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Die AfD prophezeit erneute vorgezogene Bundestagswahl - uhm...

Wenn man richtig sieht, noch haben CDU und SPD ihre die meisten ihrer Stammwählerschaft.

  • CDU gewann 28,5% und legt noch bei grob 27%
  • SPD gewann 16,5% und long noch bei grob 15%

Also hat die CDU um die 1.5% verloren und die SPD 1.5%
Einerseits kann ich die Bürger, dass sie mit der Koalition nicht zufrieden ist und anderseits hat diese neue Bundesregierung den Fortschritt der Ampel übernommen. Ich challenge euch in 120 Tagen Amtsitz:

  • 2 Haushaltspläne auf der Reihe zu bringen
  • Die Energiekosten einiger Maßen für die Industrie zu senken
  • Steuerliche Maßnahmen eingeführt werden
  • Das Bunedsinvestitionspaket von 850 Mld. EUR zu starten
  • Die Rahmenbedingungen für Firmen zu verbessern, damit die 631 Mld. EUR investiert sehen
  • Und am Ende des Jahres doch rund 0.3% bis 0.5% Wachstum zu generieren

Bin jetzt kein Arschkriecher der neuen Bundesregierung, aber wir können die Regierung erst kritisieren und, zwar ab Ende 2026, wenn die erste Gelder in der Wirtschaft und Infrastruktur eingeflossen sind.

Ist ja wie wenn man den Arbeitgeber nicht arbeiten lässt die Firma aus der Krise rauszuholen und ich sage das als IG Metaller!

Und jetzt kommt mit den ganzen Hate. Kann nicht mehr warten als Bürger der Mitte angeschnauzt zu werden :D!

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“Stempelt” ihr Leute ab die nicht wählen?

Vorab: Die Frage ist nicht gemeint im Sinne von “Seht her ich wähle nicht, ich bin sooo anders” sondern wirklich Interessen-basiert

Es waren jetzt Kommunalwahlen und ich war heute nicht wählen. Aus dem Grund, weil ich mich nicht wirklich mit den Parteien auseinandergesetzt habe und blöderweise generell wenig von Politik verstehe. Und ehrlich gesagt ist es mir auch irgendwie ein wenig egal

Als meine Schwester das erfuhr, hat sie mich direkt als konservativ bezeichnet und sagte “dass man das ja nicht macht [also nicht-wählen]”

da habe ich mich tatsächlich sehr beleidigt gefühlt, weil meine Ansichten alles andere als konservativ sind. Kurz mit ihr diskutiert aber eigentlich war es mir auch egal danach. Sie meinte wohl, dass es ein Charakteristikum konservativer Leute ist, nicht zu wählen. Und ja, anscheind ist man laut ihr dann (egal welche Ansicht) rundum konservativ

Ist das auch eure Ansicht von Leuten die nicht wählen oder seid ihr denen trotzdem neutral gegenüber? Ich glaube nämlich mir ist nichts egaler als ob Leute wählen oder nicht. Und ich bin freundestechnisch tatsächlich eher in der linken bubble. Aber denen erzähle ich das anscheinend besser lieber nicht jetzt

Mir egal ob Leute wählen oder nicht 80%
Mir sind Nicht-Wähler komme was wolle unsympathisch 20%
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Stellt die linke Partei eine Gefahr für unsere Gesellschaft dar?

Hallo,

ich höre immer wieder, gerade von Menschen jüngeren und mittleren Alters, dass die AfD eine immense Gefahr für die Gesellschaft und unsere Demokratie darstelle und das tue ich auch nicht anzweifeln. Mit der AfD hab ich mich lange auseinandergesetzt und meine Partei ist es auch nicht. Die kritische Auseinandersetzung dahingehend finde ich auch sehr wichtig.

