Dürfte wohl stark davon abhängen, wie man " ein voller Erfolg " in diesem Zusammenhang konkret definiert und vor allem wer das definiert...
Stramme Befürworter der ungeregelten Massenzuwanderung dürften das deutlich anders sehen, als der normale Durchschnittsbürger.
Heute gibt es wegen jeder kleinsten Beleidigung eine Hausdurchsuchung .
Ganz einfach....: eine Hausdurchsuchung ist so ziemlich der maximalste Eingriff in die Bürgerrechte eines Normalbürgers, den man ohne tatsächliches Strafverfahren oder sowas wie eine Gerichtsverhandlung durchziehen kann.
Es ist nichts anderes als eine Machtdemonstration, Einschüchterung, eine Bestrafung und eine massive Demütigung und auch genau so gedacht.
Vier...fünf Monate nach einem Posting im Net, das selbstverständlich schon gesichert wurde eine Hausdurchsuchung morgens um sechs zur " Sicherstellung von Beweismitteln "...?
Absolut lächerlich.
Abgesehen davon geht es bei solchen Aktionen im wesentlichen um sogenannte " Zufallsfunde ", wegen denen man einem ansonsten völlig unauffälligen Bürger mal kräftig eins reindrücken kann.
Und ob es nun Habeck, Strack Zimmermann, Baerbock oder sonst eine Leitfigur der Ampeltruppe ist...: sie selbst setzen allenfalls nur noch ihre Unterschriften unter dutzende Strafanträge.
Selbstverständlich haben diese Herrschaften im Hintergrund Dutzende Mitarbeiter, die von Steuergeld bezahlt den ganzen Tag nichts anderes machen, als das Net nach vermeintlich strafbaren Äußerungen zu durchsuchen.
Und es ist ihnen auch völlig egal, wie dünn die Begründung für die Strafanträge ist, schließlich kostet es sie nichts.
Aber die Geschichte mit dem Krug und dem Brunnen gilt eben auch hier. Und auch wenn die entsprechenden Personen meinen, unantastbar zu sein.
Das haben andere auch schon gedacht....😉
Tja....., der Thüringer Verfassungsschutz-Chef scheint offenbar eine ganz besondere Persönlichkeit zu sein und auch ganz besondere Vorstellungen davon zu haben, was sein Job ist.
Offensichtlich war schon das passende SPD-Parteibuch bei seiner Berufung deutlich wichtiger, als die notwendigen Qualifikationen, die eigentlich für diesen Job vorgegeben sind.
Aber unter " Genossen " wird da einfach mal nicht so genau hin geschaut. 😉
Erst recht, wenn derjenige das passende Mindset mitbringt was man braucht, um politische Gegner klein zu bekommen und zu halten.
Und sein privater Feldzug gegen die AfD war ja durchaus erfolgreich, schließlich ist das " gesichert rechtsextrem " was insbesondere er der AfD angehängt hat das Argument in allen Diskussionen zu der Thematik.
Mal sehen, wie lange der Typ noch zu halten ist und was noch alles über ihn ausgegraben wird.....
Aber es dürfte starke Kräfte geben, die ihn so lange wie möglich decken werden.
Ich persönlich bevorzuge Alu-Guss Pfannen.
Schelle gleichmäßige Wärmeverteilung, brauchbare Haltbarkeit, günstiger Preis.
Drauf achten...: nicht die dünnen leichten Alugusspfannen nehmen, da verzieht sich gern mal der Boden. Den Unterschied erkennt man schon am Gewicht.
Im Grunde reicht bei einer Person eine 20 cm Pfanne für die meisten Sachen.
Klar ist die Chance zu genau solch einem Vorfall zu kommen gleich null aber täte mich interessieren.
Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich gering, sie ist aber eben auch sicher nicht " gleich null ".
Weil ansonsten würden bei der Waffensachkundeprüfung nicht auch die gesetzlichen Regelungen zur Notwehr vermittelt. Wenn der Gesetzgeber davon ausgehen würde, dass entsprechende Situationen so gut wie ausgeschlossen wären, könnte man sich das sparen. Tut man aber eben nicht....
