Die Beschreibung der Sympathien des Bekannten für Kriminelle verrät viel über dessen Gesinnung. Linke Politik hat schon immer zu mehr Chaos und mehr Kriminalität geführt. Ich weiss nicht, was an einem Drogendealer sympathisch sein soll. In Schweden ist das verheerende Ergebnis langjähriger rot-grüner larifari-Politik nun nicht mehr zu übersehen, gerade im Bereich der Drogenkriminalität. Jede Woche gibt es Tote durch die Fehden zwischen den zahlreichen Drogenclans. Immer wieder trifft es auch Unbeteiligte Drittpersonen, die einfach zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Hinzu kommen die vielen Toten infolge Drogenkonsums. Das alles soll mit Empathie gerechtfertigt werden?

Auch in Deutschland drohen "schwedische Verhältnisse", wenn die Politik so weitermacht wie bisher. Es braucht die AfD daher dringendst, um Deutschland vor weiterem Unheil und Chaos zu bewahren.

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Am Schluss zahlt sich in der Politik, trotz widriger Umstände und harter Gegner immer eines aus:

Überzeugende und nachvollziehbare Argumente. Und diese hat die AfD definitiv.

Die Gegner versuchen, die guten Argumente der AfD herunterzuspielen, sie mit haarsträubenden Lügengeschichten in die Rechtsradikalismusecke zu stellen oder sonstwie zu diffamieren.

Doch diese Lügen ziehen bei der Bevölkerung immer weniger. Denn auch wenn der öffentliche Rundfunk und andere Medien gebetsmühlenartig die Lügen wiederholen und Dinge, die im Staat nicht zufriedenstellend funktionieren, in schon fast peinlicher Manier schönreden, werden unschöne Tatsachen nicht weniger wahr. Und das merken die Bürger. Die Bürger sind zwar nicht alle Experten in den heiss diskutierten politischen Gebieten, aber die Bürger sind auch nicht dumm.

Ein zweiter Grund, warum die AfD "en vogue" ist: Die AfD hat erstklassiges Personal. Sie arbeitet seit ihrer Gründung unermüdlich und hart zum Wohle Deutschlands. Nach und nach kann sie dafür die ersten, wohlverdiente Lorbeeren ernten. Und die AfD wird dabei sicher nicht den Fehler machen, sich auf den Lorbeeren auszuruhen. Denn es ist in der Politik wie beim Sport: Wenn man das Gefühl hat gut zu sein, ist man in Wirklichkeit bereits wieder auf dem absteigenden Ast. Leistungskultur und unbedingter Wille zur positiven Veränderung sind in der AfD überall zu spüren. Das erkennt man z.B. daran, dass die AfD sich sehr darüber enerviert hat, als der Bundestag am Ende der Ampelregierung diverse Sitzungen ausfallen liess. Die anderen Parteien schien das überhaupt gar nicht zu stören. Doch die Bürger verstanden sehr wohl, wie mit Steuergeldern bezahlte Berufspolitiker einfach blau machten anstatt dafür zu sorgen, dass das der Bundestag für die Klärung eminent wichtiger Fragen wieder zusammengefunden hätte.

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Du würdest Mut beweisen, und dafür kämpfen, dass man sich als Bürger nicht vor der Sympathie für eine Partei verstecken muss.

Mut deshalb, weil Du gerade in den oft sehr rot-grünen Städten immer damit rechnen musst, angepöbelt zu werden.

Dieser Mut ist aber wichtig, denn wenn man nicht für seine Rechte kämpft, und sich aus Angst zurückzieht, kommt das einem Erfolg der politischen Gegner gleich. Und wenn die merken, dass sie damit durchkommen, dann werden sie die Schraube laufend mehr anziehen. Daher: Zeig ruhig Deinen AfD-Pullover, auch wenn die Saison für's Pullovertragen trotz des nasskühlen Sommers glaube ich noch nicht gekommen ist.

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Nein

Warum sollte man eine Partei plötzlich verbieten, die Millionen von Wählern hinter sich einigt, und die über 10 Jahre sang- und klanglos gute Arbeit gemacht hat?

Warum sollte man eine Partei verbieten, die sich für mehr demokratische Elemente in der Politik einsetzt?

