Widerspruch der Evolution: Harmoniebedürfnis?

In der Natur macht es Sinn knall hart zu sein, denn ein gebrochener Flügel, ein falscher Schritt und einmal nicht aufmerksam und das Tier ist tot oder der Mensch ist tot. Es macht also KEINEN Sinn von Harmonie zu träumen, weil du dann vielleicht das entscheidende Tier nicht fängst um zu überleben oder einen unbedachten Schritt machst und deine ganze Familie ist in Lebensgefahr.

Trotzdem wissen wir von Hollywood, das wir nach Harmonie streben. Selbst Atheisten wollen Pizza & Cola & Freundin oder Pizza & Bier & Freundin für immer. Sie wollen eine Zeit ohne Probleme, auch nicht kleine. Kein Drama. Daher haben viele Filme ein Happy End, wo alle Probleme gelöst sind oder scheinen.

Wäre es also nicht VIEL sinnvoller in einer sinnlosen Welt, wo es NUR um das Überleben geht (Evolution), dass die ganze Familie immer nur Aufmerksam ist, was einen als nächstes Töten könnte? Warum gibt es das Gefühl der Harmonie? Es wäre evolutionär ein Gefährliches Gefühl, weil es für einen Steinzeitmenschen unrealistisch wäre. Knappheit an Essen, Knappheit an Wärme, Knappheit an friedlichen Zeiten, Knappheit an Sicherheit vor gefährlichen Tieren usw. - es wäre ein Traum, der für einen Steinzeitmenschen eh nie in Erfüllung gehen könnte, denn diese haben noch kein Essen eingelagert (so die Theorie). Es gibt Bücher von Überlebenden Juden, die vor den Nazis geflohen sind und meinten, dass man in bestimmten Jahreszeiten in Wäldern nichts findet - gar nichts und man nur hungern kann. Hunger war also ein ständiger Begleiter, z.B. in Winter und viele starben sogar wegen Hunger. Die die nicht starben, den wurde heimlich geholfen.

Was ist der Sinn von Harmonie im Leben einer Steinzeitfamilie, die um ihr Überleben immer besorgt sein muss?

Leben, Gefahr, Tiere, Glück, Harmonie, Gefühle, Menschen, Psychologie, Atheismus, Evolution, Psyche, Sinn, Sinn des Lebens, überleben, fantasieren, innerer Frieden, Steinzeitmensch, unlogisch
Wärt ihr Frauen lieber alleine oder mit einem männlichen Jungfrau, der ein Überlebensmeister ist, auf einer einsamen Insel?
Frage an die (biologischen) Frauen:

Du bist auf einem Schiff. Irgendwas ist passiert und du streitest mit dem Kapitän dermaßen heftig und machst Dinge kaputt, so das er sich dazu entscheidet, dich und einen Mann (der auch Sachen kaputt gemacht hatte und somit von der Schiffscrew in ein Zimmer eingesperrt werden musste) auf eine einsame Insel mitten im Meer mit leeren Händen abzuwerfen - seine Crew hilft dem Kapitän dabei. Du erfährst, dass der Mann - nach deinem eigenen Bewertungssystem gesehen - ein mittelmäßig gutaussehender, transfrau-ablehnender, heterosexueller notgeiler Jungfrau ist der leider nie Erfolg mit Frauen hatte und dir die ganze Zeit auf deine Brüste starrt aber dafür ist er auch ein kranker Survival-Experte, der in so gut wie jeder Situation es schaffen würde zu überleben.

Der Kapitän fragt dich kurz bevor er euch beide auf einer Insel ablässt, ob du mit dem Mann zusammen auf eine Insel willst oder alleine auf eine andere. Er sagt, dass die Wahrscheinlichkeit gefunden zu werden gering bis sehr gering ist und es ihm egal sei wofür du dich entscheiden wirst. Dich zutiefst entschuldigen, herausreden, die Schäden zu zahlen, dich verteidigen und sonstwas ist alles zwecklos. Er wird zusammen mit seiner Crew dich und den Mann ablassen.

Du kennst den Mann nicht. Der Jungfrau träumt von dir, ist in dich wie verliebt, sabbert schon fast bei deinem Anblick aber er weiß bestens wie man auf so einer Insel überleben kann, in jeder Situation Wasser entsalzen kann, Essen zubereiten kann, kennt sich mehr als nur mit Erste-Hilfe aus, ist in Naturheilkunde ein Kenner und kann ein stabiles Boot bauen.

In 20 Minuten ist es soweit.

Für was wirst du dich entscheiden und warum?

Mit der Jungfrau auf einer Insel. 56%
Alleine auf einer Insel. 44%
Leben, Männer, Insel, Frauen, Sex, Sexualität, Psychologie, Gesellschaft, Jungfräulichkeit, Jungfrau, Mann und Frau, Philosophie, Survival, überleben

Meistgelesene Fragen zum Thema Überleben