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Bester Freund hat in jungen Jahren 3 Freunde durch einen Unfall verloren und ist traumatisiert - nun gilt ein 3. Freund als vermisst, wie geht man damit um?

Mein bester Freund hat vor ca. 10-15 Jahren 3 Freunde durch Unfälle verloren.

Sein bester Freund wurde von einem Auto totgefahren, 2 weitere kamen Jahre später von der glatten Fahrbahn ab und sind samt Auto in einem Gewässer untergegangen.

Mein bester Freund hat damals seinen Schmerz verdrängt, konnte auf der Beerdigung nicht weinen und hatte Jahre später einen Zusammenbruch.

Das Thema kommt in emotionalen Situationen immer mal wieder hoch. Er konnte nie trauern und war auch nie auf dem Friedhof, der auf seinem Arbeitsweg lag.

Er hat zudem ein Kindheitstrauma, Minderwertigkeitskomplexe und fühlt sich nicht gut genug und immer kritisiert, da seine Familie viel gefordert und wenig Wärme gegeben hat.

Er hatte fast ein Jahr ein massives Burnout und hat sich von allen unverstanden gefühlt.

Nun, nach einem Jobwechsel ging es rapide aufwärts und er war wie ausgewechselt, plant wieder und ist gesprächig.

Mitten in diese Situation kam nun die Nachricht, dass einer seiner besten Freunde als vermisst gilt. Er kam nicht mehr nach Hause und es wird davon ausgegangen, dass auch er ertrunken ist.

Es kommt auch ein bewusstes Verschwinden in Frage, aber da sein Kumpel sehr planerisch war und erst kürzlich mit der Freundin ein Haus gebaut hat, ist nicht wahrscheinlich, dass er absichtlich untergetaucht ist.

Er ist sehr gut im Freundeskreis integriert und immer gut drauf und engagiert.

Mein bester Freund erzählte mir von Beginn an davon und meldet sich seitdem regelmäßig mit kleinen Nachrichten.

Der Freundeskreis ist kommplett fertig und postet überall Gesuche. Sie sind auch losgegangen, den Freund zu suchen und posten Bilder von ihm.

Ich habe meinen besten Freund bisher nicht persönlich sprechen können, versuche aber, ihm Mut zuzusprechen.

Nicht in der Art "der kommt schon wieder" sondern auf die Art, dass der Vermisste tolle Freunde hat und dass diese Freundschaft sie immer verbindet.

Habe ihm angeboten, sich auszuquatschen oder auch auszuweinen, mit der Option "kann, muss nicht".

Außerdem habe ich in Social Media eine ziemliche Reichweite und bisher 55.000 Leute mit einem Suchaufruf erreicht.

Trotzdem mache ich ich mir Sorgen um meinen besten Freund, da er viel mit sich ausmacht und bereits die anderen 2 Traumata hat.

Er weiß, er kann jederzeit anrufen. Er sagt, aktuell geht es noch. Er will nächste Woche die Eltern des Vermissten besuchen.

Wie würdet Ihr mit der Situation umgehen?

Habt Ihr selbst Vermisstenfälle in Eurem Umfeld erlebt und wie seid Ihr damit umgegangen?

Nehmen Freunde und Angehörige Redeangebote wahr oder leben sie wie im Nebel und möchten lieber ihre Ruhe?

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Haben Menschen verlernt, Mensch zu sein?

Die Welt ist doch crazy. Der natürliche Lebensraum eines Menschen ist eigentlich die Natur. Die Natur ist unser zu Hause. Eigentlich war die Welt perfekt in sich geschlossen als ein Ökosystem. Mit dem Bau des Babylon Systems (westliche Zivilisation) hat der Mensch den Zugang zu Gott und somit auch den Zugang zu sich selbst verloren. Nun ist das alles weit voran geschritten. Wir ekeln uns zum Teil vor ganz natürlichen Dingen, fassen ohne Handschuhe keine Erde an und desinfizieren unsere Hände gründlich nachdem wir ein Tier gestreichelt haben. Ich denke dass wir Menschen aufgrund des Systems so psychisch krank sind, jeder hat gefühlt Zwangsstörungen oder Depressionen, wir wissen nicht mehr, wer wir sind. Heute identifizieren wir uns mit allem Möglichen (Selbst mit Tieren und Geschlechtern die es gar nicht gibt) aber nicht mehr mit unserer göttlichen Natur? Würden wir uns mal überwinden und raus gehen in den Wald, zurück in die natürliche Umgebung ... Dort Feuer machen mit gesammelten Holz und warmen Sommerregen in unsere Kleider auf saugen lassen. Barfuß So richtig in den Matsch rein, die Haare auch mal nicht kämmen und uns mal nicht mit anderen Vergleichen, sch*** mal auf Makeup und all das was das System dir von "Schönheit" beigebracht hat ... Das System macht psychisch krank, wir haben den Bezug zu unseren wahren Natur verloren vor allem mit dieser ganzen Alientechnologie. Ist dir das auch so bewusst?

