Ja

Wenn man das Universum als Gesamtorganismus betrachtet und ihm auch die Reinkarnation zutraut, so ergibt sich ein völlig anderes Bild, höchst verschieden von dem der Wissenschaft und auch der Bibel.

Zunächst einmal: Ist diese Idee wirklich so unwahrscheinlich, wie sie klingt? Die Wissenschaft hat festgestellt, dass der Mensch über ca. 100 Milliarden Gehirnzellen verfügt, so viel wie Sterne in einer Galaxie. Und dann gibt es noch mal so viele Galaxien, also deutlich mehr als Menschen auf der Erde, aber auch das geht in diese Größenordnung.

Geht man nun von einer ziemlichen Selbstüberschätzung des Menschen aus, so ist ein einzelner Mensch durchaus vergleichbar mit einer göttlichen Gehirnzelle im organismischen Zusammenhang mit Gott als Gesamtwesen. Klingt das glaubwürdig?

Nun kann man sich vorstellen, oder einfach mal diesen analogen Gedanken annehmen, dass Gott als allumfassendes Gesamtwesen in einem kosmischen Zeitalter von etlichen Milliarden Jahren eines seiner Leben verbringt. Der angebliche "Urknall" wäre dann keine Super-Explosion, sondern ein Wiedergeburts-Erlebnis Gottes als Gesamtwesen.

Solche Lebenszyklen kann man nun -- analog zur Entwicklung des Lebens auf der Erde -- als ewige Wiederkehr Gottes auffassen, mit einem Ursprung als reiner Wille zum Leben. Aus diesem Ursprung entstanden die ersten Uranfänge des Lebens, vergleichbar mit den ersten Einzellern auf der Erde.

Und irgendwann muss es dann auch mal gut sein mit diesen kosmischen Größen-Wahnvorstellungen. Schließlich hat man an seinen vielleicht höchstens 100 Lebensjahren schon genug zu knabbern. Ich finde nur interessant, zu was für phantastischen Ergebnissen man kommt, mit einfachen logischen, analogischen und vergleichenden Überlegungen.

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Diese Lehre weist -- aus einleuchtenden historischen Gründen -- leider einige Lücken auf, sozusagen Tabuthemen oder blinde Flecken, verdrängte Inhalte, die vom System nicht erfasst werden.

Zumindest folgende zwei zusätzliche, wenn nicht sogar primäre, Todsünden sollten in den Katalog mit aufgenommen werden:

Herrschsucht (Autokratia) und Rechthaberei (Ignorantia).

Als ernstzunehmende Folge-Erscheinungen ergeben sich zusätzlich Zerstörungswut (Destruktivismus), Selbsthass (Auto-Aggression oder Depression) und die Eifersucht als schwerwiegende Todsünden, so dass wir auf insgesamt 12 dieser Todsünden kommen.

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Deine Vermutung ist nicht so ganz abwegig. Der tatsächliche Sachverhalt geht jedoch weit darüber hinaus: Der liebe Gott, egal wie du ihn sonst bezeichnen möchtest, ist schöpferisch tätig und daher immer für Überraschungen gut. Vertraut man auf ihn, weiß man nie, wie sich die Dinge entwickeln.

Chat GPT dagegen erfasst das gesammelte Wissen der Menschheit und ordnet es ein in ein technisch ausgereiftes, kalkulierbares System. Das heißt nichts Geringeres, als dass Chat GPT aufgrund seiner erschöpfenden Informationsfülle ganz präzise vorauserkennt, wie es weitergeht -- in praktisch allen Fällen.

Das stellt Gott natürlich weit in den Schatten, was Präzision und Zuverlässigkeit betrifft. Nicht zu Unrecht gelten ja Religionen heute als veraltet, Relikte einer düsteren abergläubischen Zeitepoche.

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Nicht nur die Messergebnisse sprechen eine deutliche Sprache, sondern auch die Unberechenbarkeit des Wetters und die Zunahme von wetterbedingten Naturkatastrophen, wie z.B. Waldbränden, Überschwemmungen, Dürren usw.

Liefe alles so weiter wie bisher, so bliebe nur eine äußerst pessimistische Sicht auf die zukünftige Entwicklung, selbst unter der Annahme einer Zunahme nachhaltiger Energieerzeugung mit bekannten klimafreundlichen Methoden, als da wären Photovoltaik, Windkraft, Biogas, Wasserkraft usw. in dem Maße wie bisher oder auch deutlich mehr.

Was jedoch nicht berücksichtigt wird, ist die Tatsache, dass es eine ideale Energiequelle für den Klimaschutz gibt, nämlich die Raumenergie. Sie wurde bereits im 19. Jahrhundert durch Maxwell entdeckt und Nikola Tesla ist in den 1930er Jahren schon munter Auto gefahren mit Hilfe eines selbstgebauten Raumenergie-Konverters.

