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Wie kann man die devoten Anteile in sich selbst stärken und loslassen?

Hallo zusammen,

ich hoffe, ihr könnt mir helfen. Ich bin über 30 Jahre alt und wurde in meiner Kindheit Opfer von ritueller Gewalt. Während dieser Zeit sind in mir devoten Anteile entstanden, die durch die Erfahrungen geformt wurden. Diese Anteile sind tief in meinem System verankert, und ich finde mich oft in einer dynamischen Machtposition wieder, in der ich automatisch gehorche, wenn bestimmte Täter kommunizieren.

Ich habe begonnen, mich zu widersetzen, aber ich erlebe oft Bestrafungen und Druck von diesen Tätern. Es ist beunruhigend, dass sie nach all den Jahren immer noch Macht über mich haben können, vor allem, weil diese Anteile so programmiert sind, zu gehorchen.

Ich frage mich: Wie kann ich diese Täter loyalen devoten Anteile aus meinem System herausbekommen oder zu einem Punkt bringen, an dem ich nicht mehr auf sie höre? Ich bin mir bewusst, dass diese Anteile Teil von mir sind, und ich habe Schwierigkeiten, gründlich und nachhaltig mit ihnen umzugehen.

Was sind einige Strategien oder Ansätze, die ich verfolgen kann, um diesen Teufelskreis zu durchbrechen und meine Unabhängigkeit von den Tätern zurückzugewinnen? 

Ich wäre dankbar für eure Erfahrungen, Ratschläge oder Ressourcen, die mir helfen könnten, damit umzugehen.

Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung.

Tipps, Ratgeber, Seele, Hilfestellung, Gewalt, Dissoziation, Meinungsfreiheit, Trauma, Situation, Hilfestellung geben

Wie findet ihr die Reaktion?

Du:

Schreib den Text um

ChatGPT:

Klar! Bitte schick mir den Text, den ich umschreiben soll.

Du:

Hallo, Ich war Gestern an einem See spazieren und dort ist eine Gruppe Jugendlicher(14-15) rum gelaufen welche Wasserbomben auf Fremde geworfen hat irgendwann sind sie wieder bei mir vorbei gekommen und haben auf einen Typen geworfen der sich erschreckt hat und dadurch auf seine Brille getreten ist. Der Typ ist dan komplett ausgerastet und auf einen der ajugendlixhen ,os gegangen und hat auf seinen Kopf eingetreten und geschlagen ich bin dan direkt da zwischen gegangen und hab die beiden getrennt ich finde das diese Reaktion überhaupt nicht angebracht war aber und jetzt kommt meine eigentliche Frage gab es uch Passanten die nur zu geguckt haben und noch zu gejubelt haben findet ihr die Reaktion vom Typen auch völlig übertrieben ode rseh nur h ich das so

ChatGPT:

Klar, hier ist dein Text in einer überarbeiteten, klareren und grammatikalisch korrekten Version:

Hallo,

gestern war ich an einem See spazieren, als mir eine Gruppe Jugendlicher (ca. 14–15 Jahre alt) auffiel, die Wasserbomben auf fremde Personen warfen. Nach einer Weile kamen sie erneut an mir vorbei und warfen eine Wasserbombe auf einen Mann. Der hat sich so erschrocken, dass er auf seine eigene Brille trat.

Daraufhin ist er komplett ausgerastet: Er ging auf einen der Jugendlichen los, schlug ihn und trat sogar auf seinen Kopf ein. Ich bin sofort dazwischengegangen und habe die beiden getrennt. Für mich war diese Reaktion völlig übertrieben und absolut nicht gerechtfertigt – egal, was vorher passiert ist.

Was mich zusätzlich schockiert hat: Es gab einige Passanten, die einfach nur zugeschaut und sogar gejubelt haben.

Jetzt meine Frage an euch:

Findet ihr die Reaktion des Mannes auch übertrieben, oder sehe nur ich das so?

