Natürlich kann es einen immer und jeden Moment erwischen - alles andere wäre Augenwischerei.

Aber warum sollte ich das mein Leben bestimmen lassen? Da gibt es so vieles anderes, was deutlich angenehmer ist.

Das einzige, was mir dieser Gedanke gibt, ist, das Leben noch bewusster zu erleben.

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Antifa ist ein großes Spektrum, das von gegen-Rechts-Antifaschisten aus der bürgerlichen Mitte bis hin zum Schwarzen Block reicht - wenn da einzelne radikal sein sollten, hat das nichts mit der Einstellung dieses Spektrums zu tun.

In der Regel geht von Antifaschisten aber keine Gewalt aus, sondern es wird evtl auf Gewalt reagiert.

Du musst also keine Kriterien erfüllen, um Dich dort zu engagieren.

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Da muss ich in Geschichte gepennt haben - Nazis wurden ja dann anscheinend auch unter dieser Bezeichnung über Jahrhunderte verschleppt, versklavt, unterdrückt, entrechtet, diskriminiert. Auch die ganzen Genozide an Nazis habe ich wohl echt verpennt....

Die Frage hat selbst als Provokation Null Niveau.

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In einem Stoffbeutel

Seit den 00er-Jahren nutze ich bevorzugt Plattformen wie zB Airbnb, die private Unterkünfte oder kleine Pensionen/Ferienwohnungen anbieten - da ist idR immer eine Waschmöglichkeit vorhanden. Bei normalen Pauschalurlauben ist das entweder total überteuert oder einfach nicht vorhanden.

Bei Radwanderungen kontaktiere ich vorab Leute, die auf entsprechenden Plattformen uA ihre Waschmaschine zur Verfügung stellen. Neben Dusche und Zeltplatz biete ich das auch an.

Nehme nur wenig Kleidung mit (max eine Ladung), die ich in einer separaten Tasche in einem Stoffbeutel mache.

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Diese Münzen sollten wirklich abgeschafft werden + noch die 5ct dazu - verursachen mehr Umstände und Kosten, als Nutzen.

Die x,99€ Preise, die ja psychologisch eher zum Kauf anreizen sollten, beeinflusst doch eh niemanden mehr.

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Eigentlich sind damit Menschen gemeint, deren ethnische Wurzeln südlich der Sahara liegen - dem sogenannten Schwarzafrika oder Subsahara.

Nördliches Africa ist ja eher von Kleinasien/Naher Osten her kultiviert worden.

Wer da alle über einen Kamm schert, ist entweder nicht gebildet, desinteressiert oder hat evtl sowieso was gegen Menschen, deren Hautfarbe nur leicht dunkler ist.

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Sinnvoll, wenn gleichzeitig mehr für Prevention, Entzug und Therapie gemacht wird.

Einfach teurer machen und Alkoholiker damit auf dem trockenen sitzen lassen (je nach finanzieller Situation), ist auch nicht gerade sozial.

Aber im gesamten würde ich das sehr begrüßen - Alkohol richtet mehr Schaden an, als jede andere Droge - gesundheitlich, familiär, sozial, wirtschaftlich

Habe kein Problem damit, wenn auf Partys, gesellschaftlichen Anlässen und Ähnlichem was getrunken wird, nur täglicher/regelmäßiger Konsum sollte echt nicht sein.

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Legal läuft das wohl nirgends.

Vielleicht noch im Free-TV, in Ländern, in denen Fussball jetzt nicht soo angesagt ist (dann via VPN streambar). Wo und ob kann man bestimmt googeln.

Ansonsten bleibt noch die Kneipe/Sportsbar wenn man kein Abo abschließen will oder pay-per-view - das kostet Dich dann nur 2-3 Getränke und Geselligkeit.

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In meinem Stadtteil sehe ich eigentlich nie welche - Nationalistenbefreite Zone😉

Und auch gerade heute sehe ich auch sonst keine, weil: 8.Mai - wer nicht feiert, hat verloren.

Nehme die eigentlich nur im Netz wahr und da sind sie auch vermehrt anzutreffen.

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OMG - 400 (in Worten VIERHUNDERT)! - um auch die paar konservativen Wähler mit Migrationshintergrund zu erreichen.

Ist doch Sache der CDU, wenn sie das macht und dadurch hoffen, ein paar Stimmen abzugreifen - traditionell wählen Migranten ja eher SPD.

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Beide gleich schwer

Man sollte dann auch berücksichtigen, warum das so ist:

In der Geschichte aller afrikanischen Länder war (und ist es teilweise) so, daß wenn Weiße ins Land kamen, es idR mit Ausbeutung, Unterdrückung, Genozid und Sklaverei geendet hat.

Sowas setzt sich im kollektiven Gedächtnis fest - da kann man Misstrauen und Abneigung durchaus nachvollziehen.

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Wegen der Intoleranz und mangelnder Akzeptanz in Teilen der Gesellschaft.

Die sexuelle Identität und Neigung anderer Menschen sind mir eigentlich ziemlich egal - ist nichts wonach ich Menschen beurteile.

Warum ich mich aber trotzdem bewusst dazu entschlossen habe, mit LGBQT+Menschen Solidarität zu zeigen?

Jeder Mensch in einer freien Gesellschaft hat das selbstverständliche Recht respektiert und toleriert zu werden + vor Diskriminierung und Hetze geschützt zu sein.

Ich möchte nicht zu dem Gesellschaftsteil gehören, der Menschen aus einem anderen Teil vorschreiben möchte, wie sie zu sein und sich zu verhalten haben - oder ihnen evtl sogar das Existenzrecht ganz verweigern möchte.

Es wäre anmaßend, aus meiner CIS-Hetero-Sicht heraus, beurteilen zu wollen, was da falsch und richtig ist.

Was sich für mich gut und richtig anfühlt, gilt halt auch nur für mich - daraus eine Allgemeingültigkeit ableiten zu wollen, ist tiefstes geistiges Niveau.

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Das Migranten aus dem islamischen Kulturraum nicht gerade kreativ bei der Wahl ihrer Vornamen sind - in Deutschland wurde auch mal jedes 2. Mädchen Maria genannt. Bzw, es wurde aus einer Handvoll gängiger Namen ausgewählt.

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