Und warum sollte man eine Partei verbieten, die überdurchschnittlich viel qualifiziertes Personal in die Politik bringt? Das braucht Deutschland nämlich dringendst, um es vor dem drohenden Absturz durch dilettantische Politik zu bewahren.

Ein Partei, mit der es wieder aufwärts geht, sollte wenn schon gefördert und nicht verboten werden.

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Nein!

Die AfD ist gekommen, um die unzähligen Misstände in diesem Land zu beseitigen. Ein Verbot würde bedeuten, dass diese Misstände bis zum Sankt Nimmerleinstag weiterbestehen würden, und noch nicht einmal in der Politik ansatzweise diskutiert würden.

Ich denke, die Zeiten verschlossener Augen vor der Realität sind in der Politik definitiv vorbei. Die ganzen Probleme brennen den Bürgern unter den Nägeln, und die AfD ist die Antwort auf diese Probleme. Denn sie ist die einzige Partei, die sich ernsthaft diesen Problemen annimmt und vor allem wirksame Lösungen vorschlägt, während die anderen Parteien gerne viel Reden, aber wenig bis nichts umsetzen, und schon gar nichts Wirkungsvolles.

Ein Deutschland ohne AfD hat es genug lang gegeben, und das verheerende Ergebnis hallt bis heute nach, trotz mehr als mittlerweile 10 Jahre AfD-Mitarbeit in der Politik. Will heissen, in den 30-40 Jahren ohne echte bürgerliche Politik in den deutschen Parlamenten ist nichts besser geworden, und es haben sich langfristige, schwer zu lösende Probleme akkumuliert. Deshalb ist die AfD angetreten, und deshalb hat die AfD auch Erfolg, was durch die regelmässig wachsende AfD-Stammwählerschaft bestätigt wird. Jetzt braucht es einfach noch die Regierungsbeteiligung, damit die AfD endlich umsetzen kann.

Ein AfD-Verbot würde die Misstände zementieren oder gar noch vergrössern. Angesichts der rekdordverdächtigen Migration und der absurden Schuldenpläne ist die Verschlimmerung der Situation leider die wahrscheinlichste mittel- bis langfristige Prognose. Zudem würde ein AfD-Verbot einem hochgradigen, demokratiepolitischen Sündenfall gleichkommen und Millionen von AfD-Wählern ihre Stimme in der Politik rauben. Sie würden ihrer Stimme enteignet, wie ein Landwirt, dessen Agrarflächen für einen Autobahnneubau vom Staat einfach weggenommen werden.

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Hohe Steuern treffen eben alle, auch die gutbürgerliche Mittelschicht. Die Letztere hat auch weniger Möglichkeiten als die Oberschicht, dem gierigen Fiskus zu entfliehen und ist daher von der Hochsteuerpolitik übermässig betroffen.

Sozialdemokratische Politik bringt der grossen, breiten Mittelschicht ziemlich wenig Vorteile. Die Mittelschicht ist bei rot-grün stets das einfachste und daher beliebteste Opfer, bei dem der Staat kräftig zugreifen kann.

Es ist zwar nicht falsch, Steuern zu erheben, um damit z.B. öffentliche Infrastrukturen zu erbauen und unterhalten, doch in Deutschland fliessen enorme Mengen der Steuereinnahmen in die Alimentierung sogenannter Schutzsuchender und auch ins Ausland für teilweise irrsinnige Projekte. Wenn man im Sozial- und Asylbereich den Rotstift ansetzen würde, und mehr darauf achtet, wer wirklich hilfsbedürftig ist, und wer arbeiten könnte, aber nicht will, dann könnte man den Lebensstandard halten, und müsste im Endeffekt deutlich weniger Steuern bezahlen.

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Die AfD ist nicht rechtsextrem, schon gar nicht Dr. Alice Weidel.

Ein Extremist ist hingegen der Fragesteller, der das Wort "Notwehr" benutzt.

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Ich finde das eine unglaubliche Unverschämtheit. Es ist nichts Anderes als eine staatlich geduldete Verhöhnung von Dr. Alice Weidel und der AfD. Ich hätte mir überlegt, das Interview abzubrechen. Alles muss man sich nicht gefallen lassen. Als Zuschauer konnte man teilweise wirklich kaum folgen.

