Es wäre total unnötig und würde nichts bringen oder sparen.

Denn eine personalisierte Jahreskarte lässt sich einfach nachreichen - manche regionalen Verkehrsbetriebe verlangen dann zwar eine niedrige Gebühr, aber bei der Bahn kostet das nichts (so war es zumindest vor 3 Jahren noch, als ich meine Fahrkarte mal vergessen hatte).

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In deren Mediatheken stöbere ich öfters mal nach Unterhaltung (Serien, Filme, Shows) oder Informationen (Dokus, Reportagen, Nachrichten) - oder auch die große Auswahl an Hörspielen und Podcasts in der ARD-Audiothek.

Aber lineares TV (egal ob ÖRR oder Privat) schon lange nicht mehr - ist mir zu unflexibel.

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Steuern zahlt jedes Restaurant, egal welche Küche aufgetischt wird - da ist es unerheblich, ob Schnitzel oder Pizza.

Außerdem ist mir die Deutsche Küche zu fett, deftig, langweilig und fleischlastig - da verzichte ich lieber zu Gunsten der mediterranen und südostasiatischen Küche.

Dein Beitrag liest sich eher wie Deutschtümmelei.

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Für jemanden, der für uns selbstverständliche Sozialversicherungen und Arbeitnehmerrechte als "sozialistisch" bezeichnet, dürfte hier jeder ein Kommunist sein.

Kritik von Trump hat für mich einen Wert, als käme sie von Putin oder Korea-Kim - also absolut keinen.

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Nein

Wenn Du Deinen hohen Lebensstandard halten willst, kannst Du nicht mehr auf Globalisierung verzichten - nicht nur Elektronik, sondern die meisten Dinge des täglichen Bedarfs würden sich extrem verteuern, wenn sie wieder hier (Deutschland & EU) produziert würden.

Es gibt vieles an der Art und Weise der Globalisierung zu kritisieren und müsste dringend geändert werden, aber wieder zurück wird es nicht mehr gehen.

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Wenn es so geschehen ist, stehe zu Deinem Wort und begleiche die Wettschulden (auch wenn es wahrscheinlich keinen rechtlichen Anspruch gibt).

Aber nachdem ich mir Deine anderen Fragen angesehen habe, zweifel ich ein bisschen am Wahrheitsgehalt und gehe von einem Fetisch aus.

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Jetzt mal abgesehen davon, dass er für sich 'Wahrheit' proklamiert und teil eines rechten Netzwerk ist, das sich gegenseitig als Quelle angibt und verlinkt, profitiert er durch Werbeeinnahmen seiner Kanäle.

Wer so eine Reichweite hat, wirtschaftlich davon profitiert und sich als politischer Aktivist bezeichnet, sollte sich nicht in der Anonymität verstecken, sondern dazu stehen - aber das kennt man ja von Rechten zur genüge: leugnen und verstecken.

Bin der Meinung, bei sowas sollte der Klarname im Impressum sowieso verpflichtend sein.

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