Seele – die neusten Beiträge

Stellen wir durch Gefühle künftige Leben selbst zusammen?

Wenn wir mit bestimmten Gefühlen schlafen gehen und auch etwas träumen, gehören die Träume auch zum vorigen Tag, mit einen Mix aus Eindrücken, Erfahrungen und Gefühlen aus der Vergangenheit.

Person XY wurde als Beispiel 1981 geboren und der 03.06.1984 wäre für das aktuelle Leben und der 04. Juni 1984 wäre das Leben nach dem Tod, wo das vorige natürlich vergessen ist und man keine Erinnerungen mehr daran hat.

Also jeder Tag würde auch in der Version durchlebt werden, was viele Jahre dauert und nicht nur ein Tag.

Während in einen einzigen Leben z.B. Wohnung XY täglich immer dieselbe ist, könnte es in jeden weiteren Leben immer etwas anderes sein, so wie es in dem Träumen auch ist.

Beispiel:

  • Everquest II spielt auf Norrath (aktuelles Leben)
  • Everquest II ist eine Firma
  • Everquest II ist ein Auftrag in einer Firma (Thema Quest)
  • Everquest II ist eine Wohnung
  • Everquest II ist ein anderes MMORPG und spielt z.B. auf Azeroth oder auf irgendeiner anderen Spielwelt. (Thema Computerspiel)
  • Maltafel ist eine Wohnung (am Thema vorbei, hat nichts mit Thema Maltafel oder malen zutun)
  • Wohnung XY ist eine andere Variante und sieht ähnlich aus (Thema Wohnung)

und viele weitere Möglichkeiten, so wie es in dem Träumen auch ist, da in dem Träumen auch vieles am Thema vorbeigeht und nicht alles passend ist.

Was meint Ihr? Könnten einzelne Tage vielleicht so etwas wie einzelne Ordner auf dem PC sein, wo alles gespeichert wird, was verarbeitet wurde und wir jeden einzelnen Tag auch in der Version eines langen Lebens durchleben, aber der Reihenfolge entsprechend, so wie wir die Tage in einen einzigen Leben durchleben?

Vielleicht sind wir unsere eigenen Schöpfer und nach dem Tod entsteht etwas neues, wodurch das alte komplett vergessen wird.

Vielleicht leben wir quasi ewig und vergessen jeweils das alte Leben, wenn etwas neues begonnen hat.

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Wiedergeburt in Fiktion

Hallo fiktionsaffiner Teil der Community,

ich schreibe aktuell an einer Buchreihe und habe mich da folgende Frage gestellt:

Wenn Wiedergeburt als festes "Jenseits-System" in ein Werk der Fiktion etabliert ist, wirkt sich dies dann auf eure Wahrnehmung und eure Gefühle zur Geschichte und den Figuren aus?

Es geht um ein System bei dem eine Seele zwar ewig existiert und ihre Erinnerungen an vorherige Leben nur im Jenseits behält. Wird sie reinkarniert, ist sie ein unbeschriebenes Blatt, eine Person, die nur Erinnerungen an ihr Leben hat und nicht an das was davor war.

.) Findet ihr dann vielleicht, dass die Geschichte und die Figuren irrelevant sind, weil es für ihre Seelen nach dem Tod der Figur weiter geht, auch wenn die Figur dadurch aus der Geschichte genommen wird?

.) Oder ist euch das in dem Fall egal, weil ihr in der Geschichte mit den Figuren mitfiebert und nicht mit dem "Mehr", das sie im Jenseits sind?

.) Oder habt ihr ganz andere Empfindungen dazu, die ihr teilen möchtet?

Rückfragen beantworte ich gerne.

Danke für alle netten Beiträge.

LG

Es bleibt trotzdem spannend 50%
Anderes, nämlich... 33%
Figuren und/oder Geschichte wird irrelevant 17%
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Himmelbett oder normales Bett unter der Dachschräge – Was denkt ihr?

Hallo zusammen,

ich lebe in einer Zweizimmerwohnung und habe im Wohnzimmer ein 200 x 200 cm großes Himmelbett, während im Schlafzimmer ein 140 x 200 cm großes Bett direkt unter der Dachschräge steht. Ich bin ein großer Fan des Komforts einer Dachgeschosswohnung und liebe es, zu jeder Jahreszeit direkt unter dem Dachfenster zu schlafen – besonders im Sommer, wenn es gewittert.

