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Ist Nikolas Pilates gut?

Hi, (Mädchen 16) ich wollte mal was fragen, undzwar mache ich manchmal Nikolas Pilates (noch nciht so regelmäßig das man unterschied sehen könnte oder überhaupt etwas) und mir ist aufgefallen, die Übungen sind zwar gut aber zb vor allem die Planke macht sie komplett falsch was andere Wahrscheinlich Schmerzen verursacht nach einer Weile die nicht wissen das es falsch ist, für mich geht es aber da ich seit langem eine bestimmte Sportart mache und von meinen Lehrern auch bei ähnlichen Übungen wie bei ihr beigebracht wurde wie die Übung genau aussehen muss und was falsch ist deshalb gucke nur auf die Übungen nicht wie Sie sie richtig vorführt… Aufjedenfall wollte ich wissen ob Nikolas Pilates wirklich gut ist vor allem wegen vieler Kritik zu ihr da irgendwie anscheinend nicht richtig Pilates macht oder so… Ich brauche ein workout was meine Taille nicht gerader macht sondern sie eher so kurvig behält wie sie gerade im Moment ist und auch mein Bauch das er “flacher“ ist und betont aber auch kein richtiges sixpack nur einen schön betonten 11 line und unteren BauchMuskeln eher… Habt ihr da workouts Empfehlung? Ich habe auch von Lily Sabri und move with Nicole gehört… Sind die gut? Weil ich hab gehört das viele andere Fitness influencer schreiben in den Titeln schmalere Hüfte oder co und laut Kommentaren wird die nur noch breiter wegen den Muskulaturen die eher mehr aufgebaut wird an der Seite durch den Übungen… Ich brauche auch eine gute stabile Mitte vor allem bei Übungen wo man auf dem Rücken liegt udn die Beine gestreckt runter gehen hebt sich mein Rücken immer und hat so ein Loch also platzt vom Boden zur meinem Rücken (wenn ihr wisst was ich meine) udn ich will Muskeln trainieren die das auch halten. Ich würde mich total über Tipps freuen und sorry das es so lange geworden ist

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Zu groß und zu schwer für Muscle-up/Calisthenics?

Hallo ihr Sportler*innen, gerne würde ich besser in Calisthenics werden bzw. einfach mehr Körperbeherrschung und Übungen mit dem eigenen Körpergewicht können.

ich mache schon immer recht viel Sport und kann 12 saubere Klimmzüge und 25 Dips.

Ich bin 2 Meter groß und wiege 100kg (wenig körperfett, muskulöser athletischer Körperbau)

Mein Wunsch ist es Muscle-ups zu können und hoffentlich noch weiteres Calisthenics-zeug. Allerdings habe ich den Eindruck, dass ich mit meiner Größe und dem damit verbundenen Körpergewicht nicht grade die besten vorraussetzungen habe. je mehr ich trainiere, desto mehr Muskeln baue ich auf, dest mehr gewicht muss ich bewegen und evtl. macht das die Übungen dann noch schwerer.

Mein aktueller Trainingsstand beim Muscle-up:

das Hauptproblem ist der Übergang vom Klimmzug in den Dip das funktionert einfach überhaupt nicht. Mit Verinfachnung (abspringen von einer Kiste) schaffe ich es, selbes gilt für sehr starke Unterstützungsbänder. Das ist der Trainingszustand seit mehreren Monaten und irgendwie mache ich keine besonderen Fortschritte mehr. Ein weiteres Problem ist, dass mein Körpergewicht bei Klimmzügen echt unangenehm für die Hände wird, besonders an den Druckpukten wo ich mich hauptsächlich an der Stange Festhalte wirds echt unangenehm, was dazu führt, dass meine Muskeln eigentlich noch weiter arbeiten könnten aber meine Hände den limitierenden Faktor für mehr Wiederholungen darstellen.

Ich persönlich habe auch noch niemanden mit meiner Körpergröße getroffen, der das Kann. Die meisten Calisthenics-pros die ich sehe sind eher normal-groß oder sogar etwas kleiner.

Habt ihr Tipps wie ich meinen ersten richtigen Muscle-up schaffe?

Was ist eure Meiung/Erfahrung zu meinem "Problem" mit der Körpergröße und dem Körpergewicht?

Vielen Dank im Vorraus

LG Murmeltier

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Warum dauert Muskelaufbau so lange?

Ich zweifel echt daran, ob ich aufhören soll zu Trainieren weil ich seit 10 Monaten anständigen Trainings keine großen Veränderungen sehe. Ich Trainiere z.Bsp Montag & Dienstag verschiedene Muskeln und and Mittwoch dann Restday und so gehts dann weiter. Ich bin untergewichtig und habe einen schnellen Stoffwechsel und schaffe es oft nicht auf meine 2500 kcal zu kommen wegen Schule ( Es soll keine Ausrede sein ).