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Der Streit zwischen Atheisten und Christen ist immer: gibt es Gott oder gibt es ihn nicht. Aber kann die Wahrheit nicht auch dazwischen oder daneben liegen?

Ich habe hier auf GF ein paar "Gott-bashings" gelesen, bei denen ich zum einen lachen musste und zum anderen wusste, da ist was wahres dran. zB "Gott ist ein Kind mit zuviel Macht" oder "Gott hat den Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen - der muss ja ein komischer Vogel sein". (Ich bitte um Entschuldigung, wenn das jemand in seinen religiösen Gefühlen verletzt. Leider kann ich da keine Rücksicht drauf nehmen denn der Blasphemievorwurf ist in meinen Augen bereits Teil des Problems).

Für mich selbst gibt es in erster Linie Perspektiven und jede Religion hat Quasi eine hinzugefügt, doch recht hat irgendwie keine. Natürlich in Details kann man da viel Wahrheit und viel Hilfreiches finden. Aber gerade bei den großen Fragen, soll man plötzlich glauben und vertrauen und Autoritäten anerkennen.

Kann es nicht sein, dass das alles ganz anders ist, als die Menschen bis jetzt annehmen?

Kennt ihr ein "Gottesbild" oder "Welterklärungsmodell", dass euch selbst realistischer erscheint und eine Sythese bilden würde aus Atheismus und Monotheismus?

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Haben viele Wissenschaftler das Problem, dass sie zu gefühlskalt und zu berechnend veranlagt sind und deshalb eine Transformation zu künstlichen Lebensformen..?

... anstreben?

Ist es das Problem von vielen Wissenschaftlern, dass sie aufgrund ihrer gefühlskalten und berechnenden Art oder aufgrund einer jeweiligen, psychischen Störung zum Beispiel nicht nachvollziehen können, wie schön es ist, sich an einem Sonnenaufgang zu erfreuen oder ein schönes Essen zu genießen? Das schöne Gefühl nicht kennen, durch einen Blumengarten zu spazieren? Oder nicht nachvollziehen können, was das für ein schönes Gefühl ist, sich zu verlieben und mit einem Partner Liebe auszutauschen? Ist es bei vielen sogar so, dass sie Schaden für Menschen anstreben oder, dass sie in ihren Anstrebungen so völlig abdrehen/abdriften, dass sie nicht mehr merken was sie da machen und welche Auswirkungen das haben wird? Oder, dass sie sich so in ihren Vorstellungen verlieren, dass sie die Anbindung zur Realität dabei völlig verlieren? Sind das die Gründe dafür, dass es Wissenschaftler gibt, die eine komplette oder teilweise Umwandlung der Menschheit in künstliche Lebensformen anstreben oder sich dafür aussprechen? Ich wage es zu bezweifeln, dass eine künstliche oder teilkünstliche Lebensform jemals dieselben Empfindungen und dasselbe Erleben wie ein Mensch erreichen kann. Und wer weiß, wie das sein wird, wenn man als halbkünstliches Lebewesen durchs Leben geht? Ich kann mir gut vorstellen, dass man dabei stark an Lebensqualität einbüßt und, dass das vielleicht wie ein Zombie-Zustand ist. Ich hoffe, dass genug Menschen auf die Barrikaden gehen, bevor es soweit kommt.

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Nehmt ihr unbewusst wahr, ob ihr andere irritiert, und wie geht ihr damit um? (Hochsensibilität, komplexe Traumafolgestörung)?

Hallo ,

ich habe eine Frage, die mich schon länger beschäftigt. Ich bin hochsensibel und habe eine komplexe dissoziative Traumafolgestörung. Dadurch nehme ich sehr intensiv wahr, wie andere Menschen auf mich reagieren. Mir fällt immer wieder auf, dass ich auf viele Menschen, denen ich begegne, irgendwie irritierend wirke. Es scheint, als ob irgendetwas an meiner Art oder meinem Wesen bei ihnen Irritation hervorruft.