Für mich ist es ein ganz besonderes Gefühl, das Fenster komplett öffnen zu können (ich glaube, es handelt sich um ein Kippfenster, das sich ganz herausnehmen lässt) und die frische Luft hereinzulassen, besonders wenn es am Tag sehr heiß ist und abends abkühlt. Es gibt mir ein Gefühl von Freiheit und Nähe zur Natur, auf das ich sehnlichst warte, beispielsweise wenn im Sommer das Gewitter kommt.

Jetzt überlege ich, ob ich mein aktuelles Bett im Schlafzimmer ersetzen sollte, da ich das Gefühl habe, es ist nicht das Richtige für mich. Ich denke darüber nach, ein Himmelbett für das Schlafzimmer zu kaufen, aber ich habe Bedenken, ob ich die Himmelstangen anpassen oder kürzen lassen sollte, um es unter der Dachschräge nutzen zu können. Alternativ könnte ich ein ähnliches Bett wie im Wohnzimmer, aber ohne Himmel kaufen, das passt.

Was denkt ihr darüber? Sollte ich in ein neues Bett investieren, oder wäre es besser, die Stangen des Himmelbettes anzupassen? Wie wichtig ist euch das Schlafgefühl unter dem Dach? Welches Bett würdet ihr mir empfehlen, um diesen Komfort zu genießen?

Ich freue mich auf eure Meinungen und Ratschläge!

Vielen Dank!

Beste Grüße

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Tagesausflüge trotz psychischer Herausforderungen – Tipps und Erfahrungen gesucht?

Hallo zusammen,

der Frühling steht vor der Tür und ich verspüre eine große Sehnsucht, meine Umgebung zu verlassen. Ich lebe in einer Stadt, in der ich mich nicht wohlfühle, und die Wohnungssuche gestaltet sich schwierig. Daher habe ich die Idee, mit dem Deutschlandticket Tagesausflüge in andere Städte zu unternehmen.

Allerdings habe ich eine psychische Erkrankung, die mir das Reisen manchmal erschwert. Deshalb suche ich nach Tipps und Erfahrungen, wie ich diese Ausflüge am besten gestalten kann.

Meine bisherigen Überlegungen:

 * Deutschlandticket: Das Ticket ermöglicht flexible Reisen, ohne dass ich mich um teure Einzelfahrten kümmern muss.

 * Reiseplanung: Ich muss die Zugverbindungen sorgfältig planen, um Hin- und Rückfahrt zeitlich zu koordinieren.

 * Stadt-Apps: Gibt es Apps, die mir helfen können, mich in fremden Städten zurechtzufinden? Ideal wäre eine Art digitaler Stadtführer, der mir Sehenswürdigkeiten, Restaurants und andere interessante Orte anzeigt.

Ich würde am liebsten jeden Tag eine andere Stadt erkunden, um mein Leben trotz meiner Herausforderungen in vollen Zügen zu genießen.

Meine Fragen an euch:

 * Habt ihr Erfahrungen mit Tagesausflügen trotz psychischer Herausforderungen?

 * Welche Apps oder Tools könnt ihr für die Reiseplanung und Stadterkundung empfehlen?

 * Habt ihr Tipps, wie ich meine Ausflüge stressfrei und angenehm gestalten kann?

Ich freue mich auf eure Ratschläge und Inspirationen!

Vielen Dank im Voraus!

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Ist die Erde ein Gefängnis für unsere Seelen?

Hallo ihr Lieben,

ich habe in letzter Zeit viel über eine Frage nachgedacht, die mich nicht loslässt: Glaubt ihr, dass die Erde eine Art Gefängnis für unsere Seelen sein könnte? Ich habe das Gefühl, dass ich mein ganzes Leben lang gezwungen wurde, jemand anders zu sein, als ich wirklich bin. Ich durfte nie "ich" sein und wurde dafür immer wieder bestraft.

Immer wenn ich Liebe oder Zuneigung gesucht habe, schien es, als würde ich dafür bestraft werden. Ich habe das Gefühl, dass die tiefen Bedürfnisse, die Gott in uns gelegt hat, auf dieser Welt nicht erlaubt sind. Kann es sein, dass dieser Planet ein Ort ist, an dem unsere Seelen gefangen sind und wir nicht so sein dürfen, wie wir wirklich sind?