Aber über sehr linke Parteien wird, in meinem Umkreis zumindest, gar nicht in kritischer Weise geredet. Man spricht immer nur über die AfD und dass die Welt untergehen wird, wenn die an die Macht kommt. Aber was ist mit den Linken z. B.? Dort haben wird ja auch linksextremistische Flügel wie die KPF, von der wahrscheinlich die meisten noch nicht einmal gehört haben. Vielleicht gibt es diese kritische Auseinandersetzung auch und ich bekomme nichts davon mit. Ich spreche hier auch nur von meinem Umfeld.

Vermutlich liegt es an der düsteren Vergangenheit Deutschlands. In der Vergangenheit hatten wir ja bereits die Situation, wo eine rechtsextremistische Partei an der Macht war und das ausgenutzt hat. Wohin das geführt hat, wissen wir ja. Was denkt ihr also bzw. findet ihr überhaupt, dass von den genannten Parteien ein Risiko ausgeht? Bitte respektvoll bleiben.

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Ich wähle Die Linke, bin aber eher pro Krieg

Ein Grund, warum ich Die Linke wähle, ist ihr Einsatz für sozial Schwache, Alte und Kranke, was sehr von der Empathiefähigkeit der Linkspartei zeugt. Das entspricht voll und ganz meinem Moralkodex. Was jedoch absolut meinem Moralkodex widerspricht, ist ihr radikaler Pazifismus. Es gibt ja nicht nur Menschen, die in Deutschland leiden, sondern auch in anderen Ländern, in denen totalitäre Diktaturen herrschen. Um Menschen, die unter Diktaturen leiden, nachhaltig helfen zu können, müssen jedoch Diktaturen gestürzt werden. Ich bin absolut fest davon Überzeugung, dass ein Ende mit Schrecken besser, vernünftiger, intelligenter und menschlicher ist als ein Schrecken ohne Ende. Aus diesem Grund bin ich, ganz im Gegensatz zur Position der Partei Die Linke, für ein starkes Aufrüsten der Bundeswehr. Außerdem möchte ich nicht, dass die Bundeswehr eine reine Verteidigungsarmee ist, wie sich das Die Linke vorstellt, sondern primär eine Angriffs- und Invasionsarmee, um Diktaturen zu stürzen. Des Weiteren befürworte ich die Militarisierung der Polizei und die Aufrüstung der Polizei mit Kriegswaffen, damit die Polizei unsere Städte verteidigen kann, wenn feindliche Soldaten unsere Städte angreifen. Die radikalen Pazifisten von der Partei Die Linke würden im Strahl kotzen, wenn sie so etwas hören, aber ich bin der absolut festen Überzeugung, dass es so gut, richtig und vernünftig ist.

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Höhere Steuern oder Sozialleistungen kürzen?

Mehrheit für höhere Steuern - auch bei Anhängern der Union

Das Ansehen der Bundesregierung ist nach vier Monaten im Amt auf einem Tiefstand. Dabei kommen viele Reformvorschläge von Schwarz-Rot bei den Deutschen gut an. SPD-Ideen für Steuererhöhungen halten auch viele Unionsanhänger für richtig.

Ein gemeinsames Selfie der Koalitionsspitzen auf der Mainbrücke in Würzburg läutete den "Herbst der Reformen" ein. Vergangene Woche trafen sich Union und SPD, um einen Sommer mit Differenzen hinter sich zu lassen und Vertrauen zueinander aufzubauen.

Doch schon zu Beginn dieser Woche gab es wieder Dissens bei der großen Frage, wie der Sozialstaat zukunftsfähig gemacht werden kann. Dem Umgang der Regierungsparteien untereinander stellen die Deutschen im ARD-DeutschlandTrend ein schlechtes Zeugnis aus: 77 Prozent sind unzufrieden damit, wie CDU/CSU und SPD in der Bundesregierung miteinander umgehen. Das hat eine repräsentative Umfrage unter 1.342 Bürgern von Montag bis Dienstag dieser Woche ergeben.

