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Woher weiß man, das in der sterbe Phase das ganze Leben nochmal im Kopf abgespielt wird?

Ein User schrieb: "Dein Gehirn wird dahin zurück geschickt wie es vor deiner Geburt war.

Allerdings bist du am Anfang in einer sterbe Phase in der du dein ganzes Leben nochmal im Kopf abgespielt bekommst."

^ Wie kommen betreffende Menschen auf sowas? Kommt sowas nicht eher aus dem Nahtoderlebnissen?

Die Menschen, die wirklich gestorben sind, von denen kann es auch keine Berichte geben.

Könnte es in der sterbe Phase nicht auch sein, das stattdessen die ganzen Erinnerungen verändert und neu vermischt werden, so wie es in dem Träumen auch der Fall ist?

Beispielszenario während der sterbe Phase eines Menschen:

  • Person A wird zur weißen Kirche mit einen roten Kirchturm
  • Person B wird zum weißen Dom in einer Großstadt
  • Person C wird zum Computer
  • Person D ist immer Angeln gegangen und wird zu einer Angelstelle in MMORPG Aura Kingdom.
  • Auftrag einer Firma wird selber zur Firma.
  • blaugrüner Hubwagen wird zu einer Arbeitskollegin mit blaugrünen Haaren.
  • Final Fantasy X wird verändert und das Rätsel mit dem Sphäroiden ist größer und länger und findet in verschiedenen Schlössern statt.

etc.

Statt dass das gesamte Leben nochmal abgespielt wird, könnte es auch anders sein, also das komplette Leben würde verändert werden und es würden auch alle Erinnerungen neu kombiniert werden.

Wenn wir schlafen und etwas träumen, werden die Erinnerungen aus unseren Leben auch nicht Originalgetreu wiedergegeben und sind ebenfalls verändert.

Wenn vergangene Erlebnisse beim schlafen nochmal im Kopf abgespielt werden würden, wären die Träume dann nicht auch uninteressanter und langweilig?

Was meint Ihr?

Leben, Bilder, Kopf, Menschen, Träume, sterben, Tod, Gehirn, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Erinnerung, Forschung, Meinung, Neurologie, Philosophie, Psyche, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Lebensfilm

Wärt ihr auch grausam gewesen?

Wenn man einen Blick auf das Weltgeschehen wirft, sieht man immer wieder, was für grausame Dinge die Menschheit im großen Stil schon getan hat. Sklaverei, Völkermord, Verfolgung bestimmter Personengruppen, Unterdrückung, Apartheid, Folter usw. 

Viele dieser Verbrechen fanden vor den Augen der Bevölkerung statt oder waren sogar Teil der Gesellschaft, wie Sklaverei zb. Ich finde es schwer zu verstehen, wie die Menschen diese Gewalt und Grausamkeit zulassen konnten. Da wurde anderen unsägliches Leid angetan und die Menschen haben es einfach für normal befunden?

Damals sagte man sich einfach “Das sind ja nur Schwarze”, “Das sind ja nur Frauen” usw. Und das obwohl klar war, dass wir alle gleichsam Angst und Schmerzen empfinden!

Waren die Menschen damals moralisch schlechter als unsere heutige Gesellschaft? Ich frage mich:

Was, wenn heutzutage Millionen von Individuen hier in Deutschland gequält und getötet werden würden. Wir alle würden es wissen UND UNTERSTÜTZEN - würden wir dagegen rebellieren? Oder würden wir es einfach zulassen?

Darum mal die Frage an euch: Was denkt ihr, wie würdet ihr damit umgehen? Würdet ihr, wenn es gesellschaftlich als normal gelten würde, an der Gewalt teilnehmen?

Ich hätte Mitgefühl und würde keine Gewalt unterstützen 46%
Ich wäre wütend und würde gegen das Unrecht kämpfen 31%
Ich wäre ein Mitläufer und würde die Gewalt unterstützen 23%
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Ist es in DE problematisch, die Thesen von Karl Marx gut zu finden?

Guten Tag, 

in meinem Leben habe ich 2 Menschen für ihre Arbeit bewundert.

Albert Einstein und Karl Marx. 

Aber ein deutscher Kollege sagte mir, dass es etwas problematisch sei, sich mit den Thesen von Karl Marx zu identifizieren. Vor allem, was der Kommunismus in die Welt gebracht hat. 

Also für mich war der Kommunismus sehr kurropt und sie haben die Thesen von Karl Marx für Machtzwecke missbraucht. 

Ich bin auch nicht für Antifa oder so. 

Aber ich finde was Karl Marx oder Albert Einstein gesagt haben über das soziale Leben und Ausbeutung sehr richtig und ohne sozialen Frieden gerechte und ausgeglichene Gesellschaft wäre es sehr gefährlich.

