Würde ich nicht so sehen. Die AfD hat zwar in Brandenburg nicht die meisten der Stimmen auf sich vereint, aber wenn man bedenkt, wie die AfD über die Jahre gewachsen ist, ist das ein ansehnliches, wenn nicht gar sensationelles Resultat. Andere Newcomer-Parteien sind Randerscheinungen geblieben, die AfD mischt immer mehr unter den grossen Parteien mit.

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Die AfD ist eine rechtsbürgerliche Partei. Das würde ich am Passendsten finden.

Sie ist liberalkonservativ, wirtschaftsfreundlich und nationalistisch. Deutschland kommt bei der AfD zuerst. Die AfD liebt es, wenn den Bürgern Ende Monat mehr Netto vom Brutto im Portemonnaie verbleibt, und wenn die Energiepreise erschwinglich sind. Die AfD möchte die Prioritäten wieder am richtigen Ort setzen: Weniger Migration, mehr innere Sicherheit, tiefere Steuern, Renten von denen man leben kann, attraktivere Standortfaktoren, bessere Schulen und eine funktionierende, gut unterhaltene Infrastruktur.

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Nein.

Auf den ersten Blick mag das sinnvoll erscheinen. Doch etwa auf den Autobahnen sind solche Systeme schon seit langer Zeit in Betrieb, und auch auf manchen anderen Verkehrsachsen gibt es Kameras, wenn auch die meisten davon die Fahrzeugkennzeichen nicht scannen können und somit die Polizei diese Daten manuell auswerten muss, was sie m.W. nur in schweren Fällen macht.

Die modernen Kennzeichenscanner-Kameras können noch weit mehr, als nur die Kennzeichen lesen. Sie können z.B. auch prüfen, ob die Art und Farbe eines Fahrzeugs mit den in einer Datenbank hinterlegten Spezifikationen übereinstimmt. Je nach Land kann z.B. auch festgestellt werden, ob ein Fahrzeug ohne Haftpflichtversicherung unterwegs ist, ob der TüV abgelaufen ist, oder ob gegenüber dem Hauptlenker des Fahrzeugs ein Fahrverbot verhängt wurde. Es gibt sogar Systeme, die dem Vorbeifahrlärm eines Fahrzeugs messen können, oder die gleichzeitig die Geschwindigkeit messen (Punktgeschwindigkeit oder Abschnittsdurchschnittsgeschwindigkeit).

In verschiedenen Ländern Europas sind solche Systeme (mobil und stationär) schon breitflächig im Einsatz. Es hat sich jedoch gezeigt, dass damit verhältnismässig wenige Fälle von schwerer Kriminalität bekämpft resp. gelöst werden konnten. Die Mehrheit der Verdachtsmeldungen, die von diese Systemen ausgehen, betreffen Dinge, die noch nicht unter "schwere Kriminalität" fallen, die jedoch ordentliche Massnahmen und Strafverfahren gegen die fehlbaren Otto-Normalbürger-Lenker zur Folge haben, z.B. das Befahren von Umweltzonen ohne die notwendige Plakette und andere ähnlich gelagerte Delikte.

NB: Die Kriminalität findet heute vor allem in den Innenstädten statt, und nicht auf der Landstrasse oder auf der Autobahn. Deshalb braucht es vor allem uniformierte und zivile Polizeistreifen, die regelmässig die Problembezirke der Städte durchkämmen. Gegen Messerstechereien und deren Aufdeckung hilft ein Kamerasystem für Fahrzeuge nur teilweise.