Unzufriedenheit nähert sich "Ampel-Niveau"

Dauerstreit und mangelhafte Kommunikation waren der vorherigen Ampelkoalition zum Verhängnis geworden: Sie war im November 2024 bei einem historischen Tiefstand von 14 Prozent Regierungszufriedenheit zerbrochen. Die aktuelle schwarz-rote Koalition konnte die Zufriedenheit zwar auf 40 Prozent im Juni erhöhen, doch nach mehr als 100 Tagen im Amt sagen aktuell noch 22 Prozent, dass sie mit der Arbeit der Bundesregierung sehr zufrieden oder zufrieden sind.

Zum Vergleich: Die im Dezember 2021 gestartete Ampelkoalition hatte im April 2022 einen mehr als doppelt so großen Rückhalt in der deutschen Bevölkerung (47 Prozent).

Zwei Drittel der Unions-Anhänger für Steuererhöhungen

Die Uneinigkeit der Koalitionspartner zeigt sich zum Beispiel bei der Frage, wie die Haushaltslücke geschlossen werden soll. SPD-Finanzminister Lars Klingbeil wiederholte zuletzt seine Forderung nach höheren Steuern für Spitzenverdiener. Dafür hätte er Unterstützung in der deutschen Bevölkerung: Zwei Drittel (65 Prozent) halten aktuell eine Anhebung der Steuern auf hohe Einkommen für die richtige Richtung - im Übrigen auch zwei Drittel (66 Prozent) der Anhänger der Union.

Eine Anhebung der Steuern auf hohe Erbschaften hält gut die Hälfte aller Deutschen (51 Prozent) für den richtigen Weg - auch die Unions-Anhänger (51 Prozent). Allerdings spricht sich Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) strikt gegen Steuererhöhungen aus und verweist auf den Koalitionsvertrag, der derartige Maßnahmen ausschließe.

Mehr Härte beim Bürgergeld kommt gut an

Einigkeit bestand vergangene Woche in Würzburg darüber, dass es härtere Sanktionsmaßnahmen für Bürgergeld-Empfänger geben müsse, die etwa grundlos Termine versäumen oder Jobangebote mehrfach ablehnen. Eine solche Maßnahme erfährt auch Unterstützung in der Bevölkerung: 86 Prozent der Bürger halten einen solchen Vorschlag aktuell für den richtigen Weg.

Ein offener Punkt ist die Frage, wie ein Rentensystem zukunftsfähig gemacht werden soll, das Merz für "nicht mehr finanzierbar" hält. Die Koalition verknüpft das Rententhema auch mit der Frage, wie der Arbeitsmarkt in Schwung gebracht werden kann. So haben sich die Regierungsparteien unter anderem auf die Einführung einer Aktivrente geeinigt: Diese soll Rentnern, die auch nach dem Renteneintritt freiwillig weiterarbeiten möchten, eine Steuerfreiheit von 2.000 Euro monatlich gewährleisten. Acht von zehn Deutschen (80 Prozent) sind aktuell der Ansicht, dass diese Maßnahme in die richtige Richtung geht.

Eine generelle Erhöhung des Renteneintrittsalters finden hingegen nur 33 Prozent gut.

...

Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, käme die Union aktuell auf 27 Prozent (+-0 im Vgl. zu August). Die AfD würde mit aktuell 25 Prozent (+1) ihren bisherigen Höchstwert erreichen. Die SPD käme aktuell auf 14 Prozent (+1).

Die Grünen würden mit einem Prozentpunkt weniger als im Vormonat auf 11 Prozent landen. Die Linke stünde unverändert bei 10 Prozent. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (4 Prozent, +1) und die FDP (3 Prozent, -1) würden den Einzug in den Bundestag verpassen.

Quelle und vollständiger Artikel: https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend/deutschlandtrend-3488.html

  • Was habt Ihr für Vorstellungen und Ideen bezüglich Steuern, Rente, Bürgergeld etc.?
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