Seele – die neusten Beiträge

die ganze Familie hat sich gegen mich verschwört Kontakt abbrechen?

Hallo, ich habe ein sehr großes Problem schon immer gehabt. Ich wurde schon immer in der Familie gemobbt. Als Kind schon damals vor andren Familienmitgliedern geschlagen, für Dinge die Cousinen und Schwestern auch mit verantwortlich waren (kinderstreiche).

Bis auf meine Großeltern haben mich alle irgendwo ausgegrenzt oder keinen Respekt sowie Wertschätzung entgegen gebracht.

Der Altersabstand zwischen meinen anderen drei Geschwistern ist schon Groß und auch vom Wesen her sind sie alle gleich. Sie verstehen sich sehr gut und haben immer zusammen gehalten. Meine Eltern sind der Meinung, daß ich dann wohl die böse bin wenn die anderen drei sich so gut verstehen.

Ich kann nicht mehr ich bin seit vier Jahren verheiratet und so gehen alle samt Verwandtschaft auch mit meiner Tochter und Ehemann um. Da ich es bisher verkraften und ignoriern konnte denke ich bin eine sehr starke Person. Die immer alleine stehen musste. Aber nun reicht es meine Familie verdient das nicht nach der Pfeife meiner Mutter und Schwestern zu tanzen.

Hinter uns wird ständig geredet und Intrigen ausgeübt. Vor drei Wochen hat meine Mutter uns also meine Familie als Nullen bezeichnet. Daraufhin habe ich den Kontakt abgebrochen. Ich vermisse keinen von Ihnen. Ich Spiele mit den Gedanken umzuziehen. Ist das dann nicht aufgeben?

Ich verstehe das nicht, meine andere Schwester ist taktlos, respektlos egoistisch wird aber von jedem beachtet und geschätzt. Die Ehemann meiner Schwester 1. Beklaute sie um ihren teuren Goldschmuck ersetze diese gegen billigen Modeschmuck, raucht trinkt Viel und spielt am Geld Automaten aber trotzdem wird er von meinen Eltern geliebt und gelobt.

Der Ehemann der Schwester 2. Schlägt andere Menschen auf Familienfeiern plus seine eigenen Schwestern und schnorrt sich bei seinen Schwiegereltern materiell ab.

Er ist ebenfalls angesehen und mein Mann Findet keinen Job weil er nicht lange hier in Deutschland lebt. Deswegen ist er eine Null und alle anderen Kinder von anderen Müttern haben was erreicht nur ich nicht heißt es immer. Nur wir nicht weil wir zu Miete wohnen und einen alten Wagen fahren.

Ich arbeite Vollzeit und mehr kann ich als Frau nicht tun. Mein Mann hütet das Kind und schmeißt den Haushalt. Er ist zwar nicht reich und ein Karrieremann aber er macht mich glücklich. Das versteht meine Mutter nicht.

Desto netter und respektvoller wir mit ihr umgehen desto mehr kehrt sie uns den Rücken zu. Ich glaube echt das Gutmütigkeit heute zu Tage keinen Wert hat.

Liebe Leute was soll ich nun machen? Ist es richtig den Kontakt weiterhin zu vermeiden?

Im Moment Verschwören sie sich alle gegen mich schicken Bilder ins Netz wo sie gemeinsam sind mit Sprüchen die an uns Gerichtet sind.

Ich habe sie alle zwar gelöscht wo es nur möglich ist mein Mann hat die Möglichkeit die Bilder zu sehen daher weiß ich das.

Liebe, Mobbing, Familie, Einsamkeit, Seele, Respekt, Soziales

was ist unsere Bestimmung?

Bestimmung ist Gottes segen, sie ist der Weg, den Gott für jeden Einzelnen hier auf Erden gewählt hat. jedes Mal, wenn wir etwas tun, das uns mit Begeisterung erfüllt, folgen wir unsere Bestimmung. Dennoch haben wir nicht alle den Mut, unsere Bestimmung, unseren Lebenstraum umzusetzen.

Warum?

