Kann ich das Anschreiben so schreiben, ist es genügend an die Stellenausschreibung angepasst oder müsste ich das noch mehr machen, wenn ja wo?
Das erwartet Dich

Wir wollen Großes erreichen - und dafür brauchen wir Dich! Komm in das Gewinner-Team und gehöre zu den Besten.

  • Bring zusammen, was zusammengehört. Deine Aufgabe als Key Account Manager ist es, die richtigen Leute zusammenzubringen. Die besten Freiberufler mit den besten Unternehmen. Du hilfst dabei, echte Herausforderungen zu lösen und bist Ansprechpartner/in auf Augenhöhe für deine Kunden.
  • 100% Selbstbestimmung. Deine Karriere steuerst Du. Ob Teamleiter/in oder Spitzenverkäufer/in – Du entscheidest, was für Dich das Richtige ist! Die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen, hast Du bei uns von Anfang an. Dein Erfolg bekommt Methode
  • Niemand wird als Vertriebsgenie geboren. Lerne von unseren besten Leuten, wie Du eines wirst! Unser Lernkonzept greift vom Onboarding bis zur Führungskräfteausbildung, persönliche/r Mentor/in inklusive.
Das bringst Du mit
  • Du bist bereit. Uni-Absolvent/in, Berufseinsteiger/in als Account Manager oder Quereinsteiger/in im Vertrieb– wir suchen kluge Köpfe wie Dich!
  • Du überzeugst. Du gewinnst Menschen für Dich - sowohl im telefonischen als auch im persönlichen Sales-Kontakt.
  • Du bist hungrig. Du hast Hunger auf Erfolg, behältst Deine Karriere im Blick und bringst Leistung. Am liebsten in einem Gewinnerteam, das dich nach vorne bringt!
  • Andere zögern noch, Du machst. Du gehst proaktiv an neue Herausforderungen heran, willst Dich stetig weiterentwickeln und übernimmst neue Aufgaben mit Drive und Neugier.
  • Du willst ans Ziel. Du gehst Deine Ziele selbstbestimmt an und findest Deinen eigenen Weg, um sie effektiv zu erreichen.

Bewerbung als Account Manager

Sehr geehrte Frau xy,

vielen Dank für das nette Gespräch von heute Vormittag, dass  Sie noch einen Account Manager suchen. Deshalb ergreife ich gerne die Gelegenheit, mich Ihnen vorzustellen.

Wie Sie aus meinem Lebenslauf entnehmen können, habe ich nach meinem Studium der Medienwirtschaft im Projektmanagement tätig. Nach meinem Masterstudium habe ich PV-Anlagen geplant und bringe auch Erfahrung im Vertrieb von PV-Anlagen, Batteriespeichern und Wallboxen mit.

Dabei habe ich ein gutes Verständnis für die Bedürfnisse meiner Kunden entwickelt und kann diese erfolgreich in meine Verkaufsstrategien einbinden.

Weil ich ehrgeizig bin, möchte ich in ein Gewinner-Team und zu den Besten gehören. Ich möchte das maximale aus mir herausholen und auch von den Besten lernen und mich stetig weiterentwickeln. Deshalb möchte ich bei Ihnen durchstarten.

Im Team arbeite ich sehr erfolgreich und trage durch meine Motivation und mein Engagement zum gemeinsamen Erfolg bei.

Einen Vorbereitungslehrgang zum Technischen Betriebswirt habe ich abgeschlossen. Deshalb ist der Arbeitsbeginn nach Absprache kurzfristig möglich.

Für telefonische Rückfragen zu meiner Bewerbung und ein persönliches Kennenlernen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Arbeit, Bewerbung, Anschreiben, Lebenslauf, Vorstellungsgespräch
Habe mich Teilzeit Basis beworben bei einer Bäckerei, dann sagt die mir, dass sie Geld so ausbezahlt, ich müsste Rechnungen schreiben ist das zulässig?

Sie sagte mir dass ich 1000€ verdiene und ich müsste von Montag bis Sonntag arbeiten. Nur in den Morgenstunden von 4Uhr bis 7Uhr und ich bekomme Kilometergeld. Dann habe ich gesagt wieviel das im Monat ist. Dann sagt sie 100€.

Ich muss mit meinem Privatfahrzeug Brötchen verpacken und morgens abholen und dann zu verschiedenen Leuten fahren die nicht selber einkaufen können und die Brötchen vor die Türe legen. Ich fragte dann wieviel Kilometer das sind. Sie sagte 45 Kilometer und anfahren muss ich auch noch. Also nochmals 45 Kilometer. Also 90 Kilometer fahren pro Tag, das 30 mal die Woche sind 2700 Kilometer. Ich sagte bekommt man dann 30Cent pro Kilometer sie sagte 100€ pauschal. Finanzamt würde 810€ Kilometergeld bezahlen. Dann sagt sie das sind bei den 1000€ schon drin. Das heisst dann hätte ich nur 900€ abzgl. 810€ Fahrtkosten.

