Was würde passieren wenn hierzulande die AfD regiert?

3 Antworten

Ein großer Teil ihrer Wähler würde sich wundern, dass sie weniger verdienen (die, unterm Durchschnittslohn) oder weniger Bürgergeld kassiert.

Viele wären verärgert, wenn ihrer Pakete und Essen nicht mehr geliefert würde, die Pflege und Gastronomie zusammenbricht, der Müll liegen bleibt und auch die Wirtschaft/Industrie noch weniger Fachkräfte hat.

Unser internationales Ansehen wäre geschädigt - sogar einige rechte Parteien in Europa distanzieren sich von der AfD.

Und vieles mehr - das Positive aufzählen würde mir leichter fallen, da fällt mir aber spontan nichts ein.

Wird aber nicht so kommen, die zerlegen sich bald selbst.

alaskamusher  25.02.2024, 20:48

nicht bald, sind gerade dabei ...!

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dfsharp  25.02.2024, 20:58

Wieso sollten große Teile weniger verdienen?

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davegarten  26.02.2024, 09:42
@dfsharp

Die Gegner der AfD suggerieren jeweils, dass die von der AfD geforderten EU-Reformen zur Verarmung führen würden. Dabei weiss doch mittlerweile jeder, dass die EU zur grossen Umverteilungsmaschine von Mittel -und Nordeuropa in den armen Süden und Osten verkommen ist, und genau deshalb (und auch aus vielen anderen Gründen), sind EU-Reformen dringend notwendig.

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davegarten  27.02.2024, 21:55
@BennTheMan

Es ist von einer "Studie" die Rede. Da läuten bei mir stets die Alarmglocken. Bei den Medienhäusern glaubt man allen Ernstes, dass jede Studie einen Sachverhalt glaubhaft wissenschaftlich belegen würde, respektive, dass der Leser von einem erhöhten Wahrheitsgehalt ausgeht muss, wenn durch eine Studie "belegt" wird. Doch das muss mitnichten der Fall sein. Ich behaupte, ein beachtlicher Teil der in politischen Zusammenhängen zitierten Studien wurden mit dem Ziel geschrieben, die öffentliche Meinungsbildung zu manipulieren. Sprich: die Resultate der Studie waren schon bekannt, bevor überhaupt mit der Recherchearbeit begonnen wurde. Ich habe den "Capital" Artikel nur überflogen und muss alleine aufgrund der wahrgenommenen Stichworte sagen, dass dieser politisch gefärbt ist. Das rot-grün gefärbte Parteibuch des Autors drückt zwischen den Zeilen überall durch.

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BennTheMan  27.02.2024, 22:35
@davegarten

Alarmglocken? Natürlich kann es nur Studien geben, da es noch nicht umgesetzt wurde - sollte ja wohl eigentlich logisch sein....

https://www.volksverpetzer.de/analyse/afd-arme-gegeneinander-ausspielt-keine-arbeiterpartei/

Aber da das auch nicht zu Deinen bevorzugten Medien gehören dürfte, informiere Dich mal quer in anderen, nicht AfD-nahen Plattformen - Die Studien und Meinungen, die das stützen, kommen von seriösen und namhaften Experten/Fachleuten...unabhängig voneinander.

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  • Es gäbe weniger Zuwanderung. Solche die sich hier illegal aufhalten, müssten gehen.
  • Mehr Sicherheit: An den Grenzen, in Städten
  • Die AfD will deutlich tiefere Steuern, und zwar für alle. Damit bleibt Ende Monat mehr im Portemonnaie. Gestrichen werden sollen etwa die ganzen Milliarden, die jedes Jahr im Ausland verprasst werden (z.B. Klimamilliarden für Indien, Radwege in Peru, und vieles mehr)
  • Mehr Freiheit, weniger Verbote, mehr anreizorentierte Politik
  • Sozial schwächere, die immer schon hier gelebt haben, sollen vom Staat finanziell priorisiert werden. Es darf nicht vorkommen, dass Migranten ohne zu arbeiten mehr vom Staat erhalten als die einfache arbeitende Bevölkerung als Lohn jeden Monat erhält.
  • Reformen für Europa: Weniger Bürokratie, Mehr Autonomie, weniger Zentralismus, keine Aufgabe der eigenen Souveränität
  • Nachhaltige Sicherung der Sozialsysteme, insb. des Rentensystems
  • Standortattraktivität steigern: Unternehmen sollen wieder zu uns kommen, statt ins Ausland vertrieben werden. Dazu braucht es attraktive Rahmenbedingungen: Weniger Bürokratie und schnellere Prozesse bei der Interaktion mit dem Staat, tiefere Steuern, Startup-Förderung usw.. Made in Germany soll wieder etwas bedeuten.
  • Bildungsniveau verbessern. Bildung ist die Investition in die Zukunft.
  • Energiepreise zurück auf ein bezahlbares Niveau bringen (Strom, Heizung, Benzin, Gas usw.).

viele schlechte Veränderungen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – ich bin 𝓁𝒾𝓃𝓀𝓈 & 𝒻ℯ𝓂𝒾𝓃𝒾𝓈𝓉𝒾𝓃 :)