Haben viele Wissenschaftler das Problem, dass sie zu gefühlskalt und zu berechnend veranlagt sind und deshalb eine Transformation zu künstlichen Lebensformen..?

1 Antwort

Grundsätzlich sind Wissenschaftler ganz durchschnittliche, normale Menschen, sicher gibt es darunter mehr Einzelgänger und Workaholicer so war bei mir eine sechzig oder achtzig Stundenwoche normal aber der Großteil arbeitet ganz normal seine vierzig Stunden, die Leistung der Wissenschaft wird zu oft unterschätzt, unser gutes Leben verdanken wir zum großen Teil der Wissenschaft


Epson115 
Beitragsersteller
 20.05.2025, 22:04

Ich sage ja nicht, daß die ganze Wissenschaft schlecht wäre.