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Dönerwahnsinn - soll der Döner wirklich zehn Euro kosten?

Der Döner ist ein beliebtes Fast-Food in Deutschland, das aus Fleisch, Salat, Soße und Brot besteht. Er ist nicht nur lecker, sondern auch günstig. Für rund sechs Euro kann man sich einen Döner gönnen, der den Hunger stillt und den Gaumen erfreut. Doch diese Zeiten könnten bald vorbei sein. Denn der größte Dönerfleischproduzent Europas, Birtat aus Murr, hat eine schockierende Aussage gemacht: Der Döner müsste eigentlich zehn Euro kosten!

Zehn Euro für einen Döner?

Der Inhaber von Birtat, Cihan Karaman, hat in einem Interview mit der Stuttgarter Zeitung erklärt, dass der Dönerpreis viel zu niedrig sei, um die gestiegenen Kosten für Fleisch, Personal und Energie zu decken. Er meinte auch, dass die Dönerbuden in Deutschland zu billig seien und dass die Qualität darunter leide. Er forderte eine Preiserhöhung, um die Branche zu erhalten und zu verbessern.

Dönerfans sind sauer

Diese Aussage hat viele Dönerfans empört und verunsichert. Sie befürchten, dass der Döner bald unerschwinglich wird und dass sie auf ihr Lieblingsessen verzichten müssen. Sie fragen sich, wie sie sich einen Döner für zehn Euro leisten sollen, wenn sie schon für sechs Euro knapp bei Kasse sind. Sie finden, dass der Döner ein günstiges und leckeres Fast-Food bleiben sollte, das für alle zugänglich ist.

Unsere Fragen an Euch:

Wie steht Ihr zu dieser Aussage? Findet Ihr, dass der Döner zu billig ist und dass die Preise erhöht werden sollten? Oder seid Ihr der Meinung, dass der Döner ein kulinarisches Kulturgut ist, das nicht zum Luxusgut werden darf? Sollte die Politik mit einer Dönerpreisbremse eingreifen, um den Döner für alle bezahlbar zu halten? Was würdet Ihr tun, wenn der Döner wirklich zehn Euro kosten würde? Würdet Ihr ihn trotzdem kaufen, oder würdet Ihr Euch nach einer Alternative umsehen? Oder würdet Ihr vielleicht sogar selbst einen Döner machen, um Geld zu sparen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Eure DummeStudentin (mit Hilfe von ChatGPT)

Quellen:

https://1ft.io/proxy?q=http%3A%2F%2Fwww.stuttgarter-zeitung.de%2Finhalt.doener-imperium-in-der-region-stuttgart-ganz-europa-vertilgt-doener-aus-dem-kreis-ludwigsburg.6d424188-c67f-4f0a-b268-d079e691af15.html

https://www.reddit.com/r/doener/s/Yq2EXdVbPx

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Schließen echt alle Real-Filialen?

Also ich wohn im Augenblick in Deutschland, aber abseits von bekannten Orten, wo man viiiel Ruhe hat. Trotzdem find ich es cool in gewisse Städte zu fahren und mit dem Gedanken zu spielen, irgendwann umzuziehen. Da ich in nächster Zeit nicht vorhab, viel herumzulaufen oder herumzufahren, frag ich jetzt euch. Geht im Übermaß Deutschland im Moment in eine andere Richtung? Vor 20 Jahren oder etwas weniger, war eigentlich Deutschland sozusagen ein riesiger geiler Spielplatz!! Erklärung: Es gab viel Verkehr, aber er war nicht laut. Es gab den Real, dort Bier geholt, davor meistens eine Pizzabude, mit Freunden Pizza gegessen(Erst Jahre später kam der Dönertrend...) Meistens in der Nähe ein Saturn, dort das neueste Spiel geholt und auf dem Laden ein riesiges Plakat mit dem neuesten übergeilen Spiel, damit die Leute Bescheid, was man gerade zocken kann... teilweise auf dem Skatepark gegrillt und Bier getrunken und natürlich geskatet und daheim Filme geschaut und mit einer Beziehung, wenn man eine hatte entweder im Kino gewesen oder mit einem modernen Deo beeindruckt oder in einem halb noblen Restaurant gewesen wo auch Pizza beliebt war! Ok und McDonald's nicht vergessen. Es war immer eine gute Stimmung, wenn man draußen war und nicht irgendwie müde Leute, die im Kopf hatten: Arbeit Arbeit Arbeit,muß jetzt dahin und dann wieder nach Hause fahrn

Ok, es war schon entspannt, aber der Real ist für mich ikonisch für das Land der deutschen, was ist eure Meinung??