Es gibt es viele Hindernisse. Es wird von uns von Kind auf weisgemacht, dass Träume niemals Wirklichkeit werden. Je älter wir werden, desto mehr wird unser Lebenstraum von unseren Vorurteilen, Ängsten und Schuldgefühle zugeschüttet. Irgendwann ist unser Lebenstraum so tief in unserer Seele vergraben, dass er zwar noch vorhanden, aber nicht mehr sichtbar ist.

Selbst wenn wir den Mut aufbringen, unseren Traum wieder auszugraben, stoßen wir auf einen anderen Hinderniss, und zwar die Liebe. Wir wissen, was wir tun wollen, füchten aber, die Menschen die uns nahestehen, zu verletzen, wenn wir alles darangeben, unserem Traum zu folgen. Dabei übersehen wir, dass die Liebe uns keineswegs von unserem Weg abhalten will, sondern im Gegenteil ein zusätzlicher Ansporn ist, und dass diejenigen, die uns von Herzen wohl wollen, uns glücklich sehen möchten und bereit sind, uns auf diese Reise zu begleiten.

Wenn wir erstmal begriffen haben, dass die Liebe ein Ansporn ist, taucht das nächste Hinderniss auf, und zwar die Angst vor den Niederlagen, die wir auf unserem Wege erleiden könnten. Wir, die wir für unseren Traum kämpfen, leiden weit mehr als andere, und wenn wir scheitern, können wir uns nicht auf die altbekannte Tour herausreden.

Unser Lebenstraum ist uns wichtig, wir tun alles dafür und wissen, dass der Weg, den wir gewählt haben, nicht einfacher ist als andere Wege. Zudem haben wir und von ganzem Herzen dieser Reise verschrieben.

Wir sind wie Krieger des Lichts, wir müssen uns in schwierigen Zeiten mit Geduld wappnen und dürfen nie vergessen, dass wenn wir etwas ganz fest wollen, das gesamte Universum dazu beitragen wird, dass wir es auch erreichen, selbst wenn wir dies zuesrt nicht begreifen.

Leben, Männer, Religion, Zukunft, Menschen, Seele, Frauen, Glaube, Lebenssinn, Sinn, Sinn des Lebens

was bedeutet stark zu sein?

Ich bin wieder an einen Punkt im Leben angelangt wo ich langsam an alles zweifle. Ich fühle mich schlecht, als ob ich nichts wirklich Wert wäre. Vieles läuft nicht nach Plan, ich werde enttäuscht von mir selbst. Ich erwarte und verlange auch zuviel von mir. Die Zeit vergeht und ich fühle als würde ich stehen bleiben, während alles andere um mich herum sich verändert und wächst.

Wenn man mich fragt wie ich mich sehe, dann kommt wirklich nichts gutes raus. Das Einzige was ich an mir positiv sehe ist dass, das ich mich nicht in irgend einer Sucht verfallen habe als es wirklich fast keine Aussicht mehr gab. Ich trinke und rauche nicht, habe ich auch nie. Es ist aber komisch das man mich ganz anders urteilt als ich mich sehe. Das sind meist Menschen die mir nahe stehen, dich ich kennen lerne, auch wenn die Freundschaft nicht für die Ewigkeit hält, alle sehe mich gleich positiv. Warum ich das nicht sehe, das weiß ich nicht.

Nun, ich habe schon viel im Leben erlebt und gemeistert. Ich hatte Situationen die für mich persönlich "extrem" waren, dennoch habe ich mich nicht dabei verloren, blieb mir sozusagen immer treu. Es gab aber Momente, da wollte ich aufgeben, mich aufgeben, aber ich konnte nicht. Etwas in mir sagte das es noch nicht vorbei ist und das ich noch vieles vor mir habe.

Es gibt Menschen die würden mir sagen "sei Stark" aber was bedeutet denn Stark zu sein? Was macht Stärke aus? Wer entscheidet op jemanden stark ist oder nicht?

Leben, Gefühle, Menschen, Seele, Gedanken, Psychologie, Psyche

Ist meine Mutter verrückt / psychisch krank?