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Wie kommt das Unterbewusstsein bei Kleinkindern auf solche Träume?

^ An der Stelle kämpfen die NPCs und man hört die Schwerter, wenn man dem Ton an hat, man hört es schon, sobald man das Dungeon betreten hat.

Wenn ein 3 jähriges Kleinkind zufällig auf dem Bildschirm guckt, während Vater/Mutter/Bruder oder Schwester ein MMORPG spielt, das Dungeon betritt, nach vorne bis zu dem kämpfenden NPCs geht, aber kein Ton an ist.

Betreffendes Kind geht schlafen, Traum beginnt und das Kind betritt im Traum ein Gebäude und hört Geräusche von Maschinen, ebenfalls in der nähe vom Eingang.

Weitere Beispiele:

  • Situation 1: 3jähriger schnappt am 26.09.83 zufällig in Fernsehen auf, das der dritte Weltkrieg verhindert wird
  • Traum 1: 3jähriger befindet sich im Traum als Erwachsener auf einer Arbeitsstelle, wird von Mutter abgeholt, da der dritte Weltkrieg ausgebrochen ist und es Schlag auf Schlag geht.
  • Situation 2: 3jähriger liegt auf dem Boden und kritzelt mit Kreide an der Maltafel herum.
  • Traum 2: Im Traum hat das Kind (im Traum erwachsen) ein Mandala fertig gemalt.
  • Situation 3: 3jähriges Kind spielt mit dem Polizeiauto (Spielzeug)
  • Traum 3: Im Traum erstattet das Kind (Im Traum erwachsen) eine Anzeige bei der Polizei, wegen Diebstahl.
  • Situation 4: 3jähriges Kind spielt mit dem alten Telefonen aus dem 80er herum.
  • Traum 4: Im Traum ist das Kind älter und hat ein Iphone in der Hand.
  • Situation 5: 3jähriges Kind sitzt hinten im Auto und Eltern fahren durch die Dörfer.
  • Traum 5: Im Traum ist das Kind älter und spielt ein MMORPG und hat dort ein Dungeon betreten, das einer Route durch die Dörfer ähnelt, also abwechselnd kleinere Gänge und größere Bereiche.

usw.

Auch wenn das betreffende Kind noch kein Iphone, noch kein MMORPG, noch kein Mandala usw. kennt.

Also wie kommt das Unterbewusstsein auf Dinge, die da Kind noch gar nicht kennt? Wie nimmt das Unterbewusstsein sowas her?

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen?

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Träumen Autisten alternative Leben?

Träumen Autisten nicht auch anders und realistischer als andere Menschen?

Wenn ein Autist vorm Schlafengehen immer dasselbe macht, entsteht daraus in dem Träumen ein alternatives Leben, das sich aufeinander aufbaut und Sprünge von Tagen, Wochen, Monaten oder Jahren aufweist?

Wenn als Beispiel ein Kind mit Autismus immer in Kinderzimmer spielt und danach schlafen geht, ähnelt die Traumumgebung oft dem Kinderzimmer? Also wenn das betreffende Kind im Traum z.B. in einer Firma arbeitet, das die Traum Abteilung dem Kinderzimmer ähnelt.

Bei anderen Sachen genauso, wenn man es immer vorm Schlafengehen wiederholt.

Beispiele:

  • Mensch ärgere Dich nicht spielen
  • In MMORPG immer dasselbe Dungeon
  • In RPG immer gegen dasselbe Monster kämpfen.
  • Immer dasselbe Video auf YouTube schauen
  • In Computerspiel immer dasselbe Level spielen

Die Dungeons in RPGs/MMORPGs sind auch unterschiedlich, können auch Einfluss auf die Träume bei Autisten haben.