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Meinung des Tages: Ist die Rückkehr zu 19% MwSt in der Gastronomie sinnvoll?

In den vergangenen Monaten sind die Lebenserhaltungskosten stark angestiegen - Heizen und Tanken wurden teurer und auch bei den Lebensmitteln zogen die Preise stark an. Für viele Menschen ist deshalb Sparen mehr angesagt denn je - was zur Folge unter anderem auch hat, dass ein Besuch im Restaurant finanziell kaum noch möglich ist - und das, obwohl in der Gastronomie noch ein reduzierter Mehrwertsteuersatz gilt. "Noch" ist dabei das Stichwort, denn die Ampel hat sich nun darauf geeinigt, zum alten Steuersatz (19%) zurückzukehren.

Warum es in der Gastronomie den reduzierten Steuersatz (7%) gab

Während der Hochzeit der Corona-Pandemie blieben viele Gaststätten über einen sehr langen Zeitraum geschlossen. Viele dieser Betriebe waren auf Staatshilfen angewiesen. Zudem wurde die Mehrwertsteuer bei Speisen von 19% auf sieben Prozent gesenkt. Doch damit soll nun bald Schluss sein, die Regelung des reduzierten Steuersatzes soll zum Ende des Jahres auslaufen.

Gemischte Reaktionen bezüglich der Mehrwertsteuer

Gastronomen befürchten aufgrund des Entschlusses zur Rückkehr zur alten MwSt. eine Pleitewelle. Die Preise im Alltag seien sowieso bereits so hoch, dass Essengehen für viele ein seltener Luxus geworden ist. Werden die Preise nun durch den höheren Regelsatz noch weiter erhöht, so könnte daraus folgen, dass die Menschen bei sich zuhause essen und höchstens noch auf ein Getränk in den Gastronomie-Betrieb kommen, so beispielsweise die Sorge von Catalina Kremers da Palma, einer Restaurantbetreiberin aus Saarbrücken. Auch Johannes Schäfer, welcher sowohl ein Restaurant als auch ein Hotel-Restaurant leitet, befürchtet ernsthafte Konsequenzen durch die Rückkehr zur alten MwSt. So müsse dadurch unter anderem an Lebensmitteln gespart werden. Artgerechte Tierhaltung könnte noch mehr in den Hintergrund rücken. Auch auf billigere Verpackungen, die häufig viel Plastik enthalten, müsste vermehrt zurückgegriffen werden. Zu guter Letzt fallen potentiell notwendige Sparmaßnahmen aber auch besonders auf das Personal zurück - hier drohen dann Stellenstreichungen.

Eine Umfrage der DEHOGA (Deutscher Hotel- und Gaststättenverband) hat ergeben, dass um die 12.000 Betriebe im Falle einer Erhöhung der Mehrwertsteuer schlichtweg schließen werden. Als Beispiel: Im Saarland würde das von insgesamt 2250 Gastronomiebetrieben allein schon 150 Betriebe betreffen. Das entspricht rund 6,7% der Gaststätten im ganzen Bundesland.

Dem gegenüber stehen die Meinungen von Wirtschaftsexperten. Eine dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer auf sieben Prozent ist in ihren Augen nicht tragbar. Friedrich Heinemann vom Leibnitz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung findet die Subventionierung der Gastronomie während der Krise zwar sinnvoll, doch in seinen Augen sei diese vorbei. Krisenmaßnahmen müssen laut ihm gezielt und vor allem zeitlich befristet sein. Durch die derzeitige niedrige MwSt verzichte der Staat auf sehr viel Geld, welches er dringend benötigen würde. Weiter sagt Heinemann, dass der Staat es sich nicht leisten könne, durch dauerhafte Subventionierung Betriebe am Leben zu erhalten, welche ohne entsprechende Unterstützung nicht funktionieren würden.
Ein weiteres seiner Argumente bezieht sich auf den Anreiz, welcher durch eine niedrige MwSt geschaffen wird - Deutschland sei im OECD (Organization for Economic Co-operation and Development) eines der Länder mit der geringsten Arbeitszeit. Eine dauerhafte Subventionierung, so Heinemann, würde die Menschen dazu anregen, noch mehr Zeit beispielsweise in Restaurants zu verbringen - statt zu arbeiten.