Hallo liebe Community,

ich bin derzeit am verzweifeln, weil ich einfach zu keiner Lösung mit meiner Mutter komme. Alle Versuche meinerseits auf sie zuzugehen scheitern. Ich möchte nur gerne Klarheit und Frieden mit ihr schließen bzw. Missverständnisse aufklären.

Warum ich verzweifle:

Ihre Sichtweise, dass ich mich in bestimmten Situationen falsch verhalten habe, höre ich in Ruhe an und stimme in vielen Punkten mit ihr überein. Ich gebe meine Taten zu und streite sie nicht ab. Auch jene, an die ich mich nicht mehr erinnern kann, aus meiner Kindheit (hier vertraue ich ihr blind) Ich habe auch schon drei mal bittelich geweint und mich bei ihr für mein Fehlverhalten entschuldigt.

Wenn ich ihr nun meine Sichtweise aufzeige und Situationen erläutere, wo sie mich beleidigt / schlecht behandelt hat, wird von ihr konsequent alles ablehnt und abgestritten. Sie geht sogar so weit mich als Lügner zu bezeichnen, der sie böswillig "manipulieren und zerstören will".

Weitere Sprüche von ihr sind:

  • "Ich bin 53 Jahre alt, du hast mir nichts zu sagen, wer bist du denn!?"
  • "Jetzt spricht Gott mit dir und du bist der Teufel"
  • "Du willst mein Leben zerstören"

In der Darlegung meiner Sichtweise kann ich mich nicht in Ruhe zu bestimmten Ereignissen aus der Vergangenheit mit ihr unterhalten, da sie mich andauernd unterbricht, mit den o.g. Ansichten.

Dann werde ich energisch (lauterer mit meiner Stimme), weil ich am verzweifeln bin und nicht verstehen kann, dass eine Mutter, die angeblich ihren Sohn über alles liebt, diesen aber nicht vertraut / zuhört / ausreden lässt. Durch mein lauter werden / erheben der Stimme, bin ich wieder der Böse Teufel, der nur rumschreit und keine Rücksicht auf sie nimmt.

Andersrum hingegen, wenn sie rumschreit und mich beleidigt, dann sagt sie: "Na und, ich kann machen was ich will, geht dir ein Scheißdreck an."

IST DAS VERHALTEN NORMAL?

Meine Mutter vertritt derzeit vehement die Meinung, dass andere inklusive mir (ihren Sohn, den sie "über alles liebt"), sie manipulieren oder ihr Leben zerstören wollen. In der Vergangenheit mit fremden Personen sind viele äußerst merkwürdige Dinge passiert, die ohne nähere Betrachtung darauf schließen lassen, dass man sie tatsächlich "zerstören" wollte. (seelisch, psychisch)

Das Prinzip ist immer das Gleiche. Das, was sie anderen vorwirft, macht sie selber. Es ist wie so eine negative selbsterfüllte Prophezeiung. Ich weiß nur nicht, ob sie es bewusst oder unbewusst macht. Das schlimme daran ist, dass es so trickreich/genial/intelligent eingefedelt ist, dass man das erst mal durschauen muss.

Absolut stutzig wurde ich das erste Mal, als meine Mutter mir etwas gesagt hat und zehn Sekunden später sich nicht mehr daran erinnern konnte, dass sie es eben gerade gesagt hat. Und dann noch einen Schritt weiter geht, es leugnet und mich als Lügner bezeichnet als Teufel usw.

Dieses Verhalten von ihr ist mir drei mal passiert. Und jedes Mal bekomme ich dafür "Dresche" (seelisch/psychisch)

Seele, Psychologie

War das ein Schattenmensch ?

