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Meine katze ist vorhin gestorben, was nun tun mit der partnerkatze?

Ich habe meine katze heute verloren. Es schmerzt sehr (mehr dazu in meiner anderen frageq).

Ich kann euch leider nicht erklären wie sehr es schmerzt und ich möchte nun auch nicht in tränen zusammenbrehcen sondern euch erstma mein problem schildern damit ihr mir helfen könnt. Ich bin aber nicht in der verfassung für fiese kommentare also bitte alle die spaßantworten machen wollen bitte einmal gehen.

Wie gesagt ist mein liebling heute gestorben und ich habe aber noch eine andere katze. Der verstorbene kater ist nun weg (beim tierarzt aber ich hol ihn eventuell wieder ab um ihm zu begraben denn ich könnte nicht mit dem gedanken leben das er verbannt wird. Auch hier wären tipps zur richtigen begräbnis im garten wichtig)

Meine andere katze (die schon sehr viel durchgemacht hat und die andere katze sehr liebte und sie sozusagen ein großer halt in ihrem leben war) ist ja nun alleine.

Sie schnuppert die ganze zeit an dem korb (mit dem wir zur tiernotklinik gefahren sind) und sucht. Mir bricht es das herz und es macht mich noch trauriger als ich schon bin das sie ihn nicht mehr finden wird. Ich kann ihr es ja nicht "erzählen" wie bei einem menschen.

Ich mache mir unglaubliche sorgen, denn sie waren wirklich unzertrennlich. Ich weiß leider nun auch nicht ob sie gesehen hat das er tot ist. Sie war auf jeden fall im zimmer und hat auch gesehen das wir ihn in die kiste tate N um ihn zur kliik zu fahren aber sie sucht die ganze zeit nach ihm. Es bricht mir das herz sie so zu sehen. Wenn ich sie streicheln will dann lässt sie es manchmal zu und manchmal will sie mich dann beißen.

Bitte, was soll ich nur tun? Wird sie darüber hinwegkommen? Wird sie wissen das er tot ist? Wie wird sie dss verkraften?

Ich kann mir nicht vorstellen mir noch eine katze zu holen. Aber der gedanke daran das sie nun wieder alleine ist zerreisst mir das herz. Denn wir haben sie aus schlechten umständen geholt, sie aufgepäppelt, sie hatte niemanden dann kam die zweitkatze und sie hat sich sozusagen an ihn gehangen. Sie hat ihn als halt angesehen. Und nun ist dieser weg von jetzt auf gleich.

Er starb von der sekunde zur nächsten (wohlmöglich durch einen bienenstich im rachen) ich kann daran nun nicht nachdenken.

Bitte ich brauche etwas unterstützung von euch. Nur ein bischen. Bitte helft mir ein wenig in dieser lage.

Und bitte beantwortet mir mene obigen fragen.

Ich danke jeden einzelnen und das meine ich von herzen.

Tiere, Menschen, Seele, sterben, Trauer, Katze, tot, Beerdigung

Wie nennt man einen Menschen, der einen völlig abwesenden Eindruck macht. In seiner eigenen Welt ist