Mir wurde immer wieder gesagt, dass ich keine eigenen Wünsche haben darf, dass ich immer anderen gefallen und wie ein Objekt dienen muss. Mir wurde sogar eingeredet, dass ich eine Sklavin des Bösen sei. Dabei sehne ich mich von ganzem Herzen nach Gott.

Ich frage mich, ob es sein kann, dass die Erde ein Ort ist, an dem Seelen gefangen und beansprucht werden, vielleicht vom Teufel und seinen Dämonen. Besonders die Seelen von Menschen, die ein starkes Bedürfnis nach Liebe haben und Liebe geben wollen, scheinen hier nicht willkommen zu sein.

Ich würde gerne eure Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema hören. Glaubt ihr, dass es möglich ist, dass die Erde ein Gefängnis für unsere Seelen ist? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

Ich freue mich auf eure Antworten und einen offenen Austausch.

Liebe Grüße

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Intensiver Drang nach Selbsterkenntnis – Wie kann ich meine fragmentierte Seele heilen?

Hallo zusammen,

ich stehe an einem Wendepunkt in meinem Leben und suche nach Rat und Unterstützung. Ich bin über 30 und habe in meiner Kindheit und Jugend ritualisierte Gewalt erlebt. Dadurch wurde ich gezwungen, Rollen anzunehmen, die nicht meiner wahren Natur entsprachen. Meine Seele hat sich gespalten, und ich trage viele " Teile meiner Seee" in mir, die durch diese traumatischen Erfahrungen entstanden sind.

Erst jetzt, im fortgeschrittenen Alter, spüre ich, wie mein wahres Selbst, das unter all den Traumata verborgen lag, an die Oberfläche drängt. Es ist ein tiefgreifendes, fast überwältigendes Gefühl, mich selbst endlich kennenlernen zu wollen. Ich verspüre einen starken Drang, meine wahre Identität zu entdecken, aber ich weiß nicht, wo ich anfangen soll.

Bisher habe ich mich hinter meiner Krankheit und den negativen Glaubenssätzen versteckt, die mir von anderen eingeredet wurden. Ich habe mich in objektifizierten Anteilen ( die nur zb für Gewalt und Missbrauch absichtlich durch Trauma in mir geschaffen wurden um mich gefügig zu haben für Missbrauch )meiner selbst verloren. Doch nun ist da dieser Teil von mir, mein wahres Ich, das so reichhaltig und tiefgründig ist. Es ist meine Seele, und ich möchte sie in ihrer Gänze erforschen.

Ich bin einsam und habe keine Freunde oder Familie, was mir einerseits mehr Raum für meine Selbstfindung gibt, andererseits aber auch eine Herausforderung darstellt. Ich möchte mir selbst die Liebe und Akzeptanz geben, die mir andere verweigert haben. Ich möchte mich von den negativen Urteilen befreien, die mir auferlegt wurden.

Habt ihr Ideen, wie ich diesen Prozess der Selbsterkenntnis angehen kann? Ich suche nach Wegen, meine Seele zu erforschen, ohne auf Drogen zurückzugreifen. Ich habe überlegt, ob Marihuana eine Option sein könnte, aber ich bin besorgt wegen meiner Neigung zu Bad trips.

Ich möchte diesen Teil von mir, der so lange unterdrückt wurde, endlich annehmen und lieben. Er ist ein Teil von mir, der immer wieder zu jemand anderem gemacht wurde, weil er nicht akzeptiert wurde. Nun möchte ich ihm die Anerkennung und Liebe geben, die er verdient.

Wie kann ich diesen intensiven Drang nach Selbsterkenntnis in die Tat umsetzen? Wie kann ich meine gespaltene Seele heilen und mein wahres Selbst finden?

Ich freue mich auf eure Ratschläge und Erfahrungen.

Vielen Dank!

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Warum greift die „Matrix“ spirituell Erwachte an?

Liebe Community,

ich habe eine Frage, die mich schon lange beschäftigt: Warum werden Menschen, die durch spirituelle Entwicklung aus der sogenannten „Matrix“ erwachen, oft angegriffen oder versucht, wieder in diese „Box“ zurückzudrängen?