Da unser Unterbewusstsein ja vieles wahrnimmt, frage ich mich, ob andere Menschen auch unbewusst spüren, wenn sie auf andere irritierend wirken?

Wäre euch das überhaupt bewusst oder würde euch das interessieren, ob ihr bei anderen Irritationen auslöst? Und falls ihr es bemerken würdet oder es euch egal wäre, wie habt ihr gelernt, dass euch die Meinung anderer in dieser Hinsicht egal ist?

Ich finde, das Leben ist zu kurz, um sich ständig darüber Gedanken zu machen, wie andere einen sehen. Im Endeffekt ist es ja mein Leben, und ich habe mit diesen Menschen gar nichts zu tun. Ich würde gerne lernen, dass mir solche Reaktionen egaler werden.

Denkt ihr, meine komplexe Traumafolgestörung könnte unbewusst bei anderen Irritationen auslösen?

Ich bin gespannt auf eure Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema.

Liebe Grüße

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Veränderung der Flashback-Wahrnehmung im Laufe der Jahre bei komplexer Traumafolgestörung?

Hallo ,

ich wende mich heute mit einer sehr persönlichen Frage an euch, die meine Erfahrungen mit Flashbacks im Zusammenhang mit meiner komplexen Traumafolgestörung betrifft. Ich bin über 30 Jahre alt und wurde in meiner Kindheit mehrfach traumatisiert. Zum Schutz habe ich viele traumatische Erinnerungen und die damit verbundenen Anteile lange Zeit abgespalten.

Seit ich die 30 überschritten habe, habe ich das Gefühl, dass sich die Art und Weise, wie ich Flashbacks erlebe, verändert hat. Kürzlich habe ich beispielsweise mit jemandem über frühere Ereignisse geschrieben, und daraufhin kamen die Flashbacks wie eine überwältigende Welle über mich. Früher waren meine Flashbacks eher distanziert und "abgestumpft", nicht diese intensiven Wellen, die mich jetzt so stark in das Gefühl der damaligen Situation zurückversetzen. Gerade jetzt erlebe ich das wieder sehr intensiv und es kommen immer mehr Bilder hoch.

Ist es normal, dass sich die Wahrnehmung von Flashbacks im Laufe des Alters verändern kann? Vor zwei oder drei Tagen traten ähnliche Inhalte dieses Flashbacks bereits in meinem Traum auf. Früher habe ich oft Alkohol konsumiert, um mit solchen Zuständen umzugehen, aber das tue ich nicht mehr und möchte es auch nicht mehr tun. Ich suche nach gesunden Wegen, damit umzugehen.

Diese intensiven Wellen, die mich so stark emotional überwältigen, kenne ich in dieser Form von früher nicht. Könnte es sein, dass mein Gehirn die traumatischen Erfahrungen jetzt anders oder vielleicht sogar besser zu verarbeiten versucht, auch wenn es sich gerade sehr intensiv und schmerzhaft anfühlt? Ich fühle mich oft leer, aber gerade jetzt kommen mir die Tränen, weil die Welle so stark ist.

Ist dieses intensive Erleben von Flashbacks ein normales Empfinden bei komplex traumatisierten Menschen, oder kann sich dieses Empfinden im Laufe des Alters verändern?

Ich wäre sehr dankbar für eure Erfahrungen und Einsichten zu dieser Frage.

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Wie stellt man sich die Hölle im christlichen Verständnis vor? (Feuersee, ewige Qual?)?

Hallo ,

mich beschäftigt gerade die christliche Vorstellung von der Hölle.

Oft wird ja von einem "Feuersee" gesprochen, aber wie soll man sich das konkret vorstellen?

Ist das wirklich ein buchstäblicher See mit Feuer, in dem man unaufhörlich brennt?