Beispiel:

  • Dungeon ähnelt einer Route durch die Ortschaften = In dem Träumen ist man oft mit Auto/Bahn/Zug usw. unterwegs.
  • Dungeon besteht aus Wasser, Inseln und Stegen = In dem Träumen ist man oft mit Boot/Schiff unterwegs und fährt zu verschiedenen Inseln.
  • Dungeon besteht nur aus runden Räumen, die miteinander verbunden sind = Das alternative Leben spielt sich im Traum in Weltraum ab, man befindet sich in der Zukunft, ist ein Raumfahrer und erkundet fremde Planeten in anderen Sonnensystemen.

usw.

Wie sind Eure Erfahrungen? Haben Autisten oft Fortsetzungsträume, die an dem Traum anknüpfen, dem man mal hatte? Natürlich vorausgesetzt, man hat vor dem Schlafengehen dasselbe nochmal gemacht.

Wenn man als Beispiel woanders übernachtet und hat mit einen anderen Kind im Zimmer gespielt und dort geschlafen, würde das mit der Fortsetzung nicht klappen, da es dann anders ist, genauso mit Computerspielen auch, wie z.B. andere Monster, andere Level, andere Gebiete, andere Dungeons usw.

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Wieso sind sich Sozialisten und Faschisten so ähnlich?

Beide Seiten sprechen die ganze Zeit davon wie perfekt sie seien. Doch beide haben doch das selbe Ziel: "Vereinigung" (klingt jetzt toll, aber ist es eigentlich nicht)

Sozialisten wollen die Gesellschaft einheitlich machen, damit wir alle gleich sind und wir alle miteinander leben können. (Socialism/communism = Society/Community)
Diese Vereinigung wär ja schön und gut, aber wir sind nunmal nicht alle gleich. Gleichzeitig soll jeder sich selbst sein, und alle akzeptieren, aber gleichzeitig soll niemand diskriminiert werden?? Aber ein strenger Moslem, der sich selbst ist, wird niemals einen Schwulen, der sich selbst ist, akzeptieren. Es widerspricht sich. Dafür müssen also alle gleich werden, damit eine funktionierende Gesellschaft entsteht.

Auf der anderen Seite die Faschisten, die das Volk vereinigen wollen. Alle die nicht reinpassen sind niederer und werden vertrieben. Nur wer passt, darf sein wie er ist. Jeder hat seine Rolle zu spielen.

Beide hassen sich wie die Pest, aber irgendwie sind beide sich so ähnlich. Beide Regierungen enden in einer Gesellschaft, wo jeder gleich ist, wo jeder eine Biene im Bienenstock ist (Egal ob es beim Sozialismus keine Bienenkönigin gibt).

Ist Ungleichheit nicht notwendig, damit wir Menschen überhaupt Ziele im Leben haben? Wäre eine perfekte Welt, nicht eine Welt mit Ungleichheit, allerdings mit möglichst kleiner, so dass man durch harte Arbeit alles erreichen kann?

Geschichte, Wirtschaft, Politik, Recht, Psychologie, Faschismus, Kommunismus, Nationalsozialismus, Philosophie, Sozialismus

Wie habt ihr euren Glauben zu Gott gefunden?

Hey,

Ich glaube es ist Zeit, meinen Gedanken freien Lauf zu lassen und ein wenig zu philosophieren. Und vielleicht Hilfe und Erfahrungen von euch zu bekommen.

Ich bin mittlerweile 17 Jahre alt. Ich würde sagen ich bin ein schon gut erzogener Mensch und würde sagen dass ich kein schlechter Mensch bin aber auch meine Macken habe. Meine Eltern sind religiös und dementsprechend bin ich auch mit meiner Religion aufgewachsen aber noch nie wirklich wahrhaftig aus freiem Willen geglaubt. Ich weiß auch nie ob man überhaupt ein freien Willen hat, weil man ja immer iwie beeinflusst wird.