Bei keiner anderen Partei hätte man diese Störer einfach nach Belieben walten lassen. Ich bin mir sicher, wenn jemand von der CDU oder SPD im Sommerinterview spricht, würde die Polizei die lauten Demonstranten wegschicken, notfalls mit einem Grossaufgebot. Man kann doch eine Störaktion in diesem Ausmass nicht mit der Meinungsfreiheit und dem Demonstrationsrecht begründen.

Ich weiss nicht, wie genau diese ARD-Interviews geplant werden, ob diese für jeden Kandidaten zur selben Zeit am selben Ort stattfinden, und ob öffentlich im Vorfeld bekannt ist, wer in die nächste Sendung eingeladen wird. Ich denke, da hat die ARD schon vieles nicht richtig gemacht, vielleicht haben einzelne ARD-Mitarbeiter den Zeitpunkt des Weidel-Interviews an links-grüne Kreise durchsickern lassen, damit diese gezielt eine Störaktion planen konnten. Aber auch wenn das nicht der Fall ist, schon alleine aus Sicherheitsgründen sollte der Interviewzeitpunkt variiert werden. Dieser Bus mit den Lautsprechern hat sicher nicht mehrere Tage gewartet, bis die Weidel am Interview-Ort gesichtet wurde. Da sind sicher Informationen entweder bereits öffentlich bekannt gewesen, oder durchgesickert.

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Ganz sicher nicht.

Die AfD ist sicher die Partei, die sich am meisten von Ideen wie dem Wokismus und anderen Themen distanziert, die deutliche Merkmale einer politischen Überflussgesellschaft in den Parlamenten sind, wo es scheinbar keine Sorgen und Nöte mehr gibt, und schon gar keinen sorgfältigen Umgang mit den Mitteln.

Wenn man genauer hinschaut, gibt es sehr wohl wichtige Themen, die der Bevölkerung auf dem Nagel brennen, wie etwa die starke Kriminalitätsbelastung, der die Bürger zunehmend ausgesetzt sind, sei es beispielsweise nachts in der Stadt oder tagsüber im Freibad, die Probleme sind so umfangreich, dass man kaum noch den Überblick behalten kann.

Doch diesen Themen nimmt sich ausser der AfD niemand ernsthaft an. Es wird viel versprochen, noch viel mehr gelogen, aber am Ende wird nichts geliefert: Null Komma null, oder noch eine Null mehr dazu. Das ist das ernüchternde Resultat der neuen Koalition, bei welcher CDU auf der Verpackung steht, und rot-grüne Politik der Inhalt ist, auch dank den eigenen Reihen in der CDU.

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Die Verschmutzung und Vandalismus im Bereich öffentlicher Anlagen sind aber vielerorts auf der Welt ein Problem, denn gerade Stadtparks gibt es wirklich in fast allen Ländern. Als Privileg würde ich es deshalb nicht bezeichnen. Wo es viele Menschen gibt (z.B. auch Massentourismusorte), werden die Schattenseiten rasch sichtbar. Gerade für Vandalismus auf Spielplätzen sind meistens diejenigen verantwortlich, die dort selbst spielen oder altershalber bis vor kurzer Zeit noch gespielt haben. Ein Problem ist oftmals auch das Wochenendleben, übermässiger Alkoholkonsum, oder Drogenkonsumenten, die die Stadtparks mit ihren Hinterlassenschaften verschmutzen.

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Reisefreiheit gut, Politik und Vorschriften schlecht, weil…

Reisefreiheit ist OK, aber diese gab es schon früher. Die möglichen Vorteile einer Europäischen Union werden allzuoft an irrelevanten Dingen gemessen, wie dass man beim Auslandurlaub kein Geld wechseln muss, dass es keine Staus vor Zollübergängen gibt, oder dass Studenten leichter im Ausland studieren können. Das sind oft Dinge, die vielen von uns nichts oder nur während kurzer Zeit im Jahr etwas nützen, während die übrigen Dinge im Alltagsleben sich für viele durch die EU nicht verbessert haben respektive, manches für den Ottonormalbürger auch schlechter geworden ist, ganz besonders was z.B. Bevormundungen durch neue Verbote, Einschränkungen und Bürokratie betrifft.