Wie würde sich das anfühlen? Hätte man dort einen menschlichen Körper, so wie wir ihn kennen? Und wie würde das Zeitgefühl dort sein, wenn es überhaupt existiert?

Himmel und Hölle werden ja oft als andere Realitäten oder Dimensionen beschrieben, die sich von unserer irdischen Erfahrung unterscheiden.

Sehen sich die Menschen in der Hölle untereinander?

Sind sie alle zusammen an einem Ort, oder ist jeder Sünder sozusagen allein in seinem eigenen "Feuersee"?

Hat man dort noch eine Seele und einen Geist?

Bleibt man an einer Stelle im Feuer gefangen und schreit vielleicht vor Schmerz, oder ist es eher ein Zustand des ewigen Leidens ohne Ende?

Manche theologische Interpretationen besagen auch, dass die Hölle in erster Linie ein Ort der Trennung von Gott ist.

Aber gleichzeitig wird oft von Verdammnis in Verbindung mit Feuer gesprochen. Wie denkt ihr darüber? Wie stellt man sich diese "Feuerhölle" vor?

Und werden die Menschen dort mit dem Teufel und seinen Dämonen zusammen sein, wie es in der Bibel angedeutet wird? Weil er und seine Dämonen sollen laut Bibel auch dareingeworfen werden .

Könnten die Menschen im Himmel von dort oben die Hölle sehen ?

Ich bin sehr gespannt auf eure Gedanken und Interpretationen dazu.

Liebe Grüße

Tipps, Ratgeber, Allgemeinwissen, Seele, Hilfestellung, Christentum, Hölle, Dämonen, Dimension, Geist, Meinungsfreiheit, Satan, Teufel, Rat

Frage zur biblischen Lehre von Körper, Geist und Seele und dem Zustand geistlich toter Menschen?

Liebe Community,

ich habe eine Frage zur biblischen Lehre bezüglich der Erschaffung des Menschen. Es heißt ja, dass Gott den Menschen als Ebenbild seiner Dreieinigkeit (Vater, Sohn, Heiliger Geist) mit Körper, Geist und Seele geschaffen hat. Diese Dreiteilung des Menschen wird in 1. Thessalonicher 5,23 erwähnt.

Nun stelle ich mir folgende Frage: Heutzutage gibt es viele Menschen, die sich von Gott abgewendet haben und in diesem Sinne als geistlich tot bezeichnet werden könnten (vgl. Epheser 2,1). Wenn der Geist dieser Menschen tot ist, haben sie dann überhaupt noch einen Geist?

Meine Überlegung ist, dass sie in diesem Fall nur noch Körper und Seele hätten, da der Geist ja "tot" ist und somit nicht mehr existent sein könnte. Oder ist es so, dass der Geist zwar vorhanden, aber inaktiv oder von Gott getrennt ist?

Ich frage mich das auch im Hinblick darauf, dass geistlich tote Menschen laut biblischer Aussagen (z.B. 2. Korinther 4,4) leichter vom Bösen und von Finsterniskräften beeinflusst werden können, da sie nicht an Gott glauben und somit "gottlos" sind.

Wie ist das also? Haben diese Menschen noch einen Geist, auch wenn er geistlich tot ist, oder haben sie sozusagen keinen Geist mehr? Wenn der Geist tot ist, ist er dann nicht mehr da?

Ich freue mich auf eure Gedanken und biblischen Einsichten zu dieser Frage.

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Wahrnehmung des eigenen Geistes im Lebenslauf: Veränderungen und Wiederentdeckung?

Hallo ,

ich habe eine sehr persönliche Frage, die sich um die Wahrnehmung unseres Geistes im Laufe des Lebens dreht. Ich erlebe es so, dass mein Gefühl für meinen eigenen Geist – im Sinne der biblischen Vorstellung von Körper, Seele und Geist – in verschiedenen Lebensphasen unterschiedlich stark ausgeprägt war.