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Wenn Du keine Garderobe in der Schule hast und Dich nicht z.B. auf einer Toilette umziehen willst, kannst Du auch einfach eine Motorradhose kaufen, die deutlich grösser ist, und die ziehst Du dann über die Jeans. Oben trägst Du eine Motorradjacke. Beides, Jacke und Motorradhose haben Protektoren. Wenn Du bei der Schule ankommst, streifst Du die Motorradhose auf dem Motorradparkplatz ab (drunter trägst Du ja Jeans), und packst sie zusammen mit der Motorradjacke z.B. in ein Top-Case (Motorradkoffer). Oder Du packst alles in einen Rucksack, der genug Platz hat. Den Helm kannst Du irgendwo am Motorrad festmachen (z.B. mit einem Schloss, damit er nicht gestohlen wird). Musst halt ein bisschen ausprobieren, was für Dich die beste Lösung ist. Bei der zu grossen Motorradhose nimmst Du ein allfälliges Innenfutter aus (achte beim Kauf drauf, dass Du es mit einer Art Reissverschluss entfernen kannst, und es nicht fest mit der Hose vernäht ist).

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Brauchen wir die Vereinigten Staaten von Europa?

Wir stehen an einem historischen Scheideweg! Die Welt um uns herum wird immer unsicherer, die Herausforderungen immer größer. Während sich Nationen in alten Rivalitäten verlieren und ihre Grenzen schließen, müssen wir den Mut aufbringen, einen neuen Weg zu beschreiten: die Gründung der Vereinigten Staaten von Europa!

Stellt euch ein Europa vor, das vereint und stark ist – ein Europa, das nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch in der Verteidigung eine unüberwindbare Kraft darstellt! Wir leben in einer Zeit, in der die Bedrohungen aus dem Osten und dem Süden näher rücken. Die geopolitische Lage ist angespannt, und während wir uns gegenseitig mit unseren kleinen nationalen Interessen beschäftigen, ziehen die großen Mächte ihre Fäden. Es ist an der Zeit, dass wir uns zusammenschließen und eine europäische Armee gründen! Stellen Sie sich vor, wie wir gemeinsam für Frieden und Sicherheit in unserem Kontinent kämpfen – Seite an Seite, vereint wie die Sterne auf der Flagge der Vereinigten Staaten von Amerika!

Die Idee der Vereinigten Staaten von Europa ist kein Traum, sondern eine Notwendigkeit! In einer globalisierten Welt, in der wirtschaftliche Macht und Einfluss entscheidend sind, können wir nicht länger im stillen Kämmerlein unserer Nationalstaaten verharren. Wir müssen unsere Kräfte bündeln, um im internationalen Wettbewerb nicht unterzugehen! Gemeinsam können wir ein wirtschaftliches Bollwerk errichten, das nicht nur den Wohlstand unserer Bürger sichert, sondern auch unsere Stimme auf der Weltbühne stärkt.

Denkfabriken und Start-ups aus ganz Europa könnten zusammenarbeiten, um Innovationen zu fördern, die unsere Lebensqualität verbessern. Stellen Sie sich vor: Ein einheitlicher Markt, der von den besten Köpfen Europas getragen wird! Ein Europa, das nicht in Kleinstaaterei zerfällt, sondern in der Lage ist, mit den großen Playern dieser Welt Schritt zu halten!

Aber das ist noch nicht alles: Die Gründung der Vereinigten Staaten von Europa wäre ein starkes Zeichen der Solidarität und des Zusammenhalts. In Zeiten der Krisen – sei es durch Flüchtlingsströme, wirtschaftliche Turbulenzen oder Umweltkatastrophen – müssen wir zusammenstehen. Ein vereintes Europa kann die Herausforderungen meistern, die uns als Einzelne überfordern. Wir sind stärker, wenn wir zusammenarbeiten, und schwächer, wenn wir uns isolieren!

Es ist an der Zeit, dass wir die alten Denkmuster ablegen und den Mut aufbringen, unsere Zukunft selbst in die Hand zu nehmen! Lassen Sie uns die Vision eines vereinten Europas verwirklichen, das nicht nur ein geografischer Raum ist, sondern eine Gemeinschaft von Menschen, die gemeinsam für Frieden, Freiheit und Wohlstand einstehen.

