Philosophie – die neusten Beiträge

Könnte alles Angefangene auch unser Leben sein?

Würden dadurch nicht auch alles Mögliche an Variationen und Kombinationen entstehen?

Also egal ob neue Wohnung, Schule, Auftrag auf der Arbeit, neue Sachen gekauft, neue Leute kennengelernt, andere Gebäude betreten, neue Computerspiele, andere Wohnungen (z.B. jemanden besuchen) etc.

Wären wir bei vielen Dingen nicht auch ganz woanders und bei vielen wären auch uns bekannte Dinge wie z.B. Wohnungen ebenfalls mit dabei.

Alles was wir jemals angefangen haben, setzt sich auch irgendwie fort, macht sich sowas nicht auch in unseren Träumen bemerkbar?

Wenn wir als Beispiel unser Lieblingstrikot unseres Lieblingsvereins haben, besitzen es schon seit 7 Jahren, haben es als Beispiel in August 2000 gekauft und in August 2007 bekommen wir einen Traum, wo wir eingeschult werden. In dem Beispiel könnte der Traum auf unser Lieblingstrikot bezogen sein, wenn das betreffende Trikot unser Leben wäre.

Im Leben gibt es auch sich wiederholende Muster, also wenn wir bestimmte Dinge angefangen haben, das bei manchen Dingen ähnliche Situationen und Erlebnisse auftauchen.

Was meint Ihr und was sind Eure Erfahrungen?

Computerspiele, Leben, Arbeit, Schule, Wohnung, Fortsetzung, Kreativität, Menschen, Träume, Traum, Veränderung, Gehirn, Universum, Gegenstände, Leute, Meinung, Muster, Philosophie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Anfang, Multiversum, Erfahrungen, Wiederholende Muster

Kennt die westliche Welt einen neuen Polytheismus?

Es gibt ja viele kulturelle Feste und Bräuche, die aus dem Christentum und anderen Religionen entstammen, und von dieser Religion entfernt wurden, sodass sie auch Traditionen für "Atheisten" sein können. Beispielsweise: Weihnachten, Ostern, Nikolaustag etc. und ihre Figuren der Weihnachtsmann, der Geschenke für die Familie unter eine geschmückte Fichte oder Tanne legt, der Osterhase, der im Frühling Eier versteckt, der Nikolaus, welcher Sauberkeit am Schuhwerk belohnt. Diese Figuren werden, insbesondere von und für Kinder, mystifiziert und verehrt, und ersetzen für viele der sogenannten 
"Atheisten" auch schon fast den Glauben (ohne einen Vorwurf zu machen). 

Deswegen denke ich, dass sich diese Figuren schon als Götter einordnen lassen.  Des Weiteren sehe ich eine gewisse Parallele zwischen den kulturellen Praktiken und religiösen Ritualen: Das Gedicht "Lieber Guter Weihnachtsmann" ließt sich wie ein Gebet. Das Herausstellen von Keksen und Milch kann man als "Opfergabe" werten (nicht negativ gemeint). Die Götter haben Wertvorstellungen wie die Tugenden von Ordnung, Sauberkeit oder Redlichkeit, Anstand, Familientreue oder Neugier und Fleiß und diese Götter, zumindest der Weihnachtsmann, loben, belohnen und bestrafen, zumindest Kinder, je nach ihrer Einschätzung, ob die Tugenden erfüllt werden, nach ihrem Willen (wenigstens vom Glauben her). Dass sich die Feiertage einer vorherigen Religion geborgt werden, und so weit beschlagnahmt werden, dass sie mit dem Eigentlichen wenig bis gar nicht zu tun haben, ist auch selbst fürs Christentum üblich, die sich ja an diversen keltischen (heidnischen) Tagen bedient haben, um sie umzubenennen.