Zum Beispiel die Fleischindustrie und die Ausbeutung und Ausnutzung der Arbeiter aus Osteuropa. Warum bekommen diese Arbeiter keine gerechten Verträge wie die deutschen Arbeiter bei VW? Ich meine nicht den Lohn. Sondern faire Arbeitsverträge, die ihre Rechte sichern. Oder LKW-Fahrer aus dem Ausland, die Waren durch DE und für deutsche Kunden fahren. 

Oder ob es so weiter geht, mit dem wahnsinnigen Ressourcenverbrauch, ohne Rücksicht auf Nachhaltigkeit. usw. 

Trotzdem habe ich Angst, wenn ich sage, ich bin Marxist, ich bin Kommunist oder Antifa, was ich nie bin, weil ich Gewalt absolut ablehne. 

Was meint ihr dazu?  

Geschichte, Wirtschaft, Deutschland, Politik, CDU, Die Grünen, DIE LINKE, Kapitalismus, Philosophie, Sozialismus, Ideologie

Was passiert mit unseren Erinnerungen beim Tod?

Passiert damit etwas ähnliches, wie in unseren Träumen? Also das als Beispiel eine Arbeitskollegin als ein PC, eine Mitauszubildende als Kirche etc. im Traum auftaucht? Genauso könnten im Traum auch Gegenstände und Tiere zu Menschen werden und Menschen können andere Personen sein.

Also wird beim Tod, alles was wir kannten zu etwas neuen verarbeitet, aber es uns trotzdem irgendwie vertraut vorkommt?

Beispielszenario:

  • Person A wird zur weißen Kirche mit roten Kirchturm
  • Person B wird zum weißen Dom in einer Großstadt
  • Person C wird zum Computer
  • Person D wird zu einen anderen Menschen mit ähnlichen Namen.
  • hellgelbe Bettdecke wird zu einen Menschen.
  • Person E ist immer Angeln gegangen und wird zu einer Angelstelle in MMORPG Aura Kingdom.
  • Final Fantasy X wird verändert und das Rätsel mit dem Sphäroiden ist größer und länger und findet in verschiedenen Schlössern statt.

etc.

Da sich im Laufe unseres Lebens auch ganz viele Erinnerungen angesammelt haben, könnte es auch sein, das wir demzufolge auch ganz viele Bilder zu sehen bekommen.

Falls es auch ein neues Leben gibt und die betreffenden Bilder treffen im Laufe des Lebens ein, hätte man demzufolge auch Deja Vu Erlebnisse. Vielleicht könnte man so auch die Deja vus erklären.

Was meint Ihr? Vielleicht durchleben wir immer und immer wieder ähnliche Leben, aber das meiste würde uns irgendwie immer und immer wieder vertraut vorkommen und niemand kann sich an das vorige Leben erinnern.

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Wie lauten Eure Lieblingszitate berühmter Personen der Zeitgeschichte!?

Hier einige Beispiele:

  • Veni. Vidi. Vici. – Ich kam. Ich sah. Ich siegte.

(Julius Cäsar)

Gott ist tot. Gott bleibt tot. Und wir haben ihn getötet.

(Friedrich Nietzsche)

Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage.

(William Shakespeare)

Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden.

(Søren Kierkegaard)

Die beste Möglichkeit, die Zukunft vorherzusagen, ist sie zu gestalten.

(Abraham Lincoln)

Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.

(Franz Kafka)

Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten.

(Johann Wolfgang von Goethe)

Verbringe jeden Tag einige Zeit mit dir selbst.

(Dalai Lama)

Misstrauen ist ein Zeichen von Schwäche.

(Mahatma Gandhi)

Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.

(Aristoteles)

I'll be back

Bild zum Beitrag
Ich weiß dass ich nichts weiß (Sokrates) 30%
Denn nicht Gott schuf den Menschen...s.o.(Ludwig Feuerbach) 20%
Mit dem Wissen wächst der Zweifel (Goethe) 20%
Ich denke also bin ich (Descartes) 10%
Nicht wer wenig hat, sondern wer viel wünscht, ist arm (Seneca) 10%
Das Glück ist blind (Cicero) 10%
Geduld ist bitter, aber ihre Frucht ist süß (Aristoteles) 0%
Religion, Islam, Spiritualität, Christentum, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Aristoteles, Glaube, Gott, Literatur, Nietzsche, Philosophie, Sinn, Sokrates, Dichter und Denker, Zitate und Sprüche

Hatte er eine gute Kindheit?