Ich hatte diesen Glauben, diesen Glauben dass Gott existiert, dass es jm gibt der mir zuhört, der verbunden mit der Welt und Natur ist. Aber nie wirklich mich in einer Religion gesehen habe, auch nicht in meiner. Ich habe immer gerne sehr religiösen Menschen aus meinem Umfeld zugehört. Ich fande es schön, und auch wenn sie so sehr davon erzählten habe ich mich nie erfüllt wie sie gefühlt. Dieser feste Glauben. Ich bin auch kein Mensch der sich iwie abgeschreckt gefühlt hat von den Regeln. Manche stelle ich in Frage, aber viele finde ich sinnvoll.

Eine habe ich in meiner Religion sehr stark in Frage gestellt, wieso mein Mann in dem Fall die selbe Religion wie ich haben muss. Das hat mich sehr geprägt als ich jm mit einem anderen Glauben nach hause gebracht habe und dieser Mensch nicht akzeptiert wurde.

Aus dem Grund habe ich mich auch komplett aus meiner Religion abgewandt es heißt "Ich kann nicht rauskonvertieren und andere nicht rein", trotzdem will ich gar nicht mehr dazu gehören.

Wisst ihr, manchmsl spiele ich mit dem Gedanken ein Weg zu Gott zu finden. Nur Gott und ich. Aber welche Religion? Brauch ich eine Religion? Reicht der Glaube an Gott? Und dass ich auf meine Art und Weise zu Gott bete, rede.

Oft denke ich auch dass ich vielleicht iwie nicht glaube. Dass ich iwie diese Idee davon habe dass Religionen entstanden sind, weil Menschen Antworten gesucht haben, auf die es keine Antworten gibt und geben wird. Wir Menschen suchen ja immer Antworten.

Oder dass Religionen dafür da sind, uns zu guten Menschen zu prägen. Die meisten Sachen die eine Religion einen lehren will ähneln sich sehr. Im ganzen ein guter Mensch zu sein. Gut kann man wie man will definieren aber ich glaube ihr könnt euch denken was ich meine. Ob es einfach nur dafür da ist, Menschen gute Dinge zu prägen. Und ein Halt fürs Leben.

Dann denke ich mir vielleicht will Gott genau das.

Iwie will ich glauben und meinen Glauben ausleben. Wie seid ihr zu euer Religion gekommen? Was hat euch bewegt..?

Islam, Kirche, Christentum, Allah, Bibel, Buddhismus, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Muslime, Philosophie, panther

Wie kann man Menschen dazu erziehen, nicht nur freundlich zu sein, wenn sie etwas wollen?

Ich kenne zum Glück einige Menschen, die immer freundlich und zuvorkommend sind, auch wenn sie wissen, dass sie keinen direkten Nutzen daraus ziehen werden.

Aber manchmal begegnen einem Menschen, die sehr freundlich tun und sobald sie bekommen oder nicht bekommen, was sie wollen, zeigen sie ihr wahres Gesicht.

Einer machte mir mal ein Kompliment, plauderte nett mit mir und bat mich dann um eine Zigarette. Als ich (wahrheitsgemäß) sagte, dass das leider meine letzte war, veränderte er sich um 180°, und ging mit den Worten "Na super, und das obwohl ich so nett war. Danke für nichts, du Penner!"

Oder eine junge Frau wollte mal bei uns ein Praktikum machen und kannte noch niemanden aus unserer Firma. Begegnete meinem Chef zufällig am Parkplatz. Er sagte "Guten Morgen", sie starrte nur stumm zurück. Als sie dann 10 Minuten später den Termin bei uns hatte, fragte mein Chef sie "Warum haben Sie mich eigentlich nicht zurück gegrüßt vorhin" und sie lachte und sagte "Ach so, entschuldigen Sie vielmals, aber ich konnte ja nicht wissen, dass sie derjenige sind, mit dem ich jetzt ein Gespräch habe."

Wie erzieht man Menschen dazu, Freundlichkeit und Höflichkeit nicht nur als Mittel zum Zweck zu sehen, sondern diese einfach grundsätzlich entgegen zu bringen, auch wenn kein direkter persönlicher Profit dabei in Aussicht ist.

Leben, Verhalten, Freundschaft, Erziehung, Gefühle, Psychologie, Ethik, Moral, Philosophie, Psyche

Wird jede Nacht das gesamte Leben oder der komplette Tag verarbeitet?