Was denkt ihr darüber? Mich würde auch interessieren, was es noch so dieser "Götter" im kulturellen Volksglauben (auch besonders bei Kindern) gibt, ich hatte ja lediglich drei angesprochen gehabt.

Religion, Amerika, USA, Deutschland, Kultur, Weihnachten, Feste, Gesellschaft, Philosophie, Rituale, Westen, neopaganismus, paganismus

Ist Mathematik eine Sprache?

Philosophie zum Gruße!

Diese Frage mag trivial erscheinen, doch sie birgt eine tiefe philosophische Dimension, die es zu ergründen gilt. Mathematik ist die universelle Sprache der Natur, die uns erlaubt, die Geheimnisse des Kosmos zu entschlüsseln. Sie ist die reinste Form der Logik, die auf unumstößlichen Axiomen und Beweisen beruht. Sie ist die Quelle der Schönheit und Harmonie, die sich in Zahlen, Formen und Mustern offenbart. Mathematik ist zweifellos eine Sprache, aber eine, die sich von allen anderen unterscheidet.

Oder ist Mathematik keine Sprache? Diese Frage mag absurd erscheinen, doch sie enthält eine kritische Perspektive, die es zu berücksichtigen gilt. Mathematik ist die abstrakte Konstruktion des menschlichen Geistes, die uns zwingt, die Vielfalt der Wirklichkeit zu reduzieren. Sie ist die begrenzte Form der Rationalität, die auf willkürlichen Annahmen und Konventionen beruht. Sie ist die Ursache der Komplexität und Verwirrung, die sich in Symbolen, Gleichungen und Paradoxien manifestiert. Mathematik ist keineswegs eine Sprache, sondern eine, die allen anderen überlegen ist.

Wie soll man sich also entscheiden? Ist Mathematik eine Sprache oder nicht? Vielleicht ist die Antwort nicht so einfach, wie es scheint. Vielleicht ist Mathematik beides und keines zugleich. Vielleicht ist Mathematik eine Sprache, die sich selbst spricht, ohne sich um die Zuhörer zu kümmern. Oder vielleicht ist Mathematik keine Sprache, sondern eine Kunst, die nur von den Eingeweihten verstanden wird.

Was ist die Eure Meinung dazu? Ist Mathematik eine komplexe Sprache, oder nicht?

Gehabt Euch wohl.

Rainer von Wink

Keine der Optionen trifft zu. 33%
Mathematik ist keine Sprache, sondern ein Abbild der Realität. 25%
Mathematik ist eine hochkomplexe Sprache. 17%
Mathematik ist eine geistesunabhängige, natürliche Form der Kunst 17%
Es handelt sich um eine Mischung. 8%
Mathematik, Sprache, Linguistik, Logik, Naturwissenschaft, Philosophie, Linguistik Sprachwissenschaft

Wie wahrscheinlich ist es, in Deutschland von einem Arbeitskollegen bzw. von einer fremden Person getötet (ermordet) zu werden?

Viele Selbstverteidigungsexperten sind der Meinung, dass sich die Zeiten in Deutschland geändert haben und dass es gefährlicher geworden ist. Es gibt immer mehr Menschen, die gegen Flüchtlinge bzw. Leute mit Migrationshintergrund sind (Rechtsruck in Deutschland) und es gibt auch immer mehr Islamisten. Da ich Migrationshintergrund habe (sehe orientalisch aus), mache ich mir Sorgen, dass ich eventuell angegriffen werden könnte und im schlimmsten Fall sogar Opfer eines Tötungsdeliktes werden könnte. Sei es nun von einem Islamisten, der mich dafür verachtet, dass ich kein Moslem bin oder von einem fremdenfeindlichen Menschen, der mich für einen Eindringling oder Parasiten hält. Ich habe mir überlegt, mir legale Selbstverteidigungswaffen wie CS-Gas, Pfefferspray oder Pfeffergel zu kaufen, um mich im Falle eines Angriffs verteidigen zu können. Ich fahre täglich mit dem Zug und im Zug sind auch oft komische Menschen. Es gab sogar einmal eine Prügelei zwischen Jugendlichen im Zug. Die Stimmung ist aggressiver geworden.