Wahrscheinlicher als ausgerechnet auf dem Weg zum Training dürfte so ein fiktiver Fall aber im normalen Wohnumfeld des legalen Waffenbesitzers ( Jäger / Sportschütze ) sein. Einfach weil er da mehr Zeit zubringt.
Zu den vergleichsweise wenigen Fällen öffentlicher Amoktaten in Deutschland gibt es sehr oft private Videoaufnahmen von Passanten oder Anwohnern per Smartphone, oft eben vom Fenster der Wohnung oder vom eigenen Garten aus.
Natürlich ist die Zahl der Eigentümer von Smartphones deutlich größer als die von Besitzern legaler Waffen, aber die Wahrscheinlichkeit, dass da ein Schwertschwinger, ein durchdrehender Messerstecher oder irgend ein anderer Gewalttäter seine Tat in unmittelbarer Nähe der Wohnung eines Waffenbesitzers ausübt ist nicht soo gering. Immerhin gibt es ungefähr eine Million von ihnen.
Und oftmals ist bei spektakulären Gewalttaten auch ein Zeitfenster vorhanden, das es einem legalen Waffenbesitzer problemlos erlaubt, eine geeignete Waffe zu holen, schussbereit zu machen und auf irgendeine Art einzuschreiten.
Beispiel......:
https://www.youtube.com/watch?v=ASZFfICWId4&t=12s
In diesem Fall ist der Täter offenbar minutenlang auf dem Parkdeck herumgeschlendert, mehr als genug Zeit um ihm mit einem gezielten Schuß auszuschalten. Und auf die Entfernung bekommt das ein versierter Sportschütze selbst mit einem 120 Jahre alten Ordonanzgewehr hin. Zumindest technisch...
Gezielt auf einen Menschen zu schießen ist eine andere Hausnummer.
Aber die Rechtslage wäre sicher eindeutig.
Zweites Beispiel.....:
Auch hier Videoaufnahmen von verschiedenen Personen aus deren Wohnungen. Zeitfenster ebenfalls mehrere Minuten, Entfernungen für den sicheren Einsatz von Langwaffen völlig unproblematisch.
https://www.youtube.com/watch?v=S15Z_pMM6EY&t=12s
Ich unterstütze nicht jedes Wort, das der YouTuber sagt,...
Genau das ist das Problem....
Ein leider zu großer Teil insbesondere der jüngeren Generation kann nur noch in simpelsten schwarz-weiß Mustern denken, benutzt einfachste Narrative um Menschen anhand bestimmter Positionen einzusortieren und ist komplett überfordert mit der Vorstellung, dass Menschen differenzierte Meinungen zu unterschiedlichen Themen haben können.
Das bedeutet...: wenn erst einmal jemand aufgrund einer bestimmten Position zu einem Thema als vermeintlich " rechts " abqualifiziert wurde wird ihn damit pauschal unterstellt, zu allen anderen Themen ebenfalls angeblich rechte Positionen zu vertreten und zwar die radikalsten.
Dafür reicht es inzwischen schon aus, einfach nur die immer absurderen Auswüchse der links-woken Community nicht beklatschen zu wollen, damit einem damit sofort pauschale " Feindlichkeit " unterstellt wird.
Ich sehe auch die pauschal ablehnende Haltung des " Ketzers " gegenüber homosexuellen Menschen nicht, allerdings nimmt er durchaus die Doppelmoral der Homo-Aktivisten, ihre völlig überzogene Außendarstellung, ihre aggressive Intoleranz und ihre starke Überrepräsentanz im öffentlichen Diskurs ins Visier.
Mit dem Durchschnitts-Homosexuellen, der im Grunde bloß sein Leben in Ruhe gestalten und nicht behelligt werden möchte hat das nix zu tun.
Viele haben zum " Ketzer " eine differenzierte Meinung, viele seiner Themen sprechen mich auch nicht an.
Was allerdings schon eine richtig coole Nummer war...: er hat es als kleiner deutscher You Tuber tatsächlich zu Trump auf seine Wahlparty geschafft, während der " öffentlich rechtliche Rundfunk " draußen bleiben musste 😂.