Ich kenne einen Menschen mit über 30 Jahren. Dieser macht einen völlig sonderbaren, seltsamen Eindruck. Als wenn er manchmal nicht anwesend ist und mit seinem Geiste in den Wolken schwebt. Tief verwurzelt in seiner eigenen Gedankenswelt, Introveriert und seelisch wie verankert. Er kümmert sich nicht all zu häufig und so sehr um seine Mitmenschen. Ich glaube er kann es auch garnicht. Dieser Mensch ist nicht gerade wachsam und aufmerksam gegenüber seinen Mitmenschen. Vielmehr fragt er selber immer andere vertraute Menschen warum Menschen in dieser und dieser Situation manchmal so und so reagieren. Oft in ganz banalen Angelegenheiten in der Kommunikation und einfachsten gesellschaftlichen Dialog und Handlungen, welches normalerweise schon viel jüngere Menschen wissen. Dieser Mensch ist meist sehr einseitig interessiert (Internet und Internetspiele) und schenkt nur wenig seinen Mitmenschen Beachtung und Initiative für sein Umfeld. Fast keine Freunde hat dieser Mensch und Beziehungen sind oft nach sehr kurzer Zeit (6-8 Monaten) in die Brüche gegangen. Dieser Mensch ist ziemlich unreif, nimmt vieles gleichgültig und bedeutungslos, verlangt und wünscht aber von anderen meisst etwas und einiges ab. Irgendwie hat man das Gefühl, er kommt vom anderen Planeten, vom Mond. Will sich meist eichtigen Sachen im Leben nicht stellen und macht es sich einfach. Außerdem scheint dieser Mensch oberflächlich zu sein, also er tut so, dass er viek Verständnis hätte, aber wie geschrieben "Tut nur so" Meist ist dieser Mensch versunken in seine eigene Welt. Er kann sich nur sehr begrenzt artikulieren. Wie nennt man dieses Verhalten oder lässt sich das auf Krankheit hindeuten? Er hat Ängste und ist in psychologischen Up and Downs. Meine Freundin hat mal gesagt, män könne mit Ihr nie richtig warm werden...manchmal ist er wie verträumt und wenn sie spricht sagt er nicht viel (ganz zu schweigen was sie sagt). Er ist sehr zurückhaltend, kann sich nur bedingt öffnen, sehr ruhig und oftmal leicht beleidigt - weil er vieles - egal von welcher Person, viel persönlich nimmt. Es ist und es sei der Mensch wie eine verletzte Seele. Und? habt Ihr Tipps oder Ideen???

Angst, Seele, Krankheit, Persönlichkeit, Psychologie, Psychose, Autismus, Geist, Philosophie, zurückhaltend

kann man mit toten kommunizieren?

Hallo!! meine frage steht ja schon oben!! ihr haltet mich viell. für verrückt...... aber ich träume sehr sehr sehr oft von meinen verstorbenen opa zb habe ich letzt geträumt das ich mit meinen opa zusammen neben dem gartenhaus ein kästchen von ihn ausgegraben haben dort waren briefe, ein kleiner schlüssel und eine kette mit ein kreuzanhänger dran drinne. ich habe auch einmal geträumt das ich im gartenhaus saß dort fernseh geguckt habe bzw nachrichten, dort kam eine meldung mit unwetterwarnung.... von wegen das ganz schlimme gewitter aufkommen würden....,zugleich hat mich mein opa auf das kästchen neben dem gartenhaus aufmerksam gemacht und von edelmetalle gesproch anstatt alu irwas mit Rhodium.....rhodium habe ich wirklich niemals gehört !!! zuerst nur im traum!!!!! ich weiß nicht was dieses alles zu bedeuten hat! es waren auch so kleinigkeiten die mein opa im traum sagte zb. ich und .....(meine tochter) sollen uns in sicherheit bringen wegen dem unwetter!!!

ich denke ab und zu mein opa will mit mir reden oder sonst wie was ich weiß nich mehr weiter ich wünschte mir das sowas geht aber man weiß ja nie!!! jedesmal wenn ich von mein opa träume dann wache ich mit tränen im gesicht auf! jetzt habe ich auh voll den kloß im hals weil mir das schwer fällt dieses hier zu schreiben!!!

auch wenn meine rechtschreibfehler jetzt grad nicht so dolle sind (schreib grad schnelle) au man das klingt verrückt aber ich denke halt mein opa versucht mit mir in kontakt zu treten!!!!

Kirche, Menschen, Seele, Tod, Esoterik, tot, Glaube, Gott, Serbien

Durch Persönlichkeitsstörung mit 21 arbeitsunfähig...Hilfe!