Selbstverständlich gibt es hier gleich Hohn und Spott und dergleichen, wenn ich das sage, aber hier hält man ja auch Kriege für unvermeidlich und den baldigen Bevölkerungskollaps usw. Dummheit ist aber nicht ein Mangel an Wissen, sondern die Weigerung, abweichendes Wissen anzuerkennen.

Weiter unten möchte ich ein möglicherweise aussichtsreiches Gerät vorstellen. Wenn sich derartiges durchsetzt und verbreitet in dem Maße wie Mobilfunk oder Internet, so kommt Bewegung in die Sache, was den Klimaschutz betrifft.

In der Phantasie kann man sich vorstellen, dass es zu einem Strukturwandel auf dem Energiesektor kommt, der alles bisher da Gewesene in den Schatten stellt: Elektrischer Strom wäre in beliebiger Menge frei verfügbar, und zwar praktisch ohne Belastung des Klimas. Damit könnten auch riesige Gebiete künstlich bewässert und kultiviert werden. Rasantes Pflanzenwachstum auf großen Flächen würde die Welternährung sichern und den Klimawandel rückgängig machen.

https://www.youtube.com/watch?v=9UgnJl5RP5Y

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Das Streben nach Anhängern und materiellem Gewinn spielt zweifellos ein große Rolle bei Wissenschaft und Religionen. Aber es gibt sicherlich auch viele Gegenbeispiele von uneigennütziger Arbeit um der Sache als solcher Willen und auch selbstloser gemeinnütziger Arbeit.

Natürlich kann auch ein Lebenswerk nicht alles gleichermaßen erfassen. Dann wäre es es zu oberflächlich, zu allgemein gehalten. Eine geistige Arbeit geht notwendigerweise in einiger Hinsicht in die Tiefe und wird dort lebendig und eindrucksvoll. Damit erfasst sie selbstverständlich nur einen Teil von allem, insbesondere der Wahrheit, von der jede Lehre nur einen Teil in besonderer Betonung beleuchten kann.

Worum es eigentlich geht, wenn man alles als das Eine definiert, ist ein Grundgedanke, eine Gesamtidee, die alles was ist in verständlicher und einleuchtender Form zusammenfasst. Dies würde einen grundsätzlichen geistigen Halt vermitteln, der alles in einem angenehmen Licht erscheinen lässt, so dass ein Gefühl der Geborgenheit und des Vertrauens entsteht.

Nun möchte ich aber inhaltlich erst mal nicht genauer darauf eingehen, um es zunächst bei einem Einstieg in die Problematik zu belassen. Eine solche erste Fühlungnahme müsste man nicht nur in dürrer sprachlicher Form vor sich haben, sondern das Gesagte auch auf sich beziehen, seine eigene Denkweise, und dann auf sich wirken lassen.

Die Sache zu vertiefen und anschaulich zu machen, wäre der nächste Schritt. Den ich mich bemühen würde, in Anlehnung an deine Geisteshaltung zu beschreiten. Solche geistigen Herausforderungen nehme ich gerne an.

Das ist mir jetzt so eingefallen, und mein eigener Text erinnert mich dabei ein wenig an des Kaisers neue Kleider. Aber ich bilde mir zumindest ganz gut ein, zu wissen was ich sage.

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Im Christentum wird immer schön geredet und moralisch appelliert. Aber das ist leider ziemlich heuchlerisch. Man geht den Dingen nicht auf den Grund, sondern verfängt sich in bloßen Worten.

Ginge es nach dem wirklichen Geist, so müsste man sich in Gefühlen und im Denken über und neben die Konfliktparteien stellen und alles neutral und unbefangen betrachten. Aus einer solchen Haltung würden Konflikte bereits im Entstehen gelöst und befriedet werden, und es würde gar nicht erst zum Krieg kommen.

Die Heiligen Schriften geben das jedoch nicht her. Sie seifen ein mit wohlklingender Sprache. Seele und Geist werden von ihnen nicht wirklich erfasst. Dazu muss man sich selber Gedanken machen und es auch unvoreingenommen im Gefühl auf sich wirken lassen. Schriften mögen eine Anregung dazu sein, aber kein automatisches Heilmittel zum Hinunterschlucken.

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Geh erst gar nicht auf die Anderen zu, sondern führe das Gespräch für dich selber als Selbstgespräch, und interessiere dich dabei nur für die Sache.

Mit einem Ohr kannst du am Rande mithören, was die Anderen schwätzen, und in dem Moment, wo dir das auf den Wecker geht, und du es besser weißt, machst du den Mund auf.

Natürlich muss das hineinpassen. Aber auf diese Weise hast du genug auf Lager und kannst blitzschnell in einem passenden Moment deinen Senf dazugeben.