Ein User schrieb: "Du träumst von dem, was dich sehr beschäftigt bzw. was dein Gehirn im Nachhinein verarbeiten will. Das kann man nicht kontrollieren. Man hat außerdem nachts viele Träume, man kann sich nur nicht dran erinnern, weil die nicht im Langzeitgedächtnis gespeichert werden. Wenn du wach wirst, kannst du dich immer nur an den letzten erinnern, ist also Zufall, wenn es der ist, den du erwartest."

Es wird gesagt, das wir jede Nacht viele Träume haben und uns nur an dem Traum kurz vorm Aufwachen erinnern können.

Wird das gesamte Leben oder der komplette Tag jede Nacht chronologisch verarbeitet?

Ist der Traum, dem man kurz vorm Aufwachen hat immer das, was man kurz vorm Schlafengehen gemacht hat?

Beispiel:

  • Kurz vorm Schlafengehen spiele ich ein Computerspiel und spiele Dungeon XY und gehe schlafen und träume von einer früheren Wohnung.
  • Spiele ich das betreffende Computerspiel Laufe des Tages z.B. um die Mittagszeit und spiele Dungeon XY, das der Traum, wo die frühere Wohnung auftaucht viel eher auftaucht, aber man sich nicht daran erinnern kann, dafür hat man kurz vorm Aufwachen einen ganz anderen Traum.

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen? Woher weiß man, das man Nachts viele Träume hat, obwohl man sich nur an dem letzten Traum kurz vorm aufwachen erinnern kann?

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Warum sind die meisten Menschen unbelehrbar?

Von früher bis heute war es immer so, dass sich die meisten Menschen von ihrer Meinung leider kaum abbringen lassen, wenn sie einmal gebildet wurde, unabhängig von neuen Erkenntnissen etc., es wird ignoriert. Und traurigerweise ist das selbst in der Wissenschaft oft so, wie es schon Max Planck sagte.

Grundsätzlich wissen wir aus der Psychologie, Gehirnforschung etc. schon eine Menge darüber, etwa generell das es Menschen schwer fällt einmal "Gelerntes" zu verwerfen und erneut anders zu lernen (und das gilt noch ganz "neutral"). Hinzu kommt die große Problematik von vielen Emotionen, wenn es um emotionale, politische, religiöse Themen geht, Weltbilder, Ängste/Wünsche etc., wir kennen dazu den Fachbegriff der kognitiven Dissonanz und wissen lange aus der Praxis, dass jede Menge scheinrationale Ausreden gefunden werden, nur um neue Sichtweisen nicht zuzulassen. Oder um alte, höchstwahrscheinlich falsche Erklärungen weiter am Leben zu erhalten, gegen jede Vernunft.

Was glaubt ihr sind die häufigsten menschlichen Schwächen dahinter? Fast alles an Negativem kommt ja vor, aber was, denkt ihr, ist wohl das Häufigste?

Ignoranz / Egoismus / Dummheit 50%
Sonstiges...? 30%
Ängste 20%
Stolz / Hochmut 0%
Neid / Eifersucht 0%
Wut / Frust / Hass 0%
Habgier / Geiz / Machtstreben 0%
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Wieso gibt es in Neonazi-Gruppierungen Frauen, denen die eigene Gleichberechtigung egal ist?

Neonazis sind ja sehr, sehr häufig, um nicht zu sagen, so gut wie immer, gegen Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau. Viele sind da ja der Meinung, die Frau habe in der Politik nichts zu suchen und ihre Hauptfunktion sei es, (arisch reine) Kinder zu bekommen und den Haushalt zu schmeißen.

Wenn Neonazi-Gruppierungen die Macht ergreifen würden, dann bestünde da sicher die Gefahr, dass die Gleichberechtigung wieder abgeschafft wird.

Warum gibt es dann Frauen in solchen Gruppierungen?

Und vor allem, warum nehmen sie bezüglich des Geschlechts dieses Weltbild ihrer ideologischen Kompanen hin, anstatt dagegen aufzustehen?

Ich würde mich, wäre ich Teil einer ideologischen Gruppierung, nicht mit der Rolle der zweiten Geige zufrieden geben, in der es nur mein Job ist, Männer zu unterszützen. Einfach nur wegen meines Geschlechts.

Ich verstehe es nicht so ganz...