Du meintest vermutlich nicht Reisefreiheit, sondern die Personenfreizügigkeit, d.h. dass jeder EU Bürger sich in jedem anderen EU-Land niederlassen und dort arbeiten kann. Das finde ich grundsätzlich weniger positiv, ebenso die Unionsbürgerrichtline. Beides führt zu Wanderungsbewegungen aus den wirtschaftlich schlechter gestellten EU-Regionen in die besser gestellten. Während sich in den schlechter gestellten Regionen die wirtschaftlichen Probleme dadurch teilweise noch akzentuieren, gibt es in den besser gestellten Regionen mehr Arbeitsmarktkonkurrenz, kulturelle Konflikte, Überlastung von Infrastrukturen und sprungfixe Kosten durch notwendigen Zubau weiterer Infrastrukturen und Sozialtourismus.

Die Idee einer europaweiten wirtschaftlichen Zusammenarbeit, koordiniert durch eine Dachorganisation, finde ich grundsätzlich gut, doch die EU steuert seit langer Zeit in eine ganz andere Richtung, nämlich hin zu schleichender Entmachtung der Nationalstaaten hin zu einem rot-grün angestrichenen EU-Superstaat mit Hauptstadt Brüssel. Nationale Souveränität gibt es immer weniger. Zudem zeigt die aktuelle EU immer mehr dirigistische, vor allem den kleinen Bürger bevormundende Züge auf. Die EU wird immer mehr zur Schulden-, Umverteilungs- und Sozialstaatsunion, die zudem ihre Aussengrenzen nicht sichern kann und Millionen von Zuwanderern von ausserhalb der EU hineinlässt, mit den ganzen Sicherheitsrisiken, die damit verbunden sind.

Wann endlich kommt eine Reform dieser EU? Es wäre dringend notwendig. Weg vom supersozialistischen Moloch EU hin zu einer schlanken Wirtschaftszusammenarbeit-Dachorganisation, die den Mitgliedstaaten möglichst viel Souveränität gewährt, auf wirtschaftliches Wachstum und Sicherheit fokussiert. Mit Sicherheit meine ich z.B. sichere Aussengrenzen, und nicht etwa EU-Vorschriften für Autos, die automatisch abbremsen, wenn man auf der Autobahn schneller als 130 km/h fahren möchte, und die den Treibstoffverbrauch während der Fahrt live per Funkübertragung alle paar Sekunden an eine EU-Zentrale übermitteln müssen.

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Ich glaube indirekt schon. Die Terrorgefahr in ganz Europa könnte wieder zunehmen. Besonders in Deutschland, und zwar wegen der Masseneinwanderung aus Ländern der Konfliktgebiete. Warum denke ich das? Bereits in der Vergangenheit haben militärische Interventionen im nahen Osten und Nordafrika dazu geführt, dass es in Europa vermehrt Anschläge gab, z.B. in Frankreich, das auch sehr viele Zuwanderer aus Konfliktregionen aufgenommen hat. Ich denke, die Schraube im Sicherheitsbereich muss man *jetzt* anziehen, und nicht erst dann, wenn etwas passiert. Man sollte die Sicherheitsmassnahmen deutlich über den Schutz jüdischer Einrichtungen hinaus ausdehnen, endlich im Asylwesen genauer hinschauen und konsequent abschieben. Letzteres ist leider ohne eine Beteiligung der AfD an der deutschen Regierung ein Ding der politischen Unmöglichkeit.