Gestern bin ich mit mit einem Bekannten zu ihm nach Hause gefahren. Als wir ins Treppenhaus gingen und das Licht anmachten, sah ich eine schwarze Gestalt auf der Treppe sitzen. Es sah aus wie eine männliche Person, bin mir aber nicht sicher da ich nur die Umrisse erkannt hab - eine schwarze Silhouette. Ich hab die Gestalt direkt angesehen und es hat sich auch bewegt - es hat den Kopf gehoben und irgendwie überrascht gewirkt dass wir einfach so reinplatzen. Ich hab zwar keine direkten Emotionen oder Gesichtszüge erkannt, aber es hat trotzdem so gewirkt. Der Bekannte von mir ist dann einfach an mir vorbeigegangen und durch das Wesen hindurchspaziert - als würde es gar nicht da sein. Als er mein Sichtfeld verdeckte und die Treppe raufging war das Wesen plötzlich verschwunden. Das Ganze hat mich etwas erschrocken aber ich dachte mir dass ich mir das nur einbilde, da es den Anschein hat als würde ich als einziger das sehen. Heute hab ich dann in der Arbeit wieder genau das selbe Wesen gesichtet. Es stand hinter einer Trennwand und als ich es direkt ansah hat es sich versteckt. Ich bin dann sogar aufgestanden und hab nachgesehen ob da was hinter der Trennwand ist, aber da war nichts. Ich hab dann gleich recherchiert und ich bin auf das Thema "Schattenmenschen" gestoßen. Genauer gesagt hat mich der "flüchtende Schattenmensch" (bei Schattenmenschen unterscheidet man ja zwischen mehreren Wesen) am meisten angesprochen, da dieser als einziger nicht transparent ist - zumindest wenn man dem Internet glauben mag. Ich hab jetzt nicht direkt Angst vor der Gestalt, es macht keinen bösen Eindruck und soll angeblich harmlos sein.

Meine Frage ist: War das ein Schattenmensch? Ist es "normal" dass man diese sieht? Was meint ihr? Kann man mit diesem Wesen Kontakt aufnehmen?

Kurz zu meiner Person: Ich bin männlich, 20 Jahre alt und hatte bis vor ca. einem Jahr eine atheistische Einstellung. Durch neue Bekanntschaften hab ich begonnen mich mit Themen wie Spiritualität, Esoterik, Übernatürlichem, usw. auseinanderzusetzen. Ich war zu diesem Zeitpunkt nicht auf Drogen und bin zu 100% überzeugt dass ich es mir nicht eingebildet habe. Ich hab schon öfters solche Schatten im Augenwinkel gesehen aber gestern und heute hab ich das Wesen direkt beobachten können.

<< Edit: Die Bilder sind nicht von mir, die sollen den Schatten nur visualisieren >>

Bild zum Beitrag
Leben, Seele, Tod, Spiritualität, Esoterik, Engel, Universum, Psychologie, Geister, Bewusstsein, Fabelwesen, Geist, Glaube, Gott, Metaphysik, paranormal, Parapsychologie, Philosophie, Schatten, Schicksal, Übernatürliches, Zeit, Fähigkeiten, Paralleluniversum

Mein Vater will mich nicht loslassen..?

Hallo liebe Community,

ich schildere einfach mal meine Situation: Ich (fast 19) bin seit 2 1/2 Jahren mit meinem Freund glücklich zusammen und Ende nächster Woche werden wir zusammen ziehen, ca. 20km von meinem Heimatort entfernt. Momentan wohne ich mit meinen Eltern und meinem kleinen Bruder in einer 3 Zimmer Wohnung, sprich ich teile mir ein Zimmer mit meinem Bruder (15).

Jetzt zu meinem "Problem": Mein Bruder freut sich, dass ich ausziehe, sowohl für mich, als natürlich auch für ihn, große Schwestern können manchmal echt nervig sein ^^ Meine Mama ist zwar traurig, freut sich aber für uns und will mir auch den Freiraum geben, den ich brauche.

Bei meinem Papa sieht das allerdings ganz anders aus. Die komplette Zeit, in der ich mit meinem Freund zusammen bin hat er ihn sehr gemocht, auf einmal darf er nicht mehr kommen und mein Vater meint er sei kein richtiger Mann. Natürlich weiß ich, dass er Angst hat mich zu verlieren und die Emotionen hoch kochen. Ich muss aber dazu sagen, dass mein Vater auch meine Mutter sehr einengt und auch schnell aggressiv wird, wenn es nicht so läuft, wie er will. Das hat er schon immer gemacht, auch mit seinen Kindern. Ich möchte da einfach raus, fühle mich auch nicht mehr richtig wohl mit der Situation und den Gegebenheiten. Er engt mich schon so ein und fragt dauernd wann wir uns dann wieder sehen und das telefonieren ja nicht ausreichend wäre.