Wie kann man als Frau etwas promoten, das gegen die eigene Gleichberechtigung geht und mit dem man sich quasi selbst entrechtet, wenn man (als Gruppe) gewonnen hat?

Klar, diese Frauen teilen den Rest der Ideologie, darum sind sie da auch dabei, weil sie Neonazis sind. Aber trotzdem... Ich müsste doch spätestens genau da Stopp sagen, wo ich darauf hinarbeite, mich selbst zu entrechten.

Wie seht ihr das?

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Wunschlos glücklich im Leben, geht das überhaupt?

Wenn ich über meine Jugend so nachdenke, dann stelle ich fest, dass ich auch heute kaum wirklich Ziele verfolge im Leben oder welche habe.

Ich liebte schon immer die Einfachheit und so wenig Ansprüche wie möglich zu haben, aber wenn ich auf der Arbeit bin in der Behindertenwerkstatt und mir so vor Augen halte, wie viel ich verdiene könnte theoretisch, wenn ich mich zu meinen Jugendzeiten mehr angestrengt hätte und eine Ausbildung gemacht hätte usw. in einem Berufsbildungswerk, dann bin ich schon ein wenig neidisch auf andere, aber ich habe mich nun mal entschieden hierzu diesen Lifestyle zu leben, trotz des Neides, den ich so empfinde ich machmal.

Ich stelle mir auch gelegentlich die Frage: ,,Was möchte ich wirklich vom Leben'' oder ,,Möchte ich überhaupt etwas vom Leben?''.

Egal, was ich damals dachte und heute denke, ich finde selber irgendwie keine Antwort.

Und selbst, wenn ich etwas wollen würde, ist es oftmals nur pure Fantasie, aber kein realistisches und machbares Ziel.

Es ist so als ob ich absolut nichts wollen würde in meinem Innersten.

Klar, es könnte auch damit zusammenhängen, dass wir in Deutschland eine Leistungsgesellschaft sind und die Anforderung von Jahr zu Jahr und Jahrzent zu Jahrzent immer extremer werden.

Das alles hier ist jetzt nur eine Selbstbetrachtung von mir und eine Analyse meines eigenen Lebens.

Aber wie ist bei euch?

Nein 80%
Ja 20%
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Könnte das nächste Leben eine veränderte Version unseres aktuellen Lebens sein?

Wenn wir etwas träumen, wird auch immer alles verändert, was wir als Beispiel kurz vorm Schlafengehen gemacht haben. Ein Gebiet aus einen Computerspiel könnte im Traum als Beispiel zum Gebäude werden, wo man arbeitet.

Könnte es beim Tod nicht ähnlich sein? Also das ein sehr langer Traum im Zeitraffer mit aufblitzenden Bildern auftaucht und das gesamte Leben verändert wird und das nächste Leben ähnlich wie unser jetziges Leben ist.

Also so ähnlich wie bei einer prozeduralen Generierung, also wenn man ein Level abgeschlossen hat, das ein neues Level generiert wird und es beim jeden mal immer anders ist.

Vielleicht ist unser Universum auch ein Hologramm und es gibt sowas wie eine Art prozedurale Generierung, wo es beim jeden mal immer anders, aber ähnlich wie das vorige ist.

Wenn als Beispiel an zufälligen Positionen insgesamt 100 Bilder aufblitzen und nur 10 davon treffen in nächsten Leben ein, da 90 andere Situationen anders verlaufen sind (freie Entscheidung), das man demzufolge 10 Deja vu Erlebnisse hat.

Was meint Ihr? Vielleicht wird unser Leben beim Tod neu generiert und es kann auch zu deja vu Erlebnissen kommen, wenn etwas zufällig genauso verläuft.

