde, bestimmte ich fix wegzugehen, wohin meine Füße mich trugen.“ Er sagte: „Also hör zu! Obwohl du nichts Böses getan hast, erfährst du diese Nachteile, sobald du zurückgehst. Was ist, wenn du einen Fehler machen wirst? Glaubst du, dass du diese ertragen wirst?“ Durch solch einen Rat wurde er von einer Flucht abgeschreckt.

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Arbeitszeugnis gut oder mittelmäßig?

Kann mir jemand bitte eine kostenlose Seite empfehlen oder mir die Noten von mein Zwischenzeugnis sagen? Im Internet ist es bei dem langen Text leider sehr kompliziert.

Herr Mustermann verfügt über umfassende und vielseitige Fachkenntnisse, die er immer sicher und gekonnt in der Praxis einsetzt. Zum Nutzen unseres Unternehmens erweitert und aktualisiert er immer mit gutem Erfolg seine umfassenden Fachkenntnisse durch regelmäßige Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen.

Aufgrund seiner exzellenten Auffassungsgabe arbeitet er sich extrem rasch in neue Aufgabengebiete ein, ist vielseitig einsetzbar und überblickt dabei auch schwierigste Zusammenhänge vollständig. Herr Mustermann zeigt jederzeit hohe Eigeninitiative und identifiziert sich immer voll mit seinen Aufgaben sowie unserem

Unternehmen. Besonders hervorzuheben ist seine große Einsatzfreude. Auf seine absolut zuverlässige, sehr umsichtige und äußerst gewissenhafte Arbeitsweise ist auch in schwierigsten Situationen jederzeit Verlass.

Alle Aufgaben führt er vollkommen selbstständig, sehr sorgfältig und planvoll durchdacht aus. Er agiert immer ruhig, überlegt, zielorientiert und in hohem Maße präzise. Dabei überzeugt er stets in guter Weise sowohl in qualitativer als auch in quantitativer Hinsicht. Vertrauenswürdigkeit und absolute Zuverlässigkeit zeichnen den Arbeitsstil von Herrn Mustermann uneingeschränkt aus.

Für alle auftretenden Probleme findet er ausnahmslos gute Lösungen. Wir sind mit den Leistungen von Herrn Mustermann zu jedem Zeitpunkt und in jeder Hinsicht ausnahmslos zufrieden.

Er wird wegen seines konstant freundlichen und ausgeglichenen Wesens allseits sehr geschätzt. Er ist immer hilfsbereit, zuvorkommend und stellt, falls erforderlich, auch persönliche Interessen zurück. Sein Verhalten zu Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen sowie Kundinnen und Kunden ist ausnahmslos vorbildlich und loyal.

Dieses Zwischenzeugnis wird auf Wunsch von Herrn Mustermann erteilt. Diesem Wunsch entsprechen wir gerne.

Wir bedanken uns bei ihm für die in der Vergangenheit erbrachten stets guten Leistungen und freuen uns auf

eine weiterhin positive Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses.

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Langeweile auf der Arbeit, was tun?

Ich arbeite seit knapp eineinhalb Monaten im Büro, dort verbringe ich den Praxisteil meines dualen Studiums. Dabei muss ich täglich etwa acht Stunden arbeiten plus 30 Minuten, dabei habe ich Gleitzeit.

Daher gehe ich morgens so früh wie möglich hin und beginne um 6 Uhr, sodass ich dann früher wieder gehen kann. Diese Büro-Mentalität eckt bei mir aber ein wenig an.

Von der Schule kenne ich noch, dass man viele Aufgaben bekommt und diese auch sofort bearbeitet und schnellstmöglich beendet. Jetzt komme ich morgens ins Büro und frage nach Aufträgen, dann kommt als Antwort: "Komm erst einmal in Ruhe an, gerade gibt es keine Aufgaben".

Dann sitze ich eine Stunde rum und beschäftige mich mit belanglosem Kram, lese News auf dem Handy oder bin in sozialen Medien. Irgendwann bekomme ich dann eine kleine Aufgabe, man geht dann davon aus dass ich damit 1-2 Stunden beschäftigt bin. In der Regel bin ich nach spätestens zehn Minuten fertig, wenn ich absichtlich langsam arbeite sind es eventuell 30 Minuten.

Danach gibt es wieder keine Aufgaben und ich warte wieder, bis eine Kleinigkeit kommt. Immer so weiter.

Ab 12 Uhr machen dann die meisten ihre Mittagspause, danach läuft dann bis zum Feierabend kaum noch was. Diese Zeit ist am langweiligsten, es passiert kaum was und ich muss trotzdem noch 2-2,5 Stunden auf den Feierabend warten.

Die Arbeitsbedingungen sind zwar wirklich gut (Gleitzeit, moderne Ausstattung, Benefits, Bezahlung, Massage und andere Entspannungsmöglichkeiten im Haus etc.) aber insgesamt zieht es sich einfach krass.

Habt ihr Tipps?

Ich frage schon häufig nach Aufgaben und fordere diese auch ein, aber oft gibt es einfach nichts. Netflix oder Musik hören geht nicht wirklich, da ich bei meinen Vorgesetzten schon den Eindruck machen will, dass ich mich dafür sehr interessiere und nicht nur blöd rumsitze.

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warum können die einfach nicht akzeptieren dass man nicht mitfahren will auf betriebsausflug?

meine arbeit hat von heute abend bis donnerstag abend betriebsausflug (kosten 200 eur. pro person zum selbst zahlen) und die kolleginnen mit denen ich mich am besten verstehe fahren nicht mit

die eine weil sie da ne op hat und sie sagte sie würde sowieso nicht mitfahren aber so hat sie ne gute ausrede
die andere weil sie da aufm turnier ist mit ihrer tochter
die andere weil sie nur montags und dienstags arbeitet und dass dann rein in ihrer freizeit wäre
und die andere weil ihr mann am mittwoch geburtstag hat und sie zuhause ne feier haben

also alle haben gute gründe, würden aber sowieso nicht mitfahren haben sie gesagt, weil sie keinen bock darauf haben. Seh ich auch so.
Wenn ich was unternehmen will dann mit freunden und nicht mit viel älteren arbeitskolleginnen mit denen ich nicht wirklich was zu reden weiß...

jedenfalls fragt mich unser alter notgeiler hausmeister jetzt andauernd warum ich nicht mitfahre und ich solle doch mitfahren, ich könnte dort ja mit der azubi (die ist 15 und ich weiß mit der rein gar nichts zu reden) im zimmer liegen..

ich hab echt keine lust und der grund warum ich nicht mitfahre ist, weil ich lieber in ruhe im büro bin und ab nachmittag freizeit habe anstatt 2 tage lang mit den arbeitskolleginnen unterwegs zu sein.

was meint ihr? sollten die einfach ruhe geben und mich mal in ruhe lassen und mich nicht andauernd fragen warum ich nicht mitfahre??
versteht ihr warum ich nicht mitfahre?
morgen wo ich eh nur bis mittag arbeiten muss, würde ich sonst den ganzen tag mit den arbeitskollegen unterwegs sein, während ich morgen nachmittag schön gemütlich zum pferd kann, mit den stallfreunden und abends mit meinem freund chillen

wenns ein 1 tages ausflug wäre, wäre ich vielleicht dabei aber 2 ganze tage? ne danke.

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