Also 90€ für 30 Tage Arbeit. Es sind zwar nur 3 Std. am Tag aber dann sind es 90 Std. im Monat. 90 Std. bei 90€ sind genau 1€ die Std. was man da verdient. Jetzt muss ich aber von den 1000€ noch 500€ Krankenkassenbeiträge bezahlen weil ich ja Selbständig bin. D.h. dass ich dann jeden Monat ein Minus von 410€ hätte.

Ist das rechtlich zulässig?

Jetzt kann man sich noch ausrechnen wieviel solche Jobs dass man annehmen kann, bis man insolvent ist.

Beruf, Kündigung, Gehalt, Nebenjob, Ausbildung, Minijob, Arbeitgeber, Arbeitsvertrag, Arbeitszeit, Lohn, Teilzeit
Sigmar Gabriel sagte dass Fachkräfteeinwanderung allein nicht reiche man müsse länger arbeiten also 42 Wochenstunden oder bis 70Jahre, findet ihr das gut?

Auch Arbeitgeberverbände wollen dass man länger arbeitet. Anscheinend reichen die Rentenzahlungen nicht aus.

Gabriel sitzt im Aufsichtsrat bei Thyssen Krupp und noch bei zwei anderen Firmen. Der arbeitet bestimmt keine 40 Stunden. Warum sitzt der wohl im Aufsichtsrat? Weil er auf SPD, Pistorius und Co Einfluß nehmen kann. Er kann sagen dass mehr Waffen gekauft werden und ist somit ein Lobbyist.

Soll er doch einmal schwere Arbeiten ausüben. Flaschner, Schreiner, Dachdecker, Zimmermann, Heizungsbauer, Mauerer, Schaler etc. Da darf auch ruhig die Sonne ein bisschen scheinen, dann weiß er wie das ist wenn man auf dem Dach arbeitet. Wenn er das ein Jahr gemacht hat, kann er sich wieder melden.

Ein Aufsichtsrat muss nicht viel arbeiten. Der kontrolliert mal ein paar Verträge, schaut sich den Jahresabschluss an und arbeitet als Lobbyist für Thyssen Krupp. Der bekommt mehrere Hunderttausend im Jahr, vielleicht auch Millionen für nichts. Ähnlich wie sein Ex-Kollege Schröder. Nur dass er in Russland bei Gaz-prom im Aufsichtsrat sitzt.

Ich hätte einen besseren Vorschlag. Alle Beamten zahlen auch in die Rentenkasse ein und zwar auch Gabriel. Dann ist in der Rentenkasse wieder Geld drin und man muss nicht bis 70 arbeiten. Dann kann ich die Rentenversicherung auch gleich abschaffen. Wenn man mit 65 oder 69 stirbt muss ja keine Rente mehr ausbezahlt werden. Dann sollte man aber die Rentenversicherung ganz abschaffen und sagen dass sich jeder etwas anspart und das später verbraucht.

Arbeit, Finanzen, Job, Rente
Die beiden fett geschriebenen Sätze finde ich in meinem Bewerbungsanschreiben nicht so glücklich, kann man das besser schreiben, vor allem Satz eins?

Sehr geehrte Frau xy,

vielen Dank für das freundliche Gespräch von heute Vormittag.

Als Handwerker interessiere ich mich für alle Arten von technischen Produkten, vor allem wenn diese innovativ sind und die Arbeit vereinfacht und erleichtert wird.

Schon während meiner Ausbildung zum Schreiner und später bei der Tätigkeit als Schreiner habe ich mit Maschinen und Werkzeugen von ZVV gearbeitet und habe die rasanten Produktentwicklungen und -verbesserungen mitverfogt. Immer die besten und innovativsten Produkte zu besitzen und dem Kunden maßgeschneiderte Lösungen, aufgrund eines breiten Produktportfolios, anbieten zu können, finde ich sehr spannend, weshalb ich mich auf die Stelle als Vertriebsmitarbeiter bewerbe.

Eine Weiterbildung zum staatlich geprüften Holztechniker ermöglichte es mir, im Architekturbüro der Firma Westhaus Ladenbau tätig zu sein. Dabei konnte ich in der Planung und im Vertrieb von Ladeneinrichtungen lösungsorientiert beraten, planen und verkaufen, weshalb ich denke, dass mein Profil sehr gut auf die Stelle passt.

Ebenso bringe ich Erfahrung in der Planung sowie im Vertriebsinnen- und -Außendienst von PV-Anlagen, Balkonkraftwerken und Batteriespeichern mit.

Dabei habe ich ein gutes Verständnis für die Bedürfnisse meiner Kunden entwickelt und kann diese erfolgreich in meine Verkaufsstrategien einbinden.

Da ich mein Vorbereitungslehrgang zum Technischen Betriebswirt abgeschlossen habe, kann ich  bei Ihnen die Tätigkeit schon frühzeitig aufnehmen.