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Feministische Position von "Bringschuld" die Männer betrifft?

weil wer als Mann geboren ist, sollte er sich zurücknehmen und Frauen unterstützen und Männer im Freundeskreis die komisch sind zurechtweisen (aber mal ehrlich solche Kumpels habe ich dann halt z.B. nicht), "Frauen sind ja so sehr benachteiligt" wird immer wieder überall propagiert obwohl es gerade auf diese Aussage keine Ja / Nein Antwort gibt. Es ist ja unsere Verantwort? Ja klar wenn ich einen Sohn habe, dann erziehe ich den vernünftig aber sonst muss ich mir doch nicht jeden Tag vor den Kopf führen wie es Frauen mit ihrem Geschlecht in unserer Gesellschaft geht? Ich behandele Menschen respektvoll, zugleich erwarte ich das zurück aber das sieht man in vielen Fällen mittlerweile auch nicht mehr, also es gibt solche und solche Männer und struktruelle Phänomene wie Männer häufiger in Führungspositionen

Wie findet ihr diese Debatten? Ich kann das ganze nicht besonders ernst nehmen, weil ich diese Themen im Verlauf meines Studiums behandelt habe und es als junger Mann der es nie so richtig einfach hatte (Armut, Mobbing, ein Elternteil migriert). Da bin ich sensibler, dass so plakative Aussagen wie "Männer sind priviligiert" total stumpf und undifferenziert sind und ein komisches verzerrtes Bild der Realität und über Männlichkeit zeichnen.

Und nicht falsch verstehen: Ich erkenne ja an, dass es viele Probleme gibt, doch wie damit umgegangen wird ist meine Kritik. Es ist gefühlt immer so eine einseitige Sicht, so totalitär.

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Plant man das gesamte Leben selber?

z.B. über:

  • Träume
  • Wünsche
  • 12 Rauhnächte (25. Dezember - 05. Januar)

usw.

Ist es möglich, das wir als Kleinkind schon unser Leben planen?

Theorie:

  • Person XY ist 3 Jahre alt.
  • in dem ersten 3 Lebensjahren hat Person XY viel gespielt, aber oft in Kinder- und/oder Wohnzimmer.
  • Die Erlebnisse der ersten 3 Lebensjahre wurden jeweils in dem Träumen verarbeitet.
  • Die Träume spielten sich jeweils in einer Wohnung ab, die der aktuellen Wohnung ähnelt und dort ähnliche Erlebnisse zu sehen waren.
  • viele Jahre später
  • Person XY ist Erwachsen und zieht in eine eigene Wohnung.
  • Die neue Wohnung kommt Person XY bekannt vor.
  • in Laufe der nächsten Jahre hat Person XY Deja vu Erlebnisse
  • Also es ist genau die Wohnung, die Person XY in dem ersten 3 Lebensjahren in dem Träumen gesehen hat, aber man hat es vergessen, da man auch keine Erinnerung daran hatte.

Es gibt auch Träume, die irgendwann danach in ähnlicher Form eintreffen, also das man etwas ähnliches erlebt.

Wenn als Beispiel der 26. Dezember für Februar des kommenden Jahres ist, das man in Februar Dinge erlebt, die dem Erlebnissen von 26. Dezember des vergangenen Jahres ähneln.

oder wenn man sich etwas wünscht, das man es auch bekommt z.B. man entdeckt es auf dem Flohmarkt.

Gibt es vielleicht ein kollektives Bewusstsein? Also das alle andere Menschen ebenfalls man selber wäre.

Beispielszenario:

  • Person XY träumt 1984 mit 3 Jahren von einen MMORPG, das auf der Spielwelt Korendor spielt.
  • 2004 beschließt ein Spieleentwickler ein MMORPG zu entwickeln und nennt die Spielwelt Korendor.
  • 2011 ist das betreffende MMORPG free to play
  • 2011 ist Person XY 30 Jahre alt
  • Person XY lädt das 2004 entwickelte MMORPG runter und spielt es am Computer.
  • Irgendetwas im Spiel kommt Person XY bekannt vor, auch wenn man das Spiel zuvor noch nie gespielt hat und man keine Videos darüber gesehen hat.

^ das man etwas plant und irgendjemand setzt es irgendwann um, egal ob man es als Kleinkind oder als Erwachsener macht, also das es das gesamte Leben so ist.

Wenn man etwas negatives tut, kommt es auch auf einen selber zurück, also wenn ich zu Person A "Verpiss Dich" sage, bekomme ich irgendwann das "Verpiss Dich" von Person B zurück, auch wenn Person A + B nichts miteinander zutun haben.

Wenn man etwas bestimmtes glaubt, das man auch passende Erlebnisse hat, also wenn man als Beispiel am Geister und Spuk glaubt und jemand stirbt, das z.B. in richtigen Moment ein Bild von der Wand fällt, die Uhr stehenbleibt, Licht an geht usw.

