All die Probleme hätten wir nicht, wenn man rechtzeitig die Zuwanderung gebremst und selektioniert hätte. Gewaltbereite und gewaltanstachelnde religiöse Extremisten, egal welcher Herkunft, gefährden die öffentliche Sicherheit und sollten entweder weggesperrt oder des Landes verwiesen werden. Für mich steht das ausser Frage.
Persönlich stört es mich nicht, wenn es bei uns einzelne Leute anderer Religionen und Kulturen gibt, auch Touristen sind für mich willkommen, denn sie bringen Geld. Aber wenn es so ist, dass es im Land Orte gibt (z.B. Stadtquartiere), an denen der klassische Deutsche in der Minderheit ist, dann läuft im Staat etwas schief. Das schürt Ängste und führt zu potenziellen Konflikten.
Wir müssten nicht über die Islamisierung hierzulande reden, wenn die dem Islam angehörigen Menschen sich grösstenteils der deutschen Kultur und Lebensweise anpassen würden. Aber das scheint nicht in einem genügenden Ausmass zu passieren. Manche dieser Menschen grenzen sich von der deutschen Kultur sicht- und hörbar ab, zeigen ihre religiösen Symbole in der Öffentlichkeit, verkehren mehrheitlich unter Ihresgleichen in Parallelgesellschaften oder fühlen sich irgendwo auf der Welt zu Hause, aber nicht wirklich bei uns. Natürlich dürfen sie sich so verhalten, da sind sie frei in der Wahl ihrer Lebensweise - gut finde ich das für den gesellschaftlichen Zusammenhalt aber nicht.