Liebe Mitmenschen,

ich möchte um eure Meinung bitten und etwas über einen anderen Mann fragen, den ich kenne.
Er ist ein sehr aufmerksamer Mensch, der ständig kleine Details bemerkt und jemanden darauf anspricht. Nicht nur das, was man sagt, aber auch alles, was er sieht. Und mit alles meine ich alles.
Auch bei Gesprächen mit ihm durchbohrt er einem mit seinem Blick, der durch seine hell leuchtenden Augen noch verstärkt wird (das macht einem Druck und Stress).

Ebenfalls ist er ein ziemlich ruhiger Mensch. Mit ruhig meine ich nicht dieses ‚unangenehme‘ ruhig, sondern eben, dass er nicht das Gefühl hat, performen zu müssen (so denke ich es zumindest).
Trotzdem hat er sehr starke Meinungen und hält sich davon nicht zurück, sie auszusprechen und andere Perspektiven zu hinterfragen. Ganz oft sieht er aus, als sei er tief in seinen Gedanken versunken, aber trotzdem bleibt er extrem aufmerksam und geht auf alle anderen ein, die ihm etwas erklären möchten.
Manchmal zeigt er Mitleid, jedoch sind es nur seine Worte und sein Blick sieht nicht so aus, als würde es ihm wirklich leidtun. Das erweckt eben den Effekt, dass es sich so anfühlt, als tue er das nur, weil er das müsse.
Zudem zeigt er kein Verständnis für zurückhaltende Menschen, die eben Probleme damit haben. Obwohl er nachdenklich und philosophisch wirkt, scheint es so, als könne er sich nicht in andere Situationen hineinversetzen und hat daher kein Verständnis.

Er trägt auch immer die gleiche Art von Sachen (Jeans, ein beliebiges Hemd und Vans oldschool),

Ich entschuldige mich für den langen Text, jedoch finde ich es wichtig, die wichtigsten Kernpunkte einer Persönlichkeit auszuschreiben, um denjenigen verstehen zu können.

Was denkt ihr über ihn? Denkt ihr, er hatte eine schlechte Kindheit und es hängt damit zusammen?

(P.S. Ich schätze ihn auf etwa 35/36 Jahre alt. Er ist ziemlich attraktiv, also auch hygienisch. Er ist ein Beatles Fanatiker und hardcore Großbritannien Fan und spielt oft Gitarre. Nur so als Nebeninformation).

Liebe Grüße, euer Fitz.

Männer, Angst, London, England, Menschen, Persönlichkeit, Psychologie, Charakter, Charakterisierung, Jungs, Philosophie, The Beatles, UK

Strafen abschaffen, stattdessen Motive aufarbeiten?

Ich frage mich oft, ob man Leute, die Kriminelles getan haben, bestrafen sollte oder nicht.

Mir ist da ein Argument eingefallen: Niemand macht etwas ohne Grund und es gibt bei Straftätern immer nur zwei mögliche Gründe, warum sie kriminell werden:

1. Psychische Krankheit

2. Vorfall/Entwicklung in der Vergangenheit

Bei Kriminellen mit einer Psychischen Krankheit wird ja sowieso schon die Psychiatrie vor dem Gefängnis bevorzugt, aber warum wird beim 2. Fall nicht auch auf Aufarbeitung/Behandlung gesetzt, sondern an der Bestrafung festgehalten? Natürlich dienen Gefängisse in Deutschland, Österreich und anderen Europäischen Ländern der Rehabilitation, aber auch zur Bestrafung. Ich finde aber, man sollte die Bestrafung ganz aussetzen, denn viele Menschen entwickeln dadurch eine Trotzreaktion, die dann wieder zu Straftaten und so wieder zur Bestrafung führt.

In Ländern wie Norwegen wird so ein System bereits durchgesetzt, in dem die Bestrafung minimal gehalten wird. Die Rückfälligkeit in diesen Ländern ist viel geringer als in Deutschland, was dafür spricht, mehr in die Aufarbeitung, als die Bestrafung zu investieren.

Was ist eure Meinung dazu?

Quellen:

https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/izpb/kriminalitaet-und-strafrecht-306/268217/ursachen-von-kriminalitaet/

https://m.focus.de/perspektiven/14-laender-14-reporter/14-laender-14-reporter-norwegen-5-gruende-warum-norwegens-haeftlinge-nicht-rueckfaellig-werden_id_9803285.html

Bestrafungen sollten verschärft werden 54%
Bestrafungen sollten verringert/abgeschafft werden 23%
Bestrafungen sollten in Deutschland bleiben, wie sie jetzt sind 23%
Recht, Diskriminierung, Ethik, Gesellschaft, Haft, Philosophie

Findet ihr den Spruch auch total bescheuert?