Ich bin männlich, 21 Jahre alt. lebe seit knapp 2 Jahren von Hartz4 in meiner eigenen Wohnung, weil ich zu Hause u.a wegen jahrelanger häuslicher Gewalt nicht mehr leben konnte. Ich hab einen erweiterten Realschulabschluss von vor 4 jahren, welchen ich nach der 10. Klasse Gym bekommen habe. Ich habe dann vor gut 2 jahren aus schwerwiegenden privaten Gründen mein Wirtschaftabi geschmissen und seitdem sitze ich zu Hause. Ich befinde mich gerade zum 2. Mal in einer 6-monatigen Maßnahme vom arbeitsamt, wo es um das Thema Ausbildung geht. Natürlich kann ich theoretisch noch alles machen (Abi 1 Jahr nachholen, Studieren etc) aber ich bin am Ende. Psychisch. Ich leide wohl seit vielen vielen jahren an einer Persönlichkeitsstörung. Hab demnächst auch meinen ersten Termin beim psychatrischen Dienst der Arbeitsagentur. Ich traue mich seit Monaten kaum noch aus dem Haus. Wenn dann nur im Dunkeln. Ich habe keine Freunde, spreche alle paar Wochen mal mit einem Menschen und vegetiere vor mich hin ohne es selber ändern zu können. Ich kann es nicht alleine. Das habe ich akzeptiert. Gut, in der Maßnahme rede ich viel mit den leuten, mit den anderen Arbeitslosen, und niemand von denen würde auf die Idee kommen, ich sei in Wirklichkeit ganz anders. Ich habe vor vielen Jahren angefangen mir ein künstliches Selbstbewusstsein aufzusetzen, weil ich mich minderwertig fühle und auch gefühlt habe. Es klappt manchmal sehr gut. Meistens kommt es sicher auch arrogant rüber, was eigentlich nicht so schön ist. Mit Frauen habe ich gar keinen Kontakt, und sehe mich auch kaum in der Lage mit einer zu reden. Nicht aus Schüchternheit, sondern aus Angst, sie könnte sehen, was für ein kranker Mensch ich bin. Mit ''krank'' meine ich in diesem Fall ''fernab von der Norm''. Drogensüchtig bin ich nicht mehr. Das habe ich alleine geschafft, Ich kiffe ab und zu noch etwas (was auch ok ist). Alkohol trinke ich eigentlich gar nicht. Vielleicht 1 mal im Monat. Allein trink ich halt auch nicht. Solange ich all meine Dinge nicht geredeglt habe, kann ich nich arbeiten gehen. Ich kann einfach nicht. Ich habe zwar schon mal gearbeitet, bin dadurch aber zu depressiv geworden, auch wenn mir die Jobs etwas Spaß gemacht haben. Ich gehe davon aus, dass ich bald als arbeitsunfähig gelte und eine Therapie machen soll um mich wieder auf den Arbeitsmarkt zu kriegen. Meine Freizeit verläuft so (wenn ich nicht in einer Maßnahme bin):

-10-12 aufstehen - Duschen - bis 8 an den Pc - kurz zu Netto einkaufen - essen, pc, schlafen.

JEDEN TAG! Obwohl ich nicht mal mehr an den Pc will. Ich weiß nur nicht was ich tun soll.Findet ihr, ich sollte das machen? Ich möchte einige Dinge an mir ändern, aber nicht die Dinge, die ich warscheinlich ändern soll. Ich möchte kein grundlegend anderer Mensch werden. Was könnte mir noch helfen? Eine Freundin? Freunde? Wie soll ich die bekommen?

Arbeit, Seele, Krankheit, Psychologie, arbeitslos, Hartz IV

1 Monat ohne Internet,Fernseher und Handy hat mich zu einem anderen Menschen gemacht?

Haltet mich für verrückt oder sonstiges..

Ich habe letztens ein kleines Experiment gestartet und habe mal 1 Monat kein Internet mehr benutzt,mein Handy einem Freund für die Zeit abgegeben,kein Fernseher mehr geguckt etc...Also auf technischen Schnick-Schnack vollkommen verzichtet

Das einzige was ich tat war Sport,Schule,an die frische Luft gehen,lesen,mit Freunden was unternehmen.

Ich kann euch eins versichern..In dieser Zeit -ich war wie neugeboren. Ich habe mich so frei und so glücklich gefühlt wie noch nie,als ob ich aus einem Gefängnis oder ähnlichem entlassen wurde. Ich bin sogar schlauer geworden- ich konnte auf einmal viel mehr an der Schule machen-hatte kreative Ideen - ich konnte mir viel mehr merken als zuvor und meine Noten wurden besser

Ich habe mich wirklich wie ein anderer Mensch gefühlt.