Ich spreche von Menschen, die es geschafft haben, über die vorgegebenen Denkmuster hinauszublicken, die uns von Kindheit an eingetrichtert werden. Menschen, die erkannt haben, dass wir in einem System leben, das uns oft von unserer wahren Natur entfremdet.

Wenn diese Menschen ihre Erkenntnisse teilen – und ich weiß, man muss vorsichtig sein, wo und wie man das tut –, stoßen sie oft auf Widerstand. Es scheint, als ob die „Matrix“ selbst, dieses System, alles daran setzt, sie wieder in die Illusionen zurückzuholen, aus denen sie sich befreit haben.

Warum ist das so? Warum reagiert dieses System so aggressiv auf Menschen, die sich weigern, seine Regeln zu befolgen? Ist es, weil sie als Störenfriede wahrgenommen werden, die die Ordnung gefährden? Ist es Teil der Natur der „Matrix“, alles anzugreifen, was sich ihr widersetzt?

Ich habe das Gefühl, dass Menschen, die erwachen, für die „Matrix“ wie ein Virus sind, der sich ausbreiten könnte. Sie scheinen eine Gefahr für die Aufrechterhaltung der Illusionen darzustellen, auf denen das System basiert.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Was sind eure Gedanken dazu? Ich bin gespannt auf eure Perspektiven.

Vielen Dank fürs Lesen und Teilen eurer Gedanken.

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Wie kann ich mit der extremen Wut in mir umgehen?

Liebe Community,

ich stehe gerade vor einer großen Herausforderung und hoffe, hier ein paar Ratschläge oder vielleicht auch einfach nur Verständnis zu finden. Ich befinde mich mitten in einer Art Midlife-Krise und werde von tief sitzender Wut überwältigt.

Mein ganzes Leben lang habe ich mich von Menschen schlecht behandelt gefühlt. Schon in meiner Kindheit, durch meine Eltern, und später in Freundschaften und Beziehungen. Ich habe oft versucht, es allen recht zu machen, weil ich ein reines Herz und eine sanfte Seele habe. Aber egal, wie sehr ich mich bemüht habe, ich wurde immer wieder verletzt und ausgenutzt.

Besonders schlimm ist, dass ich diese schlechte Behandlung lange Zeit hingenommen habe. Aufgrund meiner schwierigen Kindheit war mein Selbstwertgefühl sehr niedrig, und ich dachte, ich hätte es nicht anders verdient. Jetzt, wo ich älter bin, holt mich all das ein. Ich denke viel über meine Vergangenheit nach, und die Wut darüber, wie ich behandelt wurde, wird immer stärker.

Ich bin ein temperamentvoller Mensch, und die Einsamkeit, die ich oft empfinde, verstärkt meine Gefühle noch. Ich merke, wie ich immer aggressiver werde, und das macht mir Angst. Ich habe das Gefühl, dass ich all die Jahre unterdrückte Wut jetzt nicht mehr zurückhalten kann.

Ich weine oft, weil ich nicht weiß, wie ich mit dieser Wut umgehen soll. Ich fühle mich wie ein Gegenstand, wie ein Hund ( das sagten die immer zu mir ), wie etwas, das man einfach so schlecht behandeln kann.

Deshalb wende ich mich an euch: Habt ihr Erfahrungen mit ähnlichen Gefühlen gemacht? Wie habt ihr gelernt, mit tief sitzender Wut umzugehen? Gibt es Techniken oder Übungen, die mir helfen könnten, meine Wut auf gesunde Weise auszudrücken und loszulassen?

Ich bin für jeden Ratschlag und jede Unterstützung dankbar.

Vielen Dank fürs Lesen und Zuhören.

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Warum braucht ein Mensch einen anderen Menschen aus Gottes Sicht?

Aus spiritueller Sicht stellt sich die Frage, warum Gott den Menschen als soziale Wesen geschaffen hat, die einander brauchen. Welche Rolle spielt Gemeinschaft in unserem Leben, und welche Bedeutung hat das Miteinander für unser Verständnis von Gottes Plan? Wie denkt Ihr, unterstützt unser Bedürfnis nach Nähe und Verbindung den göttlichen Zweck, den wir in dieser Welt erfüllen sollen? 