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Hoffen wir es. Ein nuklearer Iran ist ein Albtraum, ganz besonders angesichts der regelmässigen Drohungen, die heute von dort kommen. Ein nuklearer Iran wäre nicht nur eine Gefahr für Israel, sondern für die ganze Region bis nach Westeuropa. Raketen mit höherer Reichweite existieren im Iran meines Wissens bereits. Ein nuklearer Iran würde ein atomares Wettrüsten in der ganzen Region verursachen (Saudi-Arabien etwa hat bereits angekündigt, im Falle einer iranischen Atombombe selbst nachziehen zu wollen). Ich glaube, hinter vorgehaltener Hand wollen auch die Russen keine iranische Atombombe, denn auch dort weiss man, wie schnell ein gutes Verhältnis zwischen Staaten kippen kann, und dass wir mit jedem Land mehr, das Nuklearwaffen besitzt, dem Ende der Welt ein Stück näher kommen. Es war drigendst notwendig, dass deswegen im Iran interveniert wurde. Auch bei Pakistan und Indien hat man viel zu lange zugeschaut, und heute geht vom schwelenden Kaschmir-Konflikt eine Gefahr für die globale Sicherheit aus.

So oder so befürchte ich, dass aufgrund der wiederaufgeflammten Konflikte im nahen Osten die Terrorgefahr global wieder stark zunehmen könnte, namentlich in Europa und Amerika. Gerade Europa (und inbesondere Deutschland) hatte in den letzten zehn Jahren dermassen viel Zuwanderung aus dem Orient, das wird schwierig zu kontrollieren sein, wenn man gleichzeitig unsere Werte wie Freiheit und Eigenverantwortung verteidigen möchte. In Europa wird ohnehin viel zu wenig für die Sicherheit unternommen.

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Es gibt sehr viele Gründe, die für die AfD sprechen.

  • Die AfD verspricht nicht tausend Dinge, von denen sie a priori weiss, dass sie sie nicht wird halten können. Das AfD-Programm zeigt machbare, realistische Lösungen für die drängensten Probleme im Land auf.
  • Wer möchte nicht schon gerne tiefere Steuern, mehr Wirtschaftswachstum, weniger Kriminalität und weniger Einwanderung? Die AfD hat für fast jeden Wähler etwas zu bieten.
  • Die AfD fordert mehr direkte Demokratie. Hast Du Dich auch schon darüber aufgeregt, dass Landesregierungen und die Bundesregierung einfach walten können, wie es ihnen passt, ohne dass die Bevölkerung dazu Stellung nehmen kann? Die AfD will, dass mit diesen Zuständen Schluss ist. Volksabstimmungen und Referenden sollen zu mehr Bürgerbeteiligung und ausgewogeneren politischen Ergebnissen führen. Und übrigens: Dies nützt allen Parteien, nicht nur der AfD. Letztlich entscheidet in diesem Modell der Souverän, und das sind die Wähler.
  • Die AfD hat erstklassiges Personal mit langjähriger politischer, beruflicher und fachlicher Erfahrung, auf allen politischen Instanzen. Nicht wenige Bundestagsabgeordnete haben einen ansehnlichen Leistungsausweis, diverse haben einen Doktortitel auf ihrem Fachgebiet und jahrelange, teils internationale Berufspraxis, was man von anderen Parteien nicht unbedingt behaupten kann. Und wer gibt die Führung eines ganzen Landes schon gerne in die Hand von Dilettanten, die von ökonomischen und technologischen Zusammenhängen überhaupt gar keine Ahnung haben!
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Es würde dem Volkswillen der Mehrheit entsprechen, eine rein bürgerliche Regierung zu installieren.

Doch Merz wollte nicht, und die AfD will auch nicht mehr mit der CDU, wie diese sich jetzt aufspielt, mit dieser Politik der tausendundein gebrochenen Wahlversprechen und stark einschränkender rot-grüner Nebenbedingungen für ein CDU-Kanzleramt.

Statt bürgerlicher Politik gibt es nun eine leicht abgeschwächte Fortsetzung der Ampelpolitik, eine "Ampel light" gewissermassen. Voll an den Wählern vorbei, aber das interessiert in Berlin und übrigens auch Brüssel schon lange fast niemanden mehr.

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Ja

Bei der SPD ist es seit Jahrzehnten die Strategie, um die Wählerbasis einigermassen halten zu können. Der zunehmende postindustrielle Wohlstand führt dazu, dass diejenigen, die ernsthaft auf SPD-Politik und einen ausgedehnten Sozialstaat angewiesen sind, anzahlmässig abnehmen. Die SPD benötigt daher m.E. konstante Armutszuwanderung, Schnelleinbürgerung und Abhängigkeit vom Staat gesellschaftlich und wirtschaftlich schlechter gestellter Menschen, da dies grösstenteils die SPD-Wähler von morgen sein werden.