Schlafen tue ich meistens 7 Std. da es für mich ausreicht und ich mich zwingen müsste 8 Std. zu schlafen, und ich nehme keine Supplements und keine anderen Pulver. Aber irgendwie seid Mai 2024 seit dem ich so angefangen habe zu trainieren ( davor hab ich auch trainiert nur mit schlechter proteinarmer Ernährung und unregelmäßigen Training ), merke ich es verändert sich leider nicht viel. Auch viele andere Menschen meinen ich werde keine Muskeln aufbauen weil ich so geboren wurde, das demotiviert mich so stark.

UND NOCH EINE WICHTIGE FRAGE, UND BITTE BEANTWORTET SIE MIR; WIE KANN ICH MEINEN OBEREN UNTERARM BESSER AUFBAUEN ER IST DIE GANZE ZEIT GENAUSO DÜNN UND SCHWACH WIE DAVOR ( Könnt ihr auf dem Bild sehen ). Das ist wirklich ernst, Ich gebe mein bestes aber keins bischen von Veränderungen sehe ich, Ich war kurz davor mich zu t*ten weil ich den Mobbing und dieses Unerfolg nicht aushalten kann. Bitte Hilft

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Würdet ihr mit 26 nochmal einen anderen Karriereweg einschlagen?

Zu meiner Situation.

Ich arbeite derzeit im technischen Bereich in einer Planerposition, aber frage mich immer mehr, ob ich mein Leben so abfristen will.

Technische Systeme und deren Logik zu verstehen, macht schon Spaß, aber man merkt auch, wie sehr man ausgenutzt wird. Damit meine ich nicht unbedingt das Geld (obwohl das definitiv auch zu wenig bei mir derzeit ist), aber vor allem auch die Arbeitsbedingungen. Auf den Baustellen musste ich viele Dinge tragen, bauen und Maschinen bedienen, was man am Körper dann schmerzlich wirklich gemerkt hat und man spürte die geringe Wertschätzung.

Die Arbeit in der Industrie war körperlich dann etwas besser, aber auch da hatte ich abwechselnd Anstrengung, Monotonie, wenige Wertschätzung und eine geringe Erfüllung in diesen Jobs.

Während im Handwerk landesweite Montage ein Thema sein kann, kann dafür in der Industrie auch Schichtbetrieb ein Thema sein…

Und jetzt kenne ich auch etwas die planerische Seite und merke da jetzt auch, was die Nachteile sind.

Ein Mensch ist nicht für 8-10 Stunden Sitzen gemacht. Ich hatte zum ersten Mal in meinem Leben richtige Rückenschmerzen davon bekommen und meine Augen haben davon definitiv auch schon einen Schaden bekommen.

Klar versuche ich mein Bestes diese Schäden zu minimieren, indem ich immermal aufstehe, eine Blaulichtfilterbrille trage und immermal gezielt in die Ferne schaue, damit die Augen sich nicht nur aufs Kurze einstellen, aber oft hat man Stress und kommt einfach nicht dazu diese Maßnahmen zu beachten und selbst mit diesen Versuchen die ganzen Schäden zu minimieren, ist es nicht vermeidbar…

Ich war wegen den Rückenschmerzen auch schon bei einem Orthopäden und Physiotherapeuten und merke, wie wichtig es ist, dass ich zusätzlich Sport machen muss für meine Rückengesundheit.

Meine Statur hatte sich in kurzer Zeit erheblich verbessert und nach fast zwei Monaten habe ich schon paar Muskeln entwickelt. Sport an sich ist mir nicht fremd. Ich hatte nur immermal größere Pausen vom aktiven Sportleben genommen.

Mir macht dieser sportliche Lebensstil echt Spaß und ich bin ein richtig gesundheitsbewusster Mensch.

Aufgrund dessen habe ich nach längerer Überlegung festgestellt, dass der Beruf als Physiotherapeut was für mich wäre.
Ich bin sozialkompetent, mag Medizin und Biologie und bin auch körperlich fit (seitdem ich aktiv das Sportleben wieder aufgenommen habe).

Klar ist es erstmal eine Frage, ob ich überhaupt BAföG bekommen könnte für eine Zweitausbildung zum Physiotherapeuten, aber es würde einfach echt mehr zu mir passen. Es gibt denke ich kaum eine erfüllendere Aufgabe, als Menschen mit Schmerzen zu helfen durch Bewegung und ich denke das wäre auch einer des gesündesten Formen von Arbeit, die man eigentlich so machen kann (wenn man kein Schichtsystem hat).

Das Thema Gesundheit wird von vielen Menschen unterschätzt, bis sie dann eben nicht mehr Gesund sind.

Auch habe ich momentan mit 26 keine Kinder und deshalb auch noch nicht diese Verantwortung und ich bin noch jung. Ich denke wenn es noch eine Chance gibt seinen Lebensweg zu ändern, dann gäbe jetzt noch die besten Chancen dafür.

Was denkt ihr? Habt ihr auch solche radikalen Karrierewechsel in einem höheren Alter gemacht?

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