"Jeder bekommt, was er verdient"

Ich finde diesen Spruch total sinnlos. Man hört ihn oft, wenn ein Mensch einen anderen unterdrückt, beklaut oder schädigt oder wenn sich jemand sinnlos abmüht. Als ob eine magische Kraft den Bösewichten hinterher spukt und ihnen im passenden Moment einen Schlaganfall verpasst oder als ob ein Schutzengel die guten Leute beobachtet und ihnen für ihre Zusatzmühen Geschenke unter den Weihnachtsbaum legt.

Es gibt Ausbeuter, die ein recht beneidenswertes Leben führen. Und es gibt Ausgebeutete, die ihr ganzes Leben nur leiden mussten und es zu nichts gebracht haben. Es gibt Mobber, die einen großen Freundeskreis und eine gesunde Familie haben und Gemobbte, denen die Familie wegstirbt und denen keiner zur Seite steht. Es gibt freche Bengel, die reich beerbt werden, und brave Musterbubis, die jeden Cent zweimal umdrehen müssen. Ein paar SS-Leute hatten einen recht beschaulichen Lebensabend im sonnigen Südamerika, andere wurden bereits als Kleinkind ermordet.

Als ob Leid immer einem höheren Zweck dient. Meist dient es ja eher einem niederen Zweck: Der Lust oder dem Gewinn anderer. Richtig müsste es heißen:

Jeder bekommt, was er zu nehmen imstande ist, und verliert, was er nicht halten kann.

Ich finde dieses Jeder-bekommt-was-er-verdient-Gelaber unfassbar dumm und naiv. Wenn dem so wäre, müsste man nur nett sein und brav arbeiten, um 120-Jahre alt zu werden und täglich in einem Diamanten-Whirlpool zu dinieren. Jeder, der 100 Euro klaut, bekommt später einen anderen Schein durch einen Windstoß aus der Hand geweht und die Moneten fliegen zufällig direkt ins Wohnzimmer des Beklauten zurück. Die Polizei kann sich zurück lehnen und Kaffee saufen, die Halunken und Rotzgören stolpern ganz von alleine in die Zelle. Ausbeuterische Großgrundbesitzer sterben an Unterernährung und Ebola, während die abgemühten Feldarbeiter alle im Casino den großen Jackpot knacken und zum vergoldeten Abendbrot ein paar Schalen Dom Pérignon genießen.

Der Spruch ist doch total unlogisch! Oder findet jemand den Spruch sinnvoll?

Der Spruch ist dumm 72%
Ich glaube an den Spruch 28%
Liebe, Deutsch, Religion, Freundschaft, Menschen, Deutschland, Tod, Recht, deutsche Sprache, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Philosophie, Redewendung, Soziale Gerechtigkeit, Sprichwort

Frage an alle Männer?

Angenommen ihr seid 30 und wohnt bei den Eltern und datet gerade eine Frau, die auch schon direkt von euch weiß dass ihr bei den Eltern wohnt, wäre das für euch trotzdem ein Grund ihr die genaue Adresse nicht zu nennen? Hintergrund ist dass das bei mir so ist. Ich date ihn (er ist 30) und sagt er wohnt bei den Eltern. Er hat ein Auto, aber ich hole ihn öfters ab und bringe ihn wieder zurück. Dabei will er immer an einem Supermarkt abgeholt und abgesetzt werden. Direkt neben dem Supermarkt ist ein Wohngebiet mit vielen Wohnhäusern. Er sagt er muss nur kurz die Straße ein kleines Stück hoch und ist schon da dann und dass es unnötig umständlich ist da reinzufahren. (Es ist KEINE Sackgasse.)

Auf jeden Fall hat mich n Bekannter drauf aufmerksam gemacht dass er das bedenklich findet weil es ihn zu dem Gedanken verleitet dass er vielleicht Frau oder Kinder hat und ich deswegen die Adresse nicht wissen darf. Danach fragte ich hier im Forum und bekam ähnliche Antworten.

Aber was wenn er single ist, wirklich bei den Eltern lebt und mich nur als Zeitvertreib sieht? Wäre das für euch Männer einen Grund die Adresse mir nicht zu sagen? Wenn ihr zwar single seid und eine bestimmte Frau halt als Zeitvertreib oder Sexgeschichte seht? Andererseits kann man die Adresse ja trotzdem sagen dann weil er kennt mich schon ne Weile jetzt und weiß dass man vor mir keine Angst o ä. haben muss... Keine Ahnung. Will mal wissen wie Männer das so handhaben.

Leben, Männer, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Menschen, Single, Frauen, Sex, Psychologie, Freundin, Gesellschaft, Jungs, Partnerschaft, Philosophie

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