Bei der CDU würde ich nicht sagen, dass sie ihre eigene Wählerbasis durch Zuwanderung ausbauen will, jedoch muss die CDU für die SPD diverse Opfer bringen, damit die CDU den Kanzler stellen konnte. Zweitens spielen bei der CDU nach wie vor christliche Werte eine Rolle, was sich auf Einbürgerungen tendenziell favorisierend auswirkt.

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Die AfD sei undemokratisch.

Ein Satz, den man besonders oft von den AfD-Gegnern hört, und der keinerlei Substanz hat, wenn man genauer hinschaut.

Die AfD ist die einzige Partei, die direktdemokratische Elemente für die deutsche Politik fordert. Das heisst, mehr direkte Beteiligung der Bevölkerung an politischen Entscheidungen, z.B. durch Referenden und Initiativen. In der Regel führt mehr Beteiligung der Bevölkerung zu ausgewogeneren und besser akzeptierten politischen Lösungen, hingegen kann mehr direkte Demokratie die politischen Prozesse verlangsamen. Dennoch: Die AfD fordert hier etwas, das die Teilnahme am politischen Geschehen verbessert und nicht verschlechtert. Das kann man sicher nicht als undemokratisch bezeichnen. Eher das Gegenteil ist der Fall. Die AfD ist grundsätzlich offen für Gespräche mit allen Parteien, etwas, was man z.B. von der Brandmauer-CDU und der SPD nicht behaupten kann. Die CDU gaukelt vor, bürgerliche Politik zu machen und hätte die Chance gehabt, mit der AfD eine rein bürgerliche Regierung zu bilden. Stattdessen sucht sie aus ideologischen Gründen die Zusammenarbeit mit der schwächelnden SPD, und lässt sich von der SPD auch noch grösstenteils das politische Programm diktieren, damit es einen durchdringend rot-grünen Anstrich erhält. Wahrhaftig, die anderen Parteien sollten sich also einmal selbst an der Nase nehmen, bevor sie die AfD als undemokratisch bezeichnen.

Wo auch immer die AfD ist, wird sie von ihren politischen Gegnern mit teilweise perfiden Vorgehensweisen von der poltischen Teilnahme ausgeschlossen, soweit dies möglich ist. Gewisse Ämter im Bundestag etwa, die turnusgemäss wechseln, teilen sich die anderen Parteien unter sich auf. Der AfD verweigert man diese Posten seit Jahren mit allerlei Ausreden. Dafür bricht man gar jahrzehntelange Usanzen!

Die AfD ist rechts positioniert, doch das hat mit "undemokratisch" gar nichts zu tun, auch wenn das gerne von den Gegnern suggeriert wird. Es sind die selben Gegner, die der AfD noch nicht einmal einen ausreichend grossen Sitzungssaal im Bundestag gewähren. Das muss man sich mal vorstellen!

Da muss man sich ernsthaft fragen, wo die wahren Antidemokraten sitzen. Sie sind in den Altparteien zu finden, und sie nutzen jedes erdenkliche Mittel, die AfD vom politischen Geschehen auszuschliessen. Da wird auch schon mal schweres Geschütz mit dem von den Altparteien politisch instrumentalisierten Verfassungsschutz aufgefahren, mit dem langfristigen Ziel, die AfD verbieten zu können. So will man die lästige Konkurrenz von rechts mundtot machen, während immer mehr Bürger sich darüber enervieren, dass die Altparteien eine Politik betreiben, die in wichtigen Politikfeldern viel verspricht und gleichzeitig auffallend untätig bleibt. Die Bürger sind nicht dumm. Sie merken dies und sie wählen trotz aller politischen Widerwärtigkeiten immer häufiger die AfD. Irgendwann wird vermutlich der Tag kommen, an welchem die AfD eine Stärke erreicht, bei welcher es den Altparteien nicht mehr möglich ist, ihre AfD-Verhinderungspolitik fortzusetzen. Dann wird die Demokratie siegen!

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