Unsere Fragen an Euch: Sollte die MwSt bei sieben Prozent bleiben? Würdet Ihr bei einer weiteren Preissteigerung noch zum Essen gehen oder ist das für euch allgemein weniger von Interesse? Könnt Ihr die Argumentationen der beiden Seiten nachvollziehen, welcher stimmt Ihr mehr zu? Welche Folgen drohen Eurer Meinung nach bei beiden Szenarien?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße und einen guten Start in die Woche wünscht Euch
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/lindner-mehrwertsteuer-gastro-100.html
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/dehoga-mehrwertsteuererhoehung-gastgewerbe-100.html
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/zew-mehrwertsteuer-restaurants-ungerecht-100.html

Sieben Prozent müssen bleiben, weil... 67%
Rückkehr zu 19 Prozent ist sinnvoll, weil.. 24%
Ich habe eine andere Meinung, nämlich.. 9%
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Soll ich den Job kündigen?

Ich bin gerade 18 arbeite aber schon 3 Jahre lang in Gastro, Ich bin am entscheiden ob ich den Job kündigen soll, Leute könnt ihr mir helfen ich kann nicht entscheiden deshalb liste ich Pros und Kontras auf

Kontras:

ich arbeite jetzt in einem Restaurant (mein Zweites) wo richtig viel los ist. Es kostet mich jedesmal viel Nerven und ich habe mittlerweile auch genügend Geld für mich und muss gar nicht mehr arbeiten gehen (meine Eltern geben mir grundsetzlich kein Taschengeld und ich kaufe oft mit eigenem Gled für die Familie ein (freiwillig)

Kollegenmäßig bockt die Arbeit ebenfalls auch nicht, ich arbeite in Service und weil ich so jung bin und am Anfang war ich nervös und hatte einige Scheiße gebaut deshalb mag mich die Küche nicht und scheißt mich jedesmal an wenn ich Fehler mache (ich mache viel seltener Fehler als Früher) Die sind also nicht Hilfsbereit und da verlieren ich Lust überhaupt arbeiten zu kommen

Wie gesagt es gibt bei uns immer viel zu tun weil die Chefin immer nur 3 Kellnern für um die 130 Plätze einteilt, jeder muss also um ungefähr 30-40 Leute gleichzeitig kümmern (Leute ist das normal/Viel ?) und es macht mir schon viel Druck. Wir nehmen oft ausländische Gruppen auf die kein Trinkgeld geben deshalb arbeite ich oft mit Grundlohn. Aber gleichzeitig helfen mir die Theken und so viel aber ich kann die kein trinkgeld geben weil ich selber nichts habe und ich habe ganze Zeit schlechtes Gewissen.

Ich bin neu in der Oberstufe und würde gerne ein gutes Abi schaffen (1.0-1.3), bin schon immer 1-er kandidat gewesen deshalb sollte es für mich nicht zuuuuu schwer sein. Wenn ich kündigen würde hätte ich am Wochenende 4-6 stunden mehr zeit für lernen und in den Ferien dementsprechend noch mehr (Normaleweise komme ich nur einmal die Woche für paar Stunden). Allerdings weiß ich auch dass ich mich nicht so gut kontrollieren kann und ich weiß schon im Voraus dass die Zeit, die ich durch kündigen sparen würde, sehr wahrscheinlich für Zocken genutzt wird.

Pros:

Ich kann (genauso wie jetzt) so oft draußen essen und Sachen kaufen wie ich will, wenn ich weiter arbeiten gehen würde, ansonsten werde ich mich automatisch in dieses Geld-Sparen-Modus umstellen da ich weiß dass mein Geld immer weniger wird, weil ich eben mein Job gekündigt hab (meine eltern geben grundsätzlich kein Taschengeld)

Die Chefin war immer nett zu mir und ich mag sie auch (Sie schenkt mir zum Geburstag einmal 50-Euro Gutschein und ein fine-Silber Münzen wo sie sagt dass es viel wert ist und Geschenke verschenken zum Geburstag macht sie nicht bei jeden Kollegen)

Ich kann meine Familie einige Druck entlasten da meine Familie generell ein finanzielles Problem hat (Sonst wäre ich nicht umsonst arbeiten gegangen als ich 15 war)

Leute soll ich mich kündigen oder nicht, könnt ihr mich bitte aus eurer Sicht überzeugen ich kann mich nicht entscheiden. Das wäre echt nett vielen dank!

Ja 100%
Nein 0%
Ja aber erst wenn 11.2 losgeht oder wenn Noten Schwankt 0%
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