Für telefonische Rückfragen zu meiner Bewerbung und ein persönliches Kennenlernen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Arbeit, Beruf, Deutsch, Anschreiben, Ausbildung, Minijob, bewerben, Bewerbungsschreiben, Formulierung, Grammatik, Jobsuche, Lebenslauf, Rechtschreibung, Universität, Vorstellungsgespräch, Deutschlehrer, Motivationsschreiben, Schülerpraktikum
Wenn jemand EM-Rente hat muss er warten bis zur Regelaltersrente und kann dann hinzuverdienen, wenn er vorher verdient bekommt er die niedrigere Altersrente?

Ein EM Rentner muss zuerst warten bis die EM Rente in Altersrente umgewandelt ist. Ansonsten könnte er ja gar nicht leben und wäre auf Grundsicherung angewiesen. Danach. nach der Umwandlung der EM Rente kann er dann arbeiten und unbegrenzt hinzuverdienen.

Aber er kann nicht einfach mit 60 arbeiten und mit 63 dann weiterarbeiten, weil dann seine EM Rente kaputt geht und auch nicht in Regelaltersrente umgewandelt wird.

Vorsicht: Falle sage ich da nur, was sich die Bundesregierung ausgedacht hat. Was sind 1,3 Prozent Arbeitslosenversicherung oder auch 10,6% mehr. Wenn es danach 50 bis 60% weniger Rente gibt.

Es stimmt für einen EM Rentner eben nicht, dass er, je später dass er in Rente geht mehr Rente bekommt. Nein, er bekommt weniger. Vielleicht statt 1000€ Rente nur noch 500€ Rente. Dann müsste er bis 100 arbeiten, also bis zum Tod und braucht dann keine Rente mehr.

Prämie für Rentner die länger Arbeiten

Wer über die Regelaltersgrenze hinaus arbeitet, soll mit einem höheren Nettoeinkommen belohnt werden. Dafür will die Regierung den Arbeitgeberbeitrag zur Arbeitslosenversicherung streichen und dem Arbeitnehmer auszahlen. Das sind derzeit 1,3 Prozent vom Bruttogehalt. Zudem können die Arbeitgeberbeiträge zur Rente – stolze 9,3 Prozent vom Brutto – direkt ausgezahlt werden. Ansonsten erhöhen sie als freiwillige Beiträge die späteren Rentenansprüche. Das bedeutet: Arbeitende Senioren könnten bis zu 10,6 Prozentpunkte weniger Abzüge vom Bruttolohn haben. Die Arbeitnehmerbeiträge erhöhen unverändert weiter die persönlichen Rentenansprüche.

Wer länger arbeitet, erhöht nicht nur durch die zusätzlichen Beiträge, sondern auch durch den Aufschub seine späteren monatlichen Rentenansprüche. Jeder Monat, in dem die Regelaltersgrenze nicht in Anspruch genommen wird, erhöht die späteren Rentenzahlungen um 0,5 Prozent, also sechs Prozent mehr Rente mit jedem Jahr Aufschub, heißt es von der Rentenversicherung.

Rente, Erwerbsminderungsrente, Rentenanspruch, Rentenversicherung, Rentner
Was bringt Prämien für Arbeiten im Büro bis 70 und für Gewerbetreibende nur bis 60, Büroarbeiter, Vertriebler sind kaum gesucht, dann gibts mehr Arbeitslose?
Prämie für Rentner die länger Arbeiten

Wer über die Regelaltersgrenze hinaus arbeitet, soll mit einem höheren Nettoeinkommen belohnt werden. Dafür will die Regierung den Arbeitgeberbeitrag zur Arbeitslosenversicherung streichen und dem Arbeitnehmer auszahlen. Das sind derzeit 1,3 Prozent vom Bruttogehalt. Zudem können die Arbeitgeberbeiträge zur Rente – stolze 9,3 Prozent vom Brutto – direkt ausgezahlt werden. Ansonsten erhöhen sie als freiwillige Beiträge die späteren Rentenansprüche. Das bedeutet: Arbeitende Senioren könnten bis zu 10,6 Prozentpunkte weniger Abzüge vom Bruttolohn haben. Die Arbeitnehmerbeiträge erhöhen unverändert weiter die persönlichen Rentenansprüche.

Wer länger arbeitet, erhöht nicht nur durch die zusätzlichen Beiträge, sondern auch durch den Aufschub seine späteren monatlichen Rentenansprüche. Jeder Monat, in dem die Regelaltersgrenze nicht in Anspruch genommen wird, erhöht die späteren Rentenzahlungen um 0,5 Prozent, also sechs Prozent mehr Rente mit jedem Jahr Aufschub, heißt es von der Rentenversicherung.

Die Bundesregierung plant nun die Möglichkeit, dieses Geld als einmalige Rentenaufschubprämie auszahlbar zu machen. Darin sollen nicht nur die zusätzlichen Rentenbeiträge, sondern auch die dazugehörigen Krankenkassenbeiträge der Rentenversicherung enthalten sein. Das Ganze soll abgabenfrei sein. Ob die Prämie zu Beginn des Regelrentenalters oder erst beim eigentlichen Renteneintritt ausgezahlt wird, ist bis dato noch nicht klar, wie das Bundesarbeitsministerium unserer Zeitung auf Nachfrage mitteilte.

Arbeit, Rente, Rentenanspruch, Rentenversicherung