In der Zeit wo ich den ganzen technischen Kram benutze. Ich war wie eine leere Person, hatte selten Emotionen,war wie ein gläserner Mensch.Egoistisch.Seid ehrlich-fast jeder Mensch ist heutzutage so was ich sehr traurig finde.

Ich will jetzt ein neues Leben anfangen und jetzt ein für alle mal mein Leben so leben wie in dieser Zeit.

Aber eine Frage : Woran liegt es,dass ich mich in dieser Zeit so glücklich gefühlt habe und wie ein anderer Mensch ?

Ich denke sowas wie Handy,kabelloses Internet. Das sind keine normalen Dinge- irgendwas übermenschliches was uns zu kalten,verrückten Menschen ohne Herz machen.

Schaut euch auch mal das hier an,das beschreibt meine Lage sehr gut

http://www.youtube.com/watch?v=GBwGM-XF_M8

Und was haltet ihr von mir ? Denkt ihr das ist gut was ich mache oder haltet ihr mich für verrückt ?

Internet, Freizeit, Leben, Seele, Psychologie, Geist, Psyche

Trauern um einen gehassten Menschen?

Hallo Community!

ich versuche es so kurz wie möglich zu machen:

Meine Großmutter mütterlicherseits ist nun 85 und hat mich mein ganzes Leben nur gequält. Am meisten haben mir die Sachen wehgetan, die mir meine Mutter nicht geglaubt hat. Zum Beispiel als mich meine Großmutter mit einer Eisenstange verprügelt hat oder als sie mich immer im Zimmer eingesperrt hat, als sonst keiner im Haus war. Omas sollen doch nett sein und Kindern Geschichten vorlesen statt ihnen wehzutun. ='(

Auch, dass sie schuld daran ist, dass mein Vater ausgezogen ist, nehme ich ihr sehr übel, denn mein Vater hat mir, wie eigentlich jedem Kind, sehr viel bedeutet, aber er war zu feinfühlig um es mit ihr auszuhalten. Und dass sie meine Mutter zu einer willenlosen Marionette gemacht hat, die sämtliche Freude am Leben verloren hat, kann ich ihr nicht verzeihen.

Ich könnte glatt wieder anfangen zu heulen, wenn ich nur daran denke, aber um es auf den Punkt zu bringen.

Wenn meine Oma stirbt, werde ich nicht um den "Verlust" weinen können. Im Gegenteil.

Ich weiß, dass man so nicht denken sollte und darf. Ich bin kein Menschenfeind. Ich mag alte Leute sehr gerne und bin sehr mitfühlend. Aber für diese Frau empfinde ich nichts und ich schäme mich dafür. Sie ist schließlich meine Großmutter. Und was sollen die Verwandten denken, wenn ich nicht um meine Oma trauere? Nach außen hin ist sie nämlich immer ganz nett und freundlich.

Ich weiß, dass böse Menschen grundsätzlich gefühlte hundert Jahre leben, aber dennoch kann es ja von einem auf den anderen tag vorbei sein. Was dann? Wie soll ich mich verhalten um nicht die böse Enkelin zu sein, die nicht weint über den Tod einer "armen alten Frau".

Ich wohne mit meinem Freund, meiner Mutter und meiner Oma in einem großen Haus auf einem ehemaligen Bauernhof.

MfG,

-Sina

Oma, Seele, Trauer, tot, Enkel, Hass

Er macht mich kaputt. Ich habe das Gefühl, immer mehr Lebensfreude zu verlieren.