Passieren bei Nahtoderlebnissen nicht auch passende Dinge? Wenn man esoterisch ist, sieht man esoterisches, ist man religiös, kommt etwas religiöses usw.

Wie sind Eure Erfahrungen und was meint Ihr?

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Philosophie Unterricht: Hatte jemand die selbe Erfahrung?

Hallo, ich frage mich, ob es bei anderen das selbe Erlebnis war. Am Anfang der EF hatten wir 30 Schüler in unseren Kurs jetzt sind wir nur noch zu fünft. Und alle, die abwählen können, werden es auch im nächsten Jahr tun.

So gut wie jede Stunde verläuft gleich ab. Wir schlagen das Buch auf, einer liest einen verschachtelten Text laut vor, und sofort danach nimmt er Leute dran, die dann mündlich immer einen Abschnitt des Textes analysieren sollen (Wobei wir ständig unterbrochen werden, weil er oft mit unseren Antworten überhaupt nicht zufrieden ist, weswegen er sich ab und zu auch frustriert zeigt).

Er stellt meistens nur abstrakte Fragen und gibt dann kaum Rückmeldung, egal, wie gut die Antwort war, und nimmt sofort den nächsten dran oder nickt nur ab und zu (außer wenn ihn eine Antwort wirklich nicht gefallen hat, dann unterbricht er einen und kritisiert einen im Detail).

Man hat sogar schon Angst, seine Meinung zu sagen, weil die auch meistens falsch sein wird, und man entsprechend Kritik erntet. Jeder aus dem Kurs stimmt zu, dass er manche Leute einfach nicht zuhört, weil er deren Meldung meist einfach als falsch ab tut, dann meldet sich der nächste, der das selbe sagt, aber dann ist es richtig.

Alles, was zu abstrakt oder tiefgründig ist, und er nicht versteht, ist automatisch falsch (auch wenn der Rest des Kurses es verstanden hat und wir genau den Ansatz nächste Stunde im Unterricht behandeln…).

Vielleicht liegt es einfach an dem Generationen Unterschied… An sich ist das Fach ja interessant.

Wie war der Philosophie Unterricht bei euch so?

LG

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Im welchem Staat, welchem Land, welcher Region würdet ihr heutzutage am liebsten geboren sein bzw. leben?

Deutschland ist zwar ein geschichtlich und kulturell sowie landschaftlich interessantes Land, jedoch einige dunkle Flecken aus der Vergangenheit (geschichtliche Belastung), Menschen sind meist kühl, egoistisch und arrogant.

Kulinarisch ist Deutschland nicht die Wucht, zumindest nicht im Alltag, mittlerweile nur noch Fußball-Nahrung, minderwertiger Schnellimbiss-Fraß, Döner- und Chinabuden.

Kommt an mediterraner Küche nicht ansatzweise heran.

Historisch stark angekratzt durch schwere Kriegsschäden (wenig Original und historisch erhalten), viele Städte großteils ausgebombt.

Dicht bevölkert, überbevölkert, zwischenmenschlicher Umgang nicht sehr gut (Jeder ist sich selbst der nächste).

Kulturhistorischer Verfall; viele kulturelle Güter verkommen leider (Rittergüter, Kleinschlösser, Denkmäler jeder Art; Mühlen, Bergwerke etc. pp.).

Natürliche Gewässer sind teilweise stark belastet, bedingt durch die dichte Besiedlung und Wasserpolitik (Direkteinleiter, mangelhafte Abscheider, veraltete Klärwerke etc.).

Keine Urwälder, unberührte und natürliche Umgebung. Fast alles erschlossen und ökonomisch, touristisch ausgenutzt und reguliert.

Viel Bürokratie bei unwichtigen Dingen (Kleinbürger ist überreguliert; überbürokratisiert).

Stark gespaltene Gesellschaft (Links-Rechts, Alt-Jung, Ossis-Wessis, Rentner-Arbeiter, Arbeiter-Arbeitsloser, AG-AN, etc.)

Sehr hohe Abgaben; Steuer- Belastung, wenig Netto vom Brutto, wenig selbst verfügbares Einkommen.

Soll keine Schwarzmalerei sein, aber wie seht ihr es ?

-Was fehlt noch ?

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