Rechtsextremismus – die neusten Beiträge

Warum ist immer noch von Nazis die Rede obwohl es fast keine mehr gibt?

Ich kann mich erinnern als Kind in den 90er hatte man sehr oft Nazis gesehen. Meine Eltern haben mich gewarnt und als Kind Angst gemacht. Ich solle mich von den Menschen weit fernhalten. Man sah immer welche im Park oder in Köln rumlaufen. Und das hat mir wirklich Angst gemacht damals.

Heute sehe ich solche Menschen überhaupt nicht mehr. Mit Springerstiefeln, in Gruppen völlig auffällig. Entweder gibt es wirklich keine mehr oder die haben sich angepasst damit sie keiner sieht. Ich glaube eher an ersteres.

Es gab früher viel mehr Gewaltdelikte die von Nazis ausgingen. Heute hört man nichts mehr. Außer die Brandstiftung einer Flüchtlingsunterkunft. Ich glaube die Welt wandelt sich langsam und wird toleranter. Ich hätte heute noch Angst eine Gruppe Nazis zu sehen da ich nicht ganz deutscher bin. Damals waren die Zeiten schrecklich doch man hat kaum was getan sondern es akzeptiert meiner Meinung nach.

Ich glaube auch das sich die Definition was ein Nazi ist deutlich verschoben hat. Heute sieht man eher Menschen wie die Pegida bzw. gewisse Gruppen die mir jetzt nicht einfallen als Nazis. Dabei sind die meisten Leute dort ziemlich alt.

Und das ist ein großer Unterschied zwischen Nazis von früher und Heute. Ich würde die Menschen von Heute eher als Patrioten abstempeln. Natürlich mischen sich auch viele Radikale dazwischen. Doch wirklich Nazis wie in den 90er die ich noch kenne, da ist der Unterschied zu groß meiner Meinung.

Ich hoffe das sich die Welt zum guten wandelt. Denn es ist noch immer so das man als Urlauber in vielen Ländern zwar freundlich behandelt wird, doch im Unterbewusstsein ein Hass auf die fremden Menschen hat. Das ist das Problem.

Geschichte, Deutschland, Politik, Psychologie, Nationalsozialismus, Rassismus, Rechtsextremismus

Denkt ihr viele Akademiker sehen Sozial und Migrations Politik anders weil sie nicht betroffen sind , bzw die Realität nicht kennen?

Wer auf Hauptschulen oder in Arbeiter Vierteln gewohnt hat / bzw arbeitet

Bekommt im Regelfall sehr sehr häufig gewalttätige und kriminelle migrannten mit ( dafür weniger vernünftige )

Und hat oft am Ende des Monats Geld Probleme wenn wieder wegen Grünen Gesetzen ne leichte Preiserhöhung kommt weil er eh weniger Geld hat .

Akademiker hingegen aus guten Hause, werden dafür sehr viele vernünftige migrannten kennen lernen und kleinere Preiserhöhung nicht merken. Daher haben sie ein ganz anderes Bild .

Denkt ihr das ist der Grund warum eher Priviligierte Leute die Grünen wählen und Leute aus Arbeiterklassen die AFD.

Sieht man ja auch daran das die Grünen überwiegend Sehr Junge Akademische wähler Hat , und die AFD sehe viele Handwerker .

Laut wissenschaftlichen Studien hängt Bildung weniger mit der Intelligenz sondern mehr mit dem Elternhaus zusammen. Hier ein Beispiel

https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-04/ungleichheit-bildung-gymnasium-einkommen-kinder-eltern

Denkt ihr meine Theorie ist richtig ? ( das mit dem Elternhaus und wer was wählt sind belegbare Fakten, das meine ich nicht sondern meine Theorie das es an nicht Betroffenheit/ weniger die andere Seite kennen lernen liegt ( die afd ist genau so schlimm weil die weniger die gute seite kennenlernt bzw anerkennt (

Geschichte, Regierung, Klimawandel, Bundestag, Bundestagswahl, CDU, Die Grünen, DIE LINKE, FDP, Partei, Rassismus, Rechtsextremismus, SPD, Wahlen, CSU, AfD, Rechtspopulismus

Migranten an allem schuld?

Hi. Ich möchte keine Leute verurteilen, die, die AfD wählen, ich möchte nur den Anreiz verstehen. Bei einigen kann ichs verstehen aber einigen nicht.

Beispiel 1:

Rainer, 60 Jahre alt, wohnt in Neukölln. Wählt seit der letzten Silvesternacht endgültig die AfD, obwohl er sich lange zurückgehalten hat. <- Da ich kann ich's teilweise verstehen irgendwo.

Beispiel 2:

Sabine, 66 Jahre alt, wohnt in einem Dorf, wo ausschließlich nur noch Rentner wohnen und der Ausländeranteil unter 1% liegt wählt wie die meisten Dorfbewohner die AfD. <- Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.

Dieser Dorf ist wirtschaftlich am Ar***. Kaum noch Junge Leute oder Geschäfte. Die, die noch nachkommen, ziehen weg wegen Arbeit oder Studium. Dann kommt ein Vollid*** um die Ecke und sagt, die Migranten sind schuld und die Grenzen müssen Dicht gemacht werden. Nehmen wir an, alle Migranten werden abgeschoben und die Grenzen sind Dicht. Was ändert sich für Sabine und das Dorf?

Das stört mich halt extrem, weil der Ausländer als Problem für alles dargestellt wird. Von der AfD habe ich noch nie was anderes gehört als das Thema Migration. Und das alles kriegt im Internet immer mehr mit. Video läuft auf Instagram: Ein Albino Afrikaner reitet einen Känguru in Albanien. Die Kommentare unten dem Video: Hetze gegen Migranten.

Wie seht ihr das? Findet ihr das auch so absurd oder habt ihr Verständnis dafür?

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