Ich bin früher nie auf die Idee gekommen, mich ans Internet zu wenden, wenn es irgendwelche Probleme gibt, aber es entartet etwas in meinem Leben, wobei mir niemand helfen kann. Vor genau zwei Jahren (zunächst 1 Jahr nur per Mail) lernte ich diesen Menschen kennen, den ich (zuerst nur freundschaftlich) und dann auch als Partner zu lieben lernte (ich sage bewusst 'lernte'). Wir waren vier Monate zusammen, schon da kamen Äußerungen von ihm: Passen wir wirklich zusammen? Empfinde ich überhaupt genug? Dann ging er mir fremd. Es war eine 'On-Off-Beziehung', dass es schrecklich ist. Dabei muss ich sagen, dass wir fast ausschließlich eine schöne Zeit miteinander hatten. Andere Frauen sind für ihn wichtig, ich lernte auch das zu akzeptieren... Vor einer Woche ging die Beziehung wieder zu Ende: "Er habe doch nicht genug Gefühle für mich." Natürlich kam das per Mail, wie immer. Kurz zuvor hatte er zwar geschrieben: "Ich liebe dich." aber, was solls???!! Ein Schock, ich hielt es genau drei Tage aus, ihm nicht zu schreiben. Aber wie zu erwarten war, schaffte ich es nicht länger. Heute kam der nächste Stoß ins Herz: "Er kann sich mit der Frau auch gut Sex vorstellen, aber keine Hochzeit." Nun gut, immerhin das nicht. Aber ich muss immer wieder feststellen, dass es für mich so nicht weitergehen kann. Ich bin nur ratlos, weiß nicht, was tun, damit ich ihn endlich loslassen kann. Er nimmt mit seinen verletzenden Worten schon viel zu viel Raum in meinem Leben ein. Wie kann ich ihn loslassen, es schaffen, nie wieder zu schreiben. Ich habe schon Angst, meine Gefühle- sind nicht schwächer geworden - könnten nie aufhören. Kann mir jemand Rat geben?? Ach übrigens, er sieht ein, dass er nicht 'beziehungsfähig' ist.

Liebe, Seele, Beziehung, Psychologie, Psyche

In sich gehen. In die Tiefen des eigenen Selbst. Doch wie macht man das?

Ich bin ein Mensch, der nicht weiß, was er will. Ein Mensch, der nicht weiß, wer er ist. Ein Mensch, der nicht bei sich selbst ist, obwohl er es gerne sein würde. Mein Leben lang habe ich gut existiert (nur nicht gelebt). Und nun stecke ich in einer Krise auf vielen Ebenen, die Zeit benötigen wird, obwohl ich eine solche (eigentlich) nicht habe.

Ich bin schon oft in den Genuss gekommen, mir Hinweise durchlesen und anhören zu können, die aber nicht nur an mich gerichtet waren. Habe sie oftmals verstanden (Zumindest teilweise). Und letztendlich laufen sie alle auf das Gleiche hinaus, egal ob oberflächlich oder tiefgründig.

Es geht an sich darum, dass die "Lösung" (bzw. das Verständnis) für jedes Problem und jeden Konflikt (den ich auch mit mir austrage) in mir selbst liegt und ich nur verstehen müsse. Teilweise gelingt es mir auch ab und an tiefer gehende Gedanken zu pflegen. Nur waren sie noch nie so tief, das ich hätte so manches entschlüsseln können. Ich habe sie oft zurück an die Oberfläche gestoßen. Und dann habe ich alle Signale von Psyche, Körper, Situation usw. ignoriert und mir gedacht: "Das wird schon.".

Jetzt sagt mir mein Gemüt allerdings etwas anderes. Nämlich: "Das wird nicht, wenn du so weiter machst, wie bisher. Da befindest du dich auf einem Holzweg!" Nur was es mir genau sagen "will", weiß ich beim besten Willen nicht. Und auch nicht, was ich besser machen kann, um es zu beruhigen bzw. um mit ihm Frieden zu schließen.

Daher frage ich mich, wie ich wohl in "Kommunikation" mit ihm treten kann, um nicht immer schwanken zu müssen zwischen verbrennen und ertrinken. Ich würde mich viel lieber (mal) in der Mitte aufhalten. Nur habe ich noch nicht herausgefunden, wie man denn nun wirklich ins Reine mir sich selbst kommt. Und überhaupt: Wie man denn mal in sich geht, um sich selbst verstehen zu können.

Vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps für mich, wie ich mir selbst mal etwas näher kommen könnte. Würde mich darüber freuen.

Menschen, Seele, Psychologie, Philosophie

Kann ein Psychologe eigentlich auch einem Menschen helfen, der klüger ist, als er selbst?

Die Aufgabe eines Psychologen (bzw. Psychotherapeuten) ist es, einem Menschen Hilfe zur Selbsthilfe zu geben, wenn dieser sie in Anspruch nehmen will. Je nachdem, ob die Chemie zwischen Therapeut und Patient stimmt, ist diese Hilfe erfolgreich oder aber auch nicht. Wie aber sieht es mit dem intellektuellen Unterschied aus? Kann der Psychotherapeut tatsächlich jemanden behandeln, der ihm gewissermaßen "überlegen" ist?

Ich stelle mir das so vor, dass auch jemand, der ziemlich klug ist, in seiner Problemsituation (vermutlich sogar über Jahre hinweg) bestimmte Abwehrmechanismen erlernt bzw. entwickelt hat. Vielleicht auch gerade wegen seiner intellektuellen (bzw. intelligenten) Fähigkeiten. Selbst wenn er sich helfen lassen möchte, sind diese Mechanismen instinktiv vorhanden und lassen sich nicht einfach abstellen. Eventuell kann sein Therapeut dann nicht zu ihm vordringen. Vermutlich könnten sich die beiden auf geistiger Ebene auch nicht verstehen und der Psychologe schätzt die Situation seines Patienten nicht ganz korrekt ein. Oder aber der hilfebedürftige Mensch beeinflusst seinen Helfer selbst auf gewisse Weise, so dass dieser ihm nicht richtig helfen kann.

Aber was ist dran an diesem Gedanken? Spielt es eine Rolle für den Erfolg der Therapie, ob einer von beiden klüger ist als der andere? Oder sind Sympathie und die empathischen Fähigkeiten des Therapeuten bedeutend wichtiger für eine möglichst erfolgreiche Hilfe?

Leben, Therapie, Menschen, Seele, Psychologie, Intelligenz, Psychotherapie, Soziales

Körper verlassen?

alsoo ich bin erst 13,habe mit meditation oder übernatülichem nichts am hut und i.was stimmt nicht mit mir !! Also ,ich hab schon ein paar mal i.wie meinen körper verlassen - ohne es zu versuchen ...einmal hab ich mittags geschlafen,weil ich heftige kopfschmerzen hatte nach einer zeit bin ich aufgewacht und hab meine mum nach ner tablette gefragt ,sie hat mir dann auch eine gegeben .Plötzlich bin ich aufgestanden und meine mutter hat mir eine tablette gegeben - schon wieder und sie sagte auch dasselbe und brachte mir auch dieselbe tablette und ich war total verwirrt und meinte "Hä? warum noch eine ? ich hab doch grad schon eine bekommen !!" meine mum"nein hast du nicht "! naja einmal is ja nixx ,aber das passiert mir in letzter zeit öfter - immer nachdem ich geschlafen habe und dann kurz wieder einpenn ,finde ich mich in meinem haus wieder und sehe was meine eltern machen und was ich mache und ich schlafe aber bin trotzdem wach und wenn ich wieder in meinem körper bin und aufwache,dann merke ich das es kein traum ist und das es tatsächlich passiert ist was meine eltern gemacht haben ...genauso wie heute morgen ich bin um 6 aufgestanden ,hab scrubs geguckt und mir war es dann doch zu früh also hab ich mich hingelegt und einige sekunden später habe ich nichts mehr gespürt,als ob ich über dem sofa schwebe ...hab dann i.wie angst bekommen und habe versucht wieder in meinen körper zu gehen-hat geklappt ,aufeinmal hab ich gemrkt wie ich langsam wieder in mich hinein gesunken bin und wieder was gespürt habe ! ist das normal ???,ich meine haltet mich für verrückt aber es war nunmal so !!! ist das bei andren menschen auch so ?? kann ich das auch absichtlich machen ?? wäre cool :D !!

Seele, Körper, Schlaf, Traum, Astralreisen, Übernatürliches

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