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Offen gesagt, die EU ist ja schon sehr nahe bei einer Art Vereinigten Staaten Europas. Im Unterschied zu den USA ist die EU aber auch sozialistisch, bürokratisch und immer wieder auch wirtschafts- und freiheitsfeindlich. Es wird immer mehr reguliert, überwacht und verboten, neu geschaffene Freiheiten sind kaum erkennbar, ausser vielleicht die Freiheit, dass einfach jeder einwandern darf, egal von woher ausserhalb der EU er stammt.

Hinzu kommt, dass Europa aus einer Vielzahl von Kulturen und Mentalitäten besteht. Der Zusammenhalt besteht m.E. weniger aus kulturellen Gemeinsamkeiten oder einem "wir-Gefühl", sondern vielmehr aus verlockenden Subventionen und anderen Geldumverteilungen von Nord nach Süd und von West nach Ost. Wenn der brüsseler Geldhahn zugedreht würde, dürfte das Interesse vieler Mitgliedstaaten stark nachlassen.

Die meisten EU-Abkommen nützen vor allem Grosskonzernen. Privaten nützt die EU nicht viel, ausser dass man ohne Kontrolle über die Landesgrenze fahren kann oder für manche Urlaubsdestinationen kein Geld wechseln muss, oder man vielleicht mit etwas weniger Papierkram im Ausland studieren oder leben kann. Aber was bringt die EU einer Privatperson sonst? In vielen EU-Ländern sind etwa nach der Euro-Einführung die Preise für vergleichbare Güter gestiegen, während die Löhne sanken oder stagnierten. Die Euro-Negativzinspolitik hat die Sparguthaben von Millionen von EU-Bürgern wertmässig schmelzen lassen. Kleine Unternehmen beklagen sich über den immer grösser werdenden bürokratischen Aufwand, der ihren Gewinn schmälert. Die EU bringt in manchen Bereichen immer mehr Schikanen und zunehmende Kriminalisierung der Bürger, vorne weg die individuelle Mobilität.

"Denkfabriken" gibt es heute schon, und dazu braucht es nicht noch mehr EU. Denkfabriken sind zuallermeist ideologisch gefärbt und produzieren jede Menge an "bullshit"-Studien; diese liefern kaum wirtschaftlich sinnvolle, nutzbare Ergebnisse.

Europa kann auch ohne eine absolute Zentralisierung erfolgreich sein. Das hat gar den Vorteil, dass wenn in Brüssel die falschen Entscheidungen getroffen werden, nicht überall und gleichzeitig die selben Fehler gemacht werden (wenn jeder Mitgliedstaat selber entscheiden kann, welche Abkommen er mitmacht und welche nicht). Das heutige Europa ist in fast allen Bereichen zu heterogen entwickelt, mit zu unterschiedlichen Prioritäten, und das lässt sich nicht sinnvoll durch allumfassende Zentralisierung mit der Holzhammermethode vereinheitlichen.

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Ist Christian Lindner unsere Hoffnung?

In einer Zeit, in der die Politik oft von Langeweile und Stillstand geprägt ist, gibt es einen strahlenden Stern am Himmel der deutschen Politik: Christian Lindner! Er ist nicht nur der Vorsitzende der FDP, sondern auch ein Symbol für Fortschritt, Unternehmergeist und ungebrochenen Optimismus. Lindners Lebensweg ist ein inspirierendes Beispiel dafür, was man mit Fleiß, Leidenschaft und einer klaren Vision erreichen kann.

Geboren in Wermelskirchen und aufgewachsen in einer Familie, die Werte wie Eigenverantwortung und Freiheit hochhält, hat Lindner schon früh erkannt, dass er nicht nur träumen, sondern auch handeln muss. Sein beeindruckendes Studium der Politikwissenschaften und seine rasante Karriere sind der Beweis dafür, dass er die richtige Mischung aus Intellekt und Tatkraft mitbringt. Und während andere Politiker in grauen Anzügen und mit leeren Phrasen versuchen, uns zu überzeugen, steht Lindner für einen frischen Wind – und das nicht nur in der Politik, sondern auch in der Automobilwelt!

