Mittlerweile kommt es mir so vor, als würden einige aus dem ostdeutschen Bundesländern, nur noch von einer Diktatur sprechen, wenn es ihnen gerade in den Kram passt - wenn in einer Diskussion gerade die Opferrolle gebraucht wird.
Die friedliche Revolution und das sie komplett vom Volk ausgegangen ist, ist echt bewundernswürdig und mal ein positives Stück deutscher Geschichte - aber dieses "Wir sind das Volk" hat sich in eine erdenklich negative Form entwickelt (sowohl, was mittlerweile damit gemeint ist, als auch die beanspruchte Allgemeingültigkeit).
War die DDR nun eine Diktatur oder eine erstrebenswerte Gemeinschaft, die den gefühlten negativen Einflüssen (und Einreisen) einem Bollwerk gleich, trotze? Egal was es ist, die AfD nutzt es gerne zum Stimmenfang.
Von mir aus kann ein bestimmter Teil dieser Ostalgicker die Mauer gern zurück haben - nur sollte die Grenze dann von der anderen Seite gesichert werden.