Ich kaufe / verwende grundsätzlich nicht das, was die meisten anderen verwenden.
Es sei denn, es gibt keine gleichwertige Alternativen.
Und wenn alle in meinem Bekanntenkreis Stihl Sägen haben, dann bin ich sicher der mit einer Husqvarna.
Ich habe inzwischen zwei Stück seit mehreren Jahren und keinen Grund zu meckern oder zu wechseln.
In bestimmten Situationen selbstverständlich geeignet, übrigens auch zur Verteidigung dritter Personen und bei deutlicher Überzahl der Angreifer.
Die Reichskanzlei wurde in den 50ern auf Befehl der russischen Besatzungsmacht abgerissen, wobei sowas sicher nicht die Erfindung der Russen ist.
Tatsächliche- oder vermeintliche Symbole der Macht oder schlicht Existenz eines besiegten Kriegsgegners zu beseitigen ist bewährte Vorgehensweise seit der Antike.
Der folgende Schritt ist dann normalerweise, die beseitigten Machtsymbole des Unterlegenen durch neue des Siegers zu ersetzen. Wie sowas hätte aussehen können kann man heute noch in der ehemaligen Stalinallee ( heute Karl Marx Allee ) bewundern.
Damals war der Abriss der Reichskanzlei ein großes Stück weit aber auch einfach Rache am verhassten System des dritten Reiches und seiner Figuren.
Die Märchengeschichte mit der Beseitigung einer angeblich drohenden " Kultstätte " wurde erst deutlich später vom DDR Regime erfunden, als man anfing sich als eine Nation von glühenden Antifaschisten zu inszenieren.
Die Mittel sind schon lange nicht mehr der entscheidende Faktor.
Bis Sommer 23´ wäre die Ukraine durchaus noch in der Lage gewesen, mit erheblicher Unterstützung des Westens die Russen tatsächlich wieder zurück zu drängen.
Aber diese Unterstützung kam nicht in der Größenordnung, die nötig gewesen wäre.
Inzwischen ist die Front in weiten Teilen erstarrt, die Russen haben sich festgesetzt und werden sich so ohne weiteres nicht wieder aus den besetzten Gebieten vertreiben lassen.
Die Ukrainer sind inzwischen erschöpft und wahrscheinlich nicht mehr in der Lage, eine Offensive in der nötigen Größenordnung mit genug motiviertem und leistungsfähigem Personal auszustatten, selbst wenn der Westen plötzlich ein paar hundert Panzer und IFV´s aus dem Hut zaubern würde.
Der Zug der Rückeroberung der besetzten Gebiete ist abgefahren, das muß man einfach mal akzeptieren.
Natürlich könnte man mit genügend Vorlauf eine Offensive z.B. für einen Durchstoß Richtung Asovsches Meer initiieren, aber der Westen hat weder die Produktion von gepanzerten Fahrzeugen, noch von Artilleriemunition, Panzerabwehrwaffen und Flugabwehrwaffen in ausreichender Größenordnung hochgefahren, noch irgendwelche Lager voll davon.
Deutschland ist ja noch nicht einmal auf die Idee gekommen, die Verschrottung gepanzerter Fahrzeuge in Rockensussra ( kann man sich auf Google Maps prima anschauen ) zu stoppen und alles was da rumsteht auf die schnelle wieder betriebsfähig zu machen und in die Ukraine zu schicken.
Unterstützung der Ukraine in einer Größenordnung, die die Rückeroberung der besetzen Gebiete ermöglichen würde ist nicht gewollt, das dürfte inzwischen mehr als klar sein.
Der Jimny dürfte das beste Verhältnis von Preis zu Leistung haben, zumindest in seiner Nische und für meine Nutzungsansprüche.
Gar nix passiert da und die Russen wissen das....
Sie hätten wahrscheinlich sogar ein bisschen scharf schießen können und es hätte kaum mehr als empörtes diplomatisches Gezeter von Seiten Deutschlands gegeben.
Hab ich mal über zwei Jahre gemacht....
Und ein mal alle vier Wochen eine zusätzliche Sonntags-Nachtschicht.