Ich liebe meine Familie, aber was kann ich tun, um nicht in dem Käfig meines Vaters zu bleiben, selbst wenn ich ausgezogen bin? Ich bin sehr sensibel und Radikalmaßnahmen sind nicht meine Stärke.

Vielen Dank für eure Tipps!!!!

Kinder, Gefühle, Seele, Eltern, Psychologie, Auszug

Ich schäme mich für mein Leben. Was mache ich damit?

Heute als ich einkaifen ging, traff ich meine ehemaligen Klassenkammeraden vom Kolleg die ich bis Juli dieses Jahres besuchte. Ich mag solchen Bebegnungen nicht, nicht das ich die Leute nicht mag, sondern weil ich das Jahr nicht bestanden hatte und weil ich mich dafür ewig schäme.

Ich wollte mein Abitur nachholen und habe aufgrund eines Themas in Mathe nicht in das nächste Jahr geschafft, also bin durchgefallen. Als nicht in DE geborene hatte ich sowieso schwierig. Sprache lernen, mich anpassen, zurecht finden usw. Ich habe keine Ausbildung, sondern kann nur nachweisen das ich Jahrelang gearbeitet habe, darum durfte ich auch das Kolleg besuchen. Esntweder abgeschlossene Ausbildung oder Nachweiss über Vollzeittätigkeit von mind. 4 Jahren und natürlich mindestens den Quali, und den habe ich, aber leider ist das alles was ich an Schulabschluss nachweisen kann. Heutzutage ist ein Quali wertlos, egal welchen schnitt man hat.

Wie dem auch sei, ich hatte es nicht leicht. Hatte auch schwierigkeiten mit bestimmten Menschen die mich aufgrund meiner Hautfarbe diskriminiert hatten. Ich wollte eine Zukunft und deshalb meldete ich mich auch an einem Kolleg. Das arbeiten in einer Leihfirma, konnte ich mir nicht mein ganzes Leben vorstellen. Nicht desto trotz, schon direkt nach dem Kolleg, obwohl ich gescheitert bin, meldete ich mich an eine Abendschule, aber diesmal eine Abendrealschule, und bis jetzt läuft es super. Super Noten, guter Mitarbeit und es fällt mir wesentlich leichter als im Kolleg.

Nun, abwohl ich es dennoch versuche, schäme ich mich. Ich schäme mich das ich nichts gemacht habe, ausßer normal arbeiten gehen. Ich lebe mit 29 in eine kleine 1 Zimmer Wohnung, habe keine Ausbildung und fühle mich total wertlos. Ich sehe wie die Menschen in meiner Umgebung mehr erreichen und schaffen als ich. Ich hatte mal früher für eine Freundin von meiner Mutter bebysitting gemacht und sogar ihre Tochter ist jetzt viel weiter als ich. Abitur gemacht, studiert, vor paar Monaten geheiratet und sie ist jetzt schwanger. Zwar musste sie das ihren Studium abbgrechen wegen der Schwangerschaft weil sie noch nicht fertig ist, aber trotzdem.

Menschen die ich von früher kannte, haben schon eine Familie und alles im Griff, und was mache ich? Habe nichts wofür ich Stolz sein könnte. Habe eine Beziehung die ein Kinderganrten gleicht. Ich weiss nicht wo ich bin bei meinem Partner, weil er selbst nicht weisst wo er ist und wo er überhaupt gehen will. Ich werde hin und her geschleudert und lande immer nirgendwo.

Es ist beschämend. Sie alle heiraten, haben festen Jobs, haben was erreicht im Leben, bekommen Kinder. Sie fragen mich manchmal, was machst du? Wann heiratest du? Wann bekommt ihr beiden den Kinder? Was machst du beruflich?

Ich schäme mich total für mein erbärmliches Leben.