Als Kind, von der Säuglingszeit bis etwa zum Teenageralter (ca. 14/15 Jahre), hatte ich ein sehr deutliches Gefühl für meinen Geist. Gerade in der Zeit von 0 bis 10 Jahren war diese Wahrnehmung auf eine Weise präsent, für die ich heute keine richtigen Worte mehr finde – es war ein ganz anderer Lebensabschnitt. Ich erinnere mich aber noch gut daran, wie ich als Kind gebetet habe und wie ich den Geist in mir gespürt habe.

Dieses Gefühl schwand dann etwa mit 11 oder 12 Jahren. Von etwa 11 bis 20 Jahren war die Wahrnehmung meines Geistes stark unterdrückt. Ich nahm kaum noch wahr, dass ich einen Geist habe; ich identifizierte mich eher als Seele mit Körper, aber der Geist war irgendwie nicht mehr so spürbar. Zwischen 20 und 30 Jahren ging dieses Gefühl noch weiter zurück – ich hatte fast gar keine bewusste Verbindung mehr zu meinem Geist.

Jetzt, in meinen 30ern, erlebe ich ein sehr starkes Gefühl für meinen Geist, sogar noch intensiver als in meiner Kindheit.

Meine Frage an euch: Ist es eurer Erfahrung nach normal, dass die Wahrnehmung des eigenen Geistes in verschiedenen Lebensjahrzehnten unterschiedlich stark sein kann? Habt ihr ähnliche Phasen erlebt, in denen ihr euren Geist weniger oder stärker wahrgenommen habt und euch damit identifiziert habt? Wir sind ja nicht nur Seele und Körper, sondern haben auch einen Geist, der ein wichtiger Teil unseres Wesens ist und dessen Bewusstsein und Kraftentfaltung uns als Individuen und auch unserer Seele helfen kann. Kennt ihr solch ein Empfinden von Veränderungen in der Geistwahrnehmung im Laufe eures Lebens?

Ich bin sehr gespannt auf eure Erfahrungen und Einsichten zu diesem Thema!

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Hinterfragt ihr das Erscheinungsbild Fremder?

Hallo ,

ich habe eine vielleicht etwas merkwürdige Frage, die mich aber gerade sehr beschäftigt. Wenn ihr fremde Menschen seht, denkt ihr dann darüber nach, was die Motivation hinter deren Erscheinungsbild sein könnte?

Zum Beispiel: Wenn jemand eine Dauerwelle hat, fragt ihr euch dann, warum die Person sich dafür entschieden hat? Oder bei einer auffälligen Haarfarbe, einer bestimmten Jacke oder auch dem Gewicht einer Person – überlegt ihr dann, was das Motiv dahinter gewesen sein könnte? Denkt ihr, jemand isst vielleicht viel, nur weil er ein bestimmtes Gewicht hat?

Ich selbst mache das bei anderen eigentlich nicht bewusst. Allerdings habe ich im Moment sehr stark das Gefühl, dass andere genau das bei mir tun. Und denke ständig darüber nach, was andere sich wohl fragen, warum ich bestimmte Kleidung trage, meine Haare so style oder gefärbt habe usw. Ich habe das Gefühl, dass meine Entscheidungen bezüglich meines Aussehens ständig hinterfragt werden.

Kennt das jemand von euch? Ist das einfach nur ein Zeichen dafür, dass man sehr viel darüber nachdenkt, wie man auf andere wirkt? Oder steckt vielleicht etwas anderes dahinter? Mich würde interessieren, ob ihr ähnliche Gedanken habt – sowohl was eure Beobachtungen bei Fremden angeht als auch das Gefühl, selbst unter Beobachtung zu stehen.

Viele Grüße!

Liebe, Allgemeinwissen, Verhalten, Menschen, Seele, Aussehen, Hilfestellung, Psychologie, Psyche, Unterbewusstsein, Situation

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