Ist ein Bundeslandwirtschaftsminister tragbar, der den Zusammenhang von Viehzucht und Klimaerwärmung leugnet?

7 Antworten

Die Viehzucht ist trotz aller grünen Spinnereien immer noch für sdie Ernährung der Bevölkerung notwendig. Es kommt auch niemand auf die Idee, die Menschen abzuschaffen, weil die ja auch CO2 produzieren. Es gibt ja die Pflanzen, die CO2 brauchen und verwerten. Damit existiert ein relatives Gleichgewicht.

Ich möchte jedenfalls nicht auf Fleisch, Wurst, Käse und Milchprodukte verzichten. Von Salatblättern werde ich nicht satt.

Wissenschaftliche Erkenntnisse in Frage zu stellen ist überhaupt die Antriebsfeder für Forschung und die Weiterentwicklung der Wissenschaft.

Es war auch mal eine " wissenschaftliche Erkenntnis " , dass die Sonne sich um die Erde dreht, die Erde eine Scheibe ist und das Geschwindigkeiten über 30 km/h tödlich wären für Menschen..

Hätte das niemals jemand in Frage gestellt, würden wir es heut noch glauben.

Viehzucht in angemessener Form trägt bei zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit und zu höheren Erträgen durch natürliche Düngung.

Überaus schädlich für`s Klima ist die Massentierhaltung, besonders mit importiertem Kraftfutter.

Der Mensch verursacht viel mehr an Schaden als es die Tiere je könnten. Und dies auf vielfältige Weise.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Wettergruppe für euch Alle - www.gutefrage.net/gruppe/wetter

Ja natürlich. Dem Klima sind Rindviecher egal.