Leben, Familie, Seele, Beziehung, Partnerschaft

Kann es sein dass ich meinen Seelenpartner gefunden habe?

Liebe Community, ich habe eine Frage an euch und zwar würde ich gerne wissen ob jemanden von euch schon mal so was passiert ist oder nicht. Ich habe vor 5 Jahren einen Mann kennengelernt. Als ich ihm das erste Mal in die Augen sah, hatte ich das Gefühl, dass ich ihn schon ewig kennen würde. Es war ein ziemlich vertrautes Gefühl. Seit 5 Jahren muss ich nun ständig an ihn denken, er lässt mir keine Ruhe mehr. Oft habe ich das Gefühl ich kann seine Gedanken, Gefühle spüren. Denn es kann oft sein dass ich aus heiterem Himmel traurig bin, beziehungsweise auch aufgedrehter als sonst, ich weiß aber nicht von wo dies herkommt. Oft habe ich dann auch so ein Kribbeln im Bauch, das mir sagt der denkt an mich oder ist in meiner Nähe. Meistens ist es so wenn ich an ihn denke, dass er auf einmal plötzlich auftaucht. zum Beispiel war ich letztes mal auf einer Musik Veranstaltung und ich hatte das Gefühl seine Nähe zu spüren. Ich drehte mich um und siehe da, er war da. Nun kommt aber das Problem hinzu, dass er ziemlich scheu ist und wenn er mich sieht, mich immer von der Ferne beobachtet. Wenn ich dann zu ihm herüberblicke, dreht er sich weg und wird rot. Ich habe das nicht mehr verkraftet, bis ich mir eines Tages gedacht habe ich muss ihn ansprechen. Das habe ich dann auch getan. Es war für ihn eine ziemliche Erleichterung, dass ich den ersten Schritt gemacht habe. Wir hatten ein interessantes Gespräch und er wünschte mir noch einen schönen Tag und ging. Seit diesem Tag bin ich aber noch verwirrter. Für eure Antworten bin ich sehr dankbar!

Seele, seelenpartner

Den Tod voraussehen/ erahnen?

Meine liebe Mama ist am 11.08. gestorben. Das Schlimme ist, ich habe irgendwie Vorahnungen gehabt und ich bin wirklich Realist. So ein bisschen medial angehaucht war ich wohl schon immer, aber in den letzten Jahren irgendwie nicht mehr. Ich habe vor fünf Monaten geträumt, dass meine Mama im Sarg liegt und war ganz schockiert. Dann kamen im Laufe der Zeit immer wieder komische plötzliche Gedanken wie "Was mache ich jedes 2. WE, wenn Mama nicht mehr da ist", "Kann ich Tina Turner noch hören, wenn sie fort ist" , " Hoffentlich passiert Mama dieses Jahr nichts" und den letzten SA vor ihren Tod dachte ich "Manchmal trifft das Schicksal nicht nur andere". Woher kam das? Und, bitte haltet mich nicht für verrückt. Ich hatte ca. 3 x nach dem Aufwachen rote Buchstaben und Zahlen an der Wand vor Augen. In der letzten stand auch 11.08.. Ich dachte nur, was für ein Quatsch, was soll denn da sein. Tja, hätte ich mal auf die Zeichen gehört, dann hätten wir beide die Zeichen für den nahenden Tod erahnt. Ich bin am Boden zerstört. Nach ihrem Tod habe ich oft einen kühlen Hauch um mich, nicht unangenehm, aber sehr nahe. Es kann auch nicht von offenen Fenstern oder so kommen. Ich hatte das in der Kirche während der Trauerzeremonie und oft im Bett. Abends habe ich noch gebetet, Mama möge mir ein Zeichen geben, dass sie mich noch liebt und am nächsten Morgen hatte ich nach dem Aufwachen wieder rote Buchstaben an der Wand. Dort stand "Ich liebe Dich". Kann das Einbildung sein? Aber wie soll das gehen? Ich weiß gar nicht, was ich vorher geträumt habe...Sorry, langer Text.

Seele, Tod

Meistgelesene Beiträge zum Thema Seele