Ich selbst habe in meinem Leben große Einsamkeit erfahren. Ich bin in einer missbrauchenden Familie aufgewachsen und fühlte mich oft wie jemand, der an den Teufel verkauft wurde. Trotz meiner Liebe zu Gott, die tief in mir verwurzelt ist, habe ich erlebt, was es bedeutet, in meinem Geist und meiner Seele gespalten zu sein. Oft habe ich das Gefühl, dass ich allein bleibe, weil Menschen mich nicht verstehen – es ist, als würden wir unterschiedliche Sprachen sprechen. Der Teufel scheint auch kein Interesse daran zu haben, dass andere Menschen mich verstehen, und ich frage mich: Warum wollte Gott, dass Menschen einander haben, wenn ich mich so allein fühle? Der Drang nach Verbindung ist stark in mir, doch ich kämpfe oft darum, dies zuzulassen. 

Ich wäre dankbar für Eure Gedanken und Perspektiven zu diesem Thema und ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Wie findet ihr eure Verbindung zu anderen in schwierigen Zeiten?

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Komische Sichtung oder hab ich einen weg?

Hallo

Also zu mir

Ich stehe weder under extremen Stress, nehme keine Drogen und trinke auch keine überhaupt keinen Alkohol, weder nehme ich Medikamente welche Verwirrungen hervorrufen.

Also

Eine Freundin von mir ist 2016 an Leukämie verstorben, ich habe sie heute auf dem Friedhof besucht , endlich mal wieder gutes Wetter.

Ich habe ihr eine Grabkerze angezündet und einen schönen Strauß Blumen da gelassen und ein kleines Gespräch mit ihr gehalten sowie das Vater unser gebetet.

Soweit so gut.

In der Zeit wo ich dort stand habe ich aus dem rechten Augenwinkel immer eine ich denke männliche Person mit schwarzer Hose und schwarz/blauer Jacke gesehen, beim genauen hin sehen war sie weg.

Die Person hatte den Kopf nach unten gerichtet mit Blick auf ein Grab.

Entfernung ca 100m

Ich dachte mir also beil Verabschieden am Grab...

Gehste da mal hin, war ja hell also gruselig Faktor gering.

Am besagten Grab angekommen... Ein neues Grad welches noch als Haufen dort lag, wie man halt neue Gräber kennt.

Lass es 2 Tage alt sein.

Ein Grabstein war noch nicht vorhanden, ich glaube die kommen erst später oder?

Diese Zufall, man sieht da wen stehen, geht hin und sieht ein neues Grab?

Eventuell eine Seele die nicht versteht das sie gestorben ist?

Ich weiß es es nicht , ich will auch nicht als verrückt erklärt werden aber das war schon ein sehr komischer Zufall.

Ich glaube an Gott keine Frage aber sowas kenne ich halt nicht.

Hatte jemand schonmal sowas?

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Könnten Deja vus etwas mit Assoziationen zur Umgebung des Sterbeortes zu tun haben?

Wenn man sich in alten Leben als Beispiel auf einer Abschlussfeier befand z.B. Ausbildung und es waren noch viele andere Leute dabei und man ist während der Abschlussfeier zusammengebrochen und gestorben und ist ins nächste übergegangen.

Kurz vor dem Tod ist unser Gehirn noch einmal besonders aktiv, also es könnte ein letzter Traum mit Assoziationen zur betreffenden Umgebung ablaufen, je nachdem, wie viel Assoziationen es sind, können es wenig oder viele Bilder sein.

Theorie:

Gab es auf der Abschlussfeier als Beispiel jemanden, der mal in einer Stadt war, das der Stadt Lübeck ähnelte und ebenfalls 7 Türme hatte, das bei Person XY (sterbende Person) die Lübeck durch dem Kopf läuft, wo wie man die Stadt in unserer Realität kennt.

Ist Person XY nun in unsere Realität übergegangen und beginnt natürlich wieder als ein Kleinkind mit erster bewusster Erinnerung. Im Laufe des Lebens fährt Person XY nach Lübeck oder fährt mit dem Zug dran vorbei, sieht die 7 Türme von Lübeck und hat an der Stelle ein Deja vu.

Mit allen anderen Dingen genauso, also ist Person XY als Beispiel in Büro gestorben, der Computer wurde z.B. mit einer Szene aus World of Warcraft (Assoziation zum PC) verarbeitet, in unserer Realität spielt Person XY World of Warcraft und an einer bestimmten Stelle in Spiel kommt es zum Deja vu.

Was meint Ihr? Könnte so etwas vielleicht auch die ganzen Deja vus erklären?