Seine Liebe zu Porsche, dieser Traditionsmarke, die für deutsche Ingenieurskunst und unbändige Leidenschaft steht, ist kein Zufall. Wie die Sportwagen aus Zuffenhausen verkörpert Lindner Dynamik, Präzision und eine unermüdliche Jagd nach Perfektion. Ein Porsche ist nicht nur ein Auto; es ist ein Lebensgefühl! Und genau das bringt Lindner in die Politik ein: die Fähigkeit, auch in stürmischen Zeiten den richtigen Kurs zu halten und das Beste aus jeder Situation herauszuholen.

Stellen Sie sich vor: Christian Lindner als Bundeskanzler! Ein Mann, der die Zukunft Deutschlands nicht nur plant, sondern auch mit voller Fahrt ansteuert. Er würde unser Land aus dem Stillstand herausbeschleunigen und dafür sorgen, dass Deutschland wieder an die Spitze der wirtschaftlichen und politischen Weltbühne zurückkehrt. Mit seinem unerschütterlichen Glauben an die Stärke der Marktwirtschaft und seiner Vision für ein modernes, digitales Deutschland ist er der perfekte Kapitän, um unser Schiff durch die rauen Gewässer der globalen Herausforderungen zu navigieren.

Lindner ist ein Politiker, der nicht nur redet, sondern auch handelt. Er hat bewiesen, dass er in der Lage ist, Verantwortung zu übernehmen und mutige Entscheidungen zu treffen. In einer Zeit, in der viele Politiker sich in der Sprache des Populismus verlieren, bleibt er sachlich und lösungsorientiert. Er hat den Mut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und gleichzeitig die Menschen mit auf seine Reise zu nehmen.

Deutschland braucht einen Kanzler, der mit voller Kraft vorausgeht, der die Menschen inspiriert und der das Land in eine strahlende Zukunft führt. Christian Lindner ist dieser Mann! Lassen Sie uns gemeinsam für eine Politik kämpfen, die auf Leidenschaft, Fortschritt und einer tiefen Liebe zu unserem Land basiert – und das alles, während wir im Porsche durch die Straßen fahren!

Es ist an der Zeit, dass wir aufstehen und für den besten Politiker Deutschlands einstehen: Christian Lindner!

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Er macht viele Kompromisse an die anderen Ampelparteien. Manchmal wehrt er sich, aber oftmals nicht genug vehement. Immerhin kann man sagen, wenn rot-grün alleine walten könnte, ohne auch noch die FDP anhören zu müssen, wäre es noch schlimmer.

Man sieht ja bei den Landtagswahlen, dass die Mitmischen der FDP bei der Ampel sich für die Partei selbst nicht gelohnt hat.

Lindner sagte einmal: "Lieber gar nicht regieren, als schlecht regieren" (oder so ähnlich). Aber heute hält er sich nicht mehr an dieses Credo und verrät viele FDP-Werte zugunsten der SPD und der Grünen.

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Ich denke, die AfD hat gezeigt, dass sie Politik kann, und vor allem, dass sie die einzige Partei ist, die sich glasklar von der rot-grünen Ideologie distanziert. Die AfD hat gewissermassen ein jahrelang nicht mehr wirklich existierendes, rechtsbürgerliches Lager wiederhergestellt.

Die Wähler verstehen, dass sie die anderen Parteien wählen können, und dann im Endergebnis eine Politik erhalten, die übermässig stark rot-grüne Ideen vertritt, oder dass sie die Alternative wählen können, die oftmals genau das echt bürgerliche Gegenteil dieser Ideen fordert. Auch wenn die AfD nun über zehn Jahre alt ist, und sich der thematische Fokus der AfD von heute nicht mehr mit der AfD vor zehn Jahren vergleichen lässt, bleibt es dabei, dass die AfD ihrem Namen treu geblieben ist und eine echte Alternative zum politischen Mainstream anbietet.