Da war ich allerdings Anfang zwanzig und hab das problemlos weggesteckt.
Heute würde ich das nicht mehr machen.
Es ist schwierig, sich von Deutschland aus ein sachliches Bild der Situation in SA zu machen, da zum einen kaum Informationen zur allgemeinen gesellschaftlichen und politischen Situation dort überhaupt den Weg zu uns finden und dann natürlich auch noch die politisch-ideologischen Filter der deutschen Haltungsmedien verhindern, dass bestimmte Informationen die einiges erklären würden, die aber nicht in das festgelegte " weiß=Täter / schwarz=Opfer "- Schema passen hier schlicht nicht auftauchen.
Hinzu kommt, dass man um die aktuellen Probleme und Entwicklungen ansatzweise verstehen zu können auch einiges über bestimmte historische Zusammenhänge wissen müsste.
Sprich....: " so nebenbei " kann man sich kaum eine sachliche und umfassende Meinung zur Situation bilden.
Tatsache ist...: dass weiße Farmer und ihre Familien nicht nur beraubt und getötet, sondern z.T. dabei auch bestialisch gefoltert werden ist keine neue Entwicklung, sondern solche Fälle gab es schon Anfang der 90er Jahre zum Ende der Apartheit.
Allerdings hielt sich die Zahl der Fälle über die Jahre wohl immer in einem Bereich, wo die allgemeine Bedrohung offenbar noch nicht groß genug war, um wirklich eine sehr große Anzahl von weißen Farmern aus dem Land zu treiben ( darum geht es im wesentlichen ).
Tatsächlich wird auch eine Form des Rassismus gegen insbesondere weiße Farmer von Seiten der Regierung quasi geduldet, die von radikalen politischen ( schwarzen ) Gruppierungen ausgeht. Aber auch das passiert in einer schwierig einzuschätzenden Größenordnung. In Deutschland wäre es wohl kaum möglich, als politische Partei öffentlich im Grunde zum Mord an bestimmten Personengruppen aufzurufen, in SA ist das aber offensichtlich in dieser Form kein wesentliches Problem ( oder doch...? ).
Wie gesagt...: es fehlen allgemeine Informationen, um sich ein vernünftiges Bild machen zu können.
Was sicher ist....: SA ist sehr weit entfernt von der " Rainbow Nation " die man uns hier über die Medien nach dem Ende der Apartheit versprochen hatte.
Ein weiterer Beleg dafür, dass von der EU einfach nur unnützer Quatsch kommt, dieses Bürokratiemonstrum uns Unmengen an Geld kostet und keinerlei Nutzen für die Bevölkerung generiert.
https://www.youtube.com/watch?v=Y-IUB62zDlA
https://www.youtube.com/watch?v=cFwTbsKkqxE
https://www.youtube.com/shorts/OjQZveXA9gU
https://www.youtube.com/watch?v=5dCSUD37qxQ
So drei bis fünf pro Jahr...
Das liegt aber daran, dass ich bei der FFW bin und zu unserem Einsatzgebiet auch diverse Kilometer Autobahn mit oft hohem Verkehrsaufkommen gehören.
Privat unterwegs habe ich in den letzten 30 Jahren genau drei Fahrzeugbrände auf der Autobahn miterlebt.
Bei mir war es tatsächlich Anfang / Mitte der 80er, als ich bei Ford angefangen habe.
Und zwar haben wir eine Zeit lang noch Teile für Fahrzeuge der " eckigen " Generation produziert ( Taunus, Granada, Fiesta,...), parallel dazu aber eben auch schon Teile für Sierra, Scorpio und die Facelift Escorts und Fiestas ( wobei der Fiesta ab 84 nur eine leichte Veränderung zum vorhergehenden Modell war ).
30 sec. googeln und aus einem Heise-Artikel zitiert....:
Grundsätzlich ja ( also zumindest theoretisch ), aber für Privatpersonen mit ihren Privatfahrzeugen nein.
Sprich...: die Fähre kann Fahrzeuge transportieren, für Besucher ist es aber nicht möglich mit eigenem Fahrzeug ( nicht mal Fahrrad ) auf die Insel zu kommen.