Vielleicht hat man vor der ersten bewussten Erinnerung einen sehr langen Traum mit vielen Bildern, wo es einen so vorkommt, als hätte man es mit 3 Jahren geträumt.

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Wird man 2 Stunden nach dem Tod neugeboren?

Wenn man als Beispiel in Welt A um 9:00 Uhr stirbt z.B. durch die Druckwelle einer Atombombe, Unfall, Mord, Krankheit und viele weitere mögliche Todesursachen, das man um 11:10 Uhr (Zeit in Welt A) auf Welt B neugeboren wird.

Die unterschiedlichen Welten können Parallelwelten, Welten in anderen Galaxien, alternative Realitäten und ähnliches sein.

Theorie:

  • Die Mutter von Person A heißt Ingrid, Person A bekommt einen Herzinfarkt und bricht zusammen, das Bewusstsein von Person A geht ins nächste über und in der nächsten Realität bekommt Ingrid ein Baby (Person A).
  • Die Mutter von Person B heißt Laura, Person B stirbt durch die Druckwelle einer Atombombe und auf einer anderen Welt empfängt Laura gerade Person B.
  • Von Person C die Mutter heißt Marianne, Person C stirbt durch eine Krankheit z.B. Krebs und in der alternativen Realität gebärt Marianne Person C.

Was meint Ihr? Das alte Leben würde auch mit der Zeit verblassen und man hätte keine Erinnerungen mehr daran, außer über bestimmte realistische Träume, wenn die jeweiligen Kinder irgendwann davon träumen.

Wenn wir schlafen und etwas träumen, kommen auch realistische Träume vor, die aus einen anderen Leben sein könnten oder Zukunftsträume, wo man Tage, Wochen, Monate oder Jahre später Deja vus bekommt und man es irgendwann mal geträumt hatte, auch wenn man es nicht mehr weiß.

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„Der geistliche Tod in der Bibel: Trennung von Gott durch Sünde oder einfach der physische Tod?“

In der Bibel wird der Begriff „Tod“ nicht nur auf den physischen Tod bezogen, sondern auch auf einen geistlichen Tod, der durch Sünde verursacht wird und eine Trennung von Gott bedeutet. Dieser geistliche Tod wird in Epheser 2,1 beschrieben: „Auch ihr wart tot durch eure Übertretungen und Sünden“, und in Kolosser 2,13: „Und er hat euch mit ihm lebendig gemacht, die ihr tot wart in den Sünden.“ Diese Stellen verdeutlichen, dass Sünde den Menschen in einen Zustand des geistlichen Todes versetzt.

Ein weiteres Beispiel für geistlichen Tod und Wiederbelebung finden wir im Gleichnis vom verlorenen Sohn. Als der Vater zu seinem zurückgekehrten Sohn sagte: „Dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist wiedergefunden worden“ (Lukas 15,24), beschreibt er nicht den physischen Tod, sondern den geistlichen Tod, den der Sohn durch seine Abkehr von seinem Vater erfahren hatte, und das neue Leben, das durch die Rückkehr zu ihm wiederhergestellt wurde.

In Bezug auf Hesekiel 18,4 – „Die Seele, die sündigt, sie selbst wird sterben“ – zeigt sich, dass dieser „Tod“ nicht das Ende der Existenz der Seele meint, sondern eine geistliche Trennung von Gott durch Sünde. Die Bibel lehrt insgesamt, dass die Seele nach dem physischen Tod weiterlebt, entweder in Gemeinschaft mit Gott oder in Trennung von ihm. Die Unsterblichkeit der Seele wird durch verschiedene Bibelstellen, wie das Gleichnis vom reichen Mann und Lazarus (Lukas 16,19-31), gestützt, in dem die Seelen nach dem Tod weiterhin in einem bewussten Zustand existieren.

Zusammengefasst zeigt sich, dass in der Bibel „Tod“ sowohl den physischen als auch den geistlichen Tod meint. Der geistliche Tod wird durch Sünde verursacht und bedeutet eine Trennung von Gott, während die Seele nach dem physischen Tod nicht aufhört zu existieren, sondern entweder mit Gott oder in Trennung von ihm weiterlebt.

Inwieweit beeinflusst diese Vorstellung von geistlichem Tod das Verständnis von Erlösung und Vergebung in der Bibel?

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