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Ich glaube, wenn es nach Merz geht, wird er die Brandmauer um jeden Preis auferechterhalten wollen, selbst wenn die CDU damit Dinge in Kauf nehmen muss, die sie mittlerweile in den Ruin treiben wird. Der innerparteiliche Druck auf Merz und die CDU-Führung wird jedenfalls steigen. Bisher konnte sich Merz halten. Aber das kann ja noch ändern. Nichts ist in Stein gemeisselt.

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Ich bin mir ganz sicher, dass irgendwelche Antifa/Correctiv etc. - nahe Kreise bereits die nächste Schlacht gegen die AfD vorbereiten. Vermutlich werden sie auch irgendwo etwas finden, das nicht 100% koscher ist, das gibt es schliesslich in jeder grossen Partei. Die Medien werden das dann bis zum Geht-Nicht-Mehr überstrapazieren und aufblasen. Dann vermutlich freuen sich Rote und Grüne, wenn die AfD wieder ein paar Prozent in den Umfragewerten temporär verliert. Doch wie wir gesehen haben, mittelfristig nützt das nichts, weil die AfD gute, einleuchtende und vor allem nachvollziehbare poltisiche Argumente hat. Die Feinde der AfD können selbst kaum politische Erfolge verzeichnen, und jeder, der die Augen offen hält, sieht ja, dass die Politik der AfD-Gegner Deutschland schadet und bereits massiv geschädigt hat. Deshalb geht es trendmässig aufwärts mit der AfD. Auch, weil die Leute nicht mehr einfach alles glauben, was sie in den Zeitungen lesen oder im Fernsehen und Radio hören. Man kann hundert Mal das Falsche behaupten und Dinge unrichtig oder unvollständig darstellen, und es wird doch keine Spur wahrer.

Analysen haben gezeigt, dass BSW übrigens grösstenteils durch Abgänge bei anderen Parteien als der AfD gewachsen ist. Das heisst also, es gibt gar nicht viele, die die AfD nur aus Protest wählen würden. Sondern die meisten wählen AfD aus Überzeugung.

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Ich kann’s schon etwas nachvollziehen

Ich finde es super, dass es in der EU noch Länder gibt, die sich gegen die millionenfache Armutszuwanderung aus Afrika und Asien wehren. Hut ab vor Viktor Orbán. Heute wird er noch in vielen anderen europäischen Ländern verteufelt, aber ich denke, immer mehr Leute werden sehen, dass die Migrationspolitik Ungarns genau richtig und vernünftig ist. Das wird irgendwann auch mal in Brüssel ankommen. Manchmal dauert es halt ein bisschen länger.

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Kannst Du nicht einfach den "nicht zugeordneten" Space löschen, und dann die 14.3 GB Partition vergrössern bis ans Laufwerksende?

Evt. ist dazu nicht mal eine Löschung nötig, da "nicht zugeordnet" evt. gar keinem Partitionseintrag entspricht, sondern nur eine Interpretation dieses grafischen Partitionierungstools ist.

Jedenfalls: Zuerst Daten backupen... wenn etwas schief läuft, verlierst Du sonst binnen Sekundenbruchteilen 14.3 GB an Daten, falls in dieser Partition irgendetwas Wichtiges enthalten ist. Es gibt zwar Partitionsfixtools, aber ob die Dir dann wirklich helfen können, ist nicht sicher.

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Überhaupt nicht. Sie politisiert sehr konsequent bürgerlich und hart, aber z.B. Begriffe wie "Remigration" oder Ähnliches sind nie von ihr gekommen. Minister, die ihre Arbeit nicht gut machen, müssen aber jeweils ziemlich einstecken, wenn Weidel eine Rede vor dem Bundestag hält.