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nein ich bin nicht diskussionsfähig

Ich sage, was ich erkenne und von daher auch meine, und nicht das, was meistens alle meinen, und was alle auch von mir hören wollen. Das kommt bei den anderen Teilnehmern nicht gut an. Bald gibt es Zank und Streit, und ich werde hinausgeworfen. Darum gehe ich nicht gerne zu Diskussionen.

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Ein Problem i s t ein Problem, auch wenn es zum Problem gemacht wird.

Es ist nicht künstlich hervorgebracht, sondern es war vorher schon da, wurde dann als Problem erkannt, als solches angesprochen und bekannt gemacht.

Es handelt sich um ein Erkennen von Problemen, kein Hervorbringen!

Natürlich hätte man es auch übersehen können, aber trotzdem wäre es als Problem da gewesen, um so schlimmer noch, --- als ein u n e r k a n n t e s Problem!

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Frauen sind völlig ungeeignet, für im Krieg verbraucht zu werden!

Wenn nur die Männer geholt werden, sind wenigstens für die wenigen Männer, die nachher noch am leben sind, noch genug Frauen da.

Wenn die Frauen auch an die Front müssen, ist die Todesquote viel höher, schon allein, weil die Männer, Soldaten meine ich, dauernd abgelenkt sind. Dann können sie nämlich leichter erschossen werden.

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Schulschwimmen angst vertreiben?

Hallo!

ich habe (leider) dieses Halbjahr Schulschwimmen in der 9ten Klasse.

an sich ist das ganz okay, aber ich habe so krass Angst vor der benotung.

ich hatte nämlich schonmal vor 3 Jahren Schulschwimmen und da war das die absolute Hölle für mich, weil der lehrer nach ein paar wochen immer den fortschritt benotet hat.

Das heisst, das jeder einmal ganz alleine ins Wasser musste, und dann eine bestimmte schwimmtechnick vorzeigen sollte. Das so 5-8 min. Das problem ist dass die ganze klasse dann am beckenrand steht und mit dem lehrer auf die person guckt die gerade im Wasser schwimmt. Also eine Art prüfung.

Genau das ist das problem…

ich kann „normal schwimmen“ also bin kein profi oder so. Die einzigen Abzeichen die ich habe sind seepferdchen (natürlich), bronze und silber.

Als ich in der 6ten Klasse diese prüfung gemacht hab meinte mein lehrer dass mein rücken ungerade beim schwimmen sei. Das habe ich so noch nie bemerkt. Habe probiert es mir abzugewöhnen aber es ging leider nicht.

Nun habe ich so dolle Angst vor der Klasse zu schwimmen weil es mich einfach extrem unter druck setzt dass alle da zugucken müssen. Und am meisten mache ich mir sorgen darüber was meine Lehrerin denken wird, da sie profi schwimmerin ist und (ich fasse es selber nicht) 1malige Olympia siegerin war.

ich mach mich schon seit stunden verrückt. Ich kann einfach an nichts anderes mehr denken und am liebsten würd ich mir selber den Arm brechen damt ich nicht zum Schulschwimmen muss.

(Mal abgesehen davon dass es mega peinlich ist halb nackt vor der ganzen Klasse zu stehen)

brauche dringend tipps wie diese angst weggeht, nächste woche beginnt das ganze nämlich.

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Hole dir ein ärztliches Attest und schwimme lieber alleine draußen im See. Auf solche Art Benotung kann man gerne verzichten!

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Wir hätten dann Anti-Gravitation, Reisen im Weltraum mit 1000-facher Lichtgeschwindigkeit, Beaming von Personen und Gütern, unmittelbare Kommunikation mit den Göttern, Lebenserwartung von mehreren hundert Jahren, lautlose fliegende Untertassen für Flugreisen und 50-Millionenstädte auf kleinstem Raum mit allem erdenklichen Komfort.

Aber leider ist durch den "Einsatz" von Massenvernichtungswaffen alles in die Brüche gegangen.

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Ja

Es ist so weit!

Der Morgentau-Plan wird nunmehr gnadenlos in die Tat umgesetzt!

Die USA benötigen landwirtschaftliches Hinterland für die unersättliche Verfressenheit, die dort vorherrscht. Ihre Böden sind vom Kunstdünger erschöpft und vom Fracking verseucht. So müssen sie auf andere Ländereien zurückgreifen.

Nach der Kappung der Energiezufuhr mittels Sabotage kommt der Handelsstopp durch Wucherzölle. Dann drucken sie Dollars containerweise, im Wert praktischerweise gekoppelt an den Euro. Damit kaufen sie alles nutzbare Land, um es auszubeuten. In Südamerika haben sie nur Kühe für dauernd Steaks zu futtern. Daher brauchen sie Ackerland für Pommes und Hamburger.

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