Weidels Argumente gegen Migration sind vor allem ökonomischer und sicherheitspolitischer Natur, sind nachvollziehbar und durchwegs auch sehr sinnvoll.

Wer will schon mehr Steuern bezahlen, damit arbeitsunwillige Migranten vom Sozialstaat durchgefüttert werden, während andere arbeiten? Und wer will schon mehr Messerstechereien in den Innenstädten und Terroranschläge? Ich jedenfalls finde Weidels Argumente absolut vernünftig. Die anderen Parteien unternehmen viel zu wenig in diesen Bereichen. Die Kritik ist absolut berechtigt.

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Hat jemand eine Ahnung wo die Ursache beim Absturz meines Anzeigetreibers liegen könnte?

Hallo wertes Kollektivwissen,

ich habe seit geraumer Zeit das Problem, dass bei einigen Games während des Zockens der AMD Crash Defender sich zu Wort meldet und den Anzeigetreiber in den geschützten Modus versetzt, um einen Systemabsturz zu verhindern. Die Games selber sind dabei nichtmal sonderlich anspruchsvoll, oder auf hohen Leistungen eingestellt (probeweise sogar auf den niedrigsten, allerdings ohne Erfolg).

Das Problem trat auf, kurz nachdem ich meinen PC neu aufgesetzt hatte.

Ich hatte ursprünglich zwei Festplatten im System integriert, darunter eine 2TB HDD (als Datenspeicher) und eine 250GB SSD (als Laufwerk C). Im Laufe der Zeit hat mein PC zusätzlich 2x 1TB M.2 SSDs erhalten. Aufgrund von Platzmangel auf der 250er habe ich mich schließlich dazu entschlossen mein Betriebssystem neu aufzusetzen und eine der beiden M.2er für Windows zu verwenden.

PC-Daten:

  • Motherboard: AMD Prime B250-Pro
  • RAM: 2x 8GB DDR4 Kingston
  • Grafikkarte: AMD Readon RX 480 Series
  • CPU: Intel Core i5 7400
  • Datenträger 0: Corsair Force LE SSD - 250GB SSD (ursprüngliches Laufwerk C)
  • Datenträger 1: ST2000DM006-2DM164 - 2TB HDD (Storage)
  • Datenträger 2: Samsung SSD 980 1TB - 1TB M.2 SSD (aktuelles Laufwerk C)
  • Datenträger 3: CT1000P3SSD8 - 1TB M.2 SSD (Games)

Dieser Fehler taucht gefühlt vollkommen willkürlich, dafür aber immer bei den selben Games auf.
Beispielsweise laufen League of Legends, Satisfactory und Monster Hunter World reibungslos auf mittleren bis hohen Einstellungen, während Abstürze des Anzeigentreibers bei Palworld, Baldur's Gate oder Deep Rock Galactic auftreten und das auch immer in unregelmäßigen Zeitabständen.
Mal zockt man keine 20 Minuten ohne einen Neustart, mal mehrere Stunden. In anderen Situationen, also beim Filmeschauen, Surfen oder bei anderen Programmen, die keine Spiele sind, tritt die Situation nicht ein.

Ich habe bisher mit einer Neuinstallation und älteren, zuvor funktionierenden Grafikkartentreibern versucht das Problem zu lösen. Bei meiner Recherche stieß ich zwar teilweise auf ähnliche Situationen, die aber meist völlig andere Ursachen hatten, oder nicht gelöst wurden. Ich hoffe hier finde ich durch euch mögliche Antworten.

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Gibt es denn eine konkrete Fehlermeldung zum Absturz?
Oder eine Logdatei, in der man mehr über die Gründe erfährt?

Hattest Du irgendwann die Firmware der Grafikkarte upgegradet resp. ein Tool installiert gehabt, das diesen Upgrade automatisch vornimmt? In diesem Fall evt. Firmware up- oder downgraden.

Hattest Du in der Zeit (ein paar Tage bis Wochen) vor -oder nach dem Neuaufsetzen des Betriebssystems einmal den Rechner geöffnet? Falls ja, warum genau? Du hattest geschrieben, dass Du bei den Sekundärspeichern etwas geändert hast. Vielleicht liegt dort das Problem, auch wenn es auf den ersten Blick eher nicht einleuchtend aussieht. Dann aber müsste es eigentlich auch ab und zu andere Probleme geben als nur mit der Grafik. Vielleicht hast Du auch beim Hantieren am geöffneten PC irgendwo ein elektronisches Teil berührt, das nun teilweise defekt ist, z.B. die Grafikkarte oder die RAM's.

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Näher an der Linken

Mich erstaunt, dass viele "näher an der AfD" abgestimmt haben.

Das BSW ist eine komplett andere Partei, nicht umsonst sitzen AfD und BSW im Bundestag am weitesten auseinander. Die Medien beleuchten immer nur die Gemeinsamkeiten von AfD und BSW, etwa in der Ukrainepolitik oder beim Thema Migration. Viel mehr Gemeinsamkeiten gibt es dann aber nicht mehr. Und die Politik hat sehr viel mehr Themenfelder als nur die beiden genannten. BSW ist z.B. eine Partei, die mehr Staat und weniger Privates haben möchte. Tiefere Steuern gibt es mit dem BSW sicher nicht, sondern eher höhere.

Zudem hat BSW bisher viel behauptet, aber noch überhaupt nichts Konkretes geliefert. Deshalb werden wir erst noch sehen, was das BSW dann wirklich macht. Wagenknechts frühere Partei, die Linke, ist ganz grundsätzlich für weit offene Türen, wenn es um die Migrationsfrage geht. Deshalb traue ich im Bereich Migration der AfD viel mehr zu als dem BSW. Immerhin hatte Wagenknecht viele Jahre lang das Programm der unbegrenzten Migration der der Linken mitgetragen, und es schien sie nicht zu stören. Jetzt aber, wo es für die Linke um's Überleben geht, wechselt Wagenknecht die Partei und setzt auf das populäre Thema der Migration. Ich finde das nicht sehr glaubwürdig. Ich denke, konsequente Rückweisungen wird es bei Wagenknecht nicht geben. Da werden immer noch viele durchgewunken, mit der Begründung eines Härtefalles oder was auch sonst immer.

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Ja

Ja klar!

Denn die AfD ist die Partei, die sich den drängendsten politischen Fragen annimmt. Wir haben eine erodierende innere Sicherheit, rekordhohe Steuern und Energiepreise, Firmen und Arbeitsplätze die wegen der Ampelpolitik ins Ausland abwandern, eine verlotternde Infrastruktur, die dringend erneuert werden muss (z.B. Verkehrswege), Schulen, die in den internationalen Vergleichen zunehmend schlechter abschneiden, und dem Durchschnittsbürger bleibt Ende Monat immer weniger im Portemonnaie übrig.

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Warum soll man vor einer Partei Angst haben, die für direktdemokratische Elemente kämpft, wie Volksabstimmungen und Referenden?

Du könntest dann mit Deiner eigenen Stimme nicht nur Politiker wählen, sondern auch an der Urne darauf Einfluss nehmen, worüber diese Politiker in Berlin verhandeln.

D.h. Du kannst sowohl die Politiker bewegen, ein politisches Projekt, das Dir nicht passt, zu stoppen, oder diese Politiker dazu bewegen, über ein Thema zu debattieren, z.B. über ein neues Gesetz, über das die Politiker eigentlich gar nicht debattieren wollten.

Das gilt dann natürlich nicht nur für AfD-Initiativen und AfD-Referenden, sondern auch für jene aller anderen Parteien, die die selben Rechte haben. Deshalb sehe ich wirklich keinen Grund, warum man irgendwie Angst vor der AfD haben sollte.

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