Daher meine Frage: Wie wahrscheinlich ist es, als 28 Jähriger Mann, der kein kriminelles Umfeld hat, Opfer eines Tötungsdeliktes in Deutschland zu werden? Ich weiß, dass es jährlich etwa 200-300 Morde in Deutschland gibt, aber es gibt weitaus mehr Fälle von Totschlag und Körperverletzung mit Todesfolge.

Deutsch, Deutschland, Politik, Psychologie, Gesellschaft, Philosophie

Gefährden Reiche die Demokratie? Einflussnahme, Lobbyismus, Bestechung, Korruption?

Sollte Reichtum begrenzt werden?

arteTV 10.2.13

Während sich simple Gemüter darauf einschießen, die AfD als DEN Sündenbock für Demokratiegefährdung zu titulieren, fragen sich andere, ob nicht eher Reiche und Superreiche diejenigen sind, die wirklich die Demokratie gefährden.

Gefährden Reiche und Superreiche unsere Demokratie?

Sie nehmen überall sehr viel Einfluß, in Wirtschaft, Gesellschaft, Lobbyismus etc. Reiche denken in drei goldenen Grundregeln:

1.Vermeide Steuern, denn der Staat nimmt dir viel zu viel (Steuern) von deinem Geld weg.

2.Der Staat kann nicht mit Geld umgehen.

3.Darum darfst du dem Staat dein Geld nicht anvertrauen.

Nach diesen 3 Regeln leben und wirtschaften sie.

Wie leben in einem Wirtschaftssystem, das die Reichen immer mehr bevorzugt, durch bestimmte Gesetze, Lobbysysteme und Kontakte und enge Verzweigungen zur Politik. Auch besetzen immer mehr Reiche Machtpositionen in Politik und Wirtschaft und drängen immer weiter in die Medien vor, die Geldelite bedroht mittlerweile die Pressefreiheit (Mäzeanteum= Förderung von Kunst, Kultur oder andere Bereiche durch einzelne reiche Privatpersonen). Durch enge Verzweigungen zur Politik nehmen sie Einfluß, z.b. gehen viele Reiche in die Politik oder andersrum Politiker gehen in die Wirtschaft und haben so immensen Einfluß auf Gesetzgebungen usw. Hierbei spielt auch die Bildung eine wichtige Rolle, denn nur Schüler aus Privatschulen und Elite-Unis, also Kinder von Reichen, können überhaupt in diesem Wirtschaftsystem in solche Positionen gelangen, und in Bildung für die allgemeine Bevölkerung investiert Politik aus welchen Gründen auch immer, kaum etwas. Außerdem können Reiche, Unternehmen, Konzerne immer sagen: Wenn ihr das und das nicht macht oder uns keine Steuervorteile gebt, dann geht unsere Produktion eben ins Ausland. Obwohl sie natürlich trotz nicht mehr so üppiger Vorteile immer noch gewinnbringend in Deutschland produzieren könnten. Ist ihnen aber offenbar zu wenig. Ist das Erpressung? Kritiker wie die NGO "LobbyControl" sehen ein starkes Machtgefälle und untersuchten über Jahre, ob im Wirtschaftsbereich die Wünsche der Bevölkerung berücksichtigt wurden und stellten fest, daß die Politik vielfach mehr den Wünschen der Reichen gefolgt ist, womit bewiesen ist, daß Reiche starken Einfluß auf Gesellschaft, Wirtschaft usw. nehmen und damit quasi fast alle Regeln bestimmen.

Aber was hat das noch mit Demokratie zu tun?

Sind Reiche eine Gefahr für die Demokratie und demokratische Prozesse?

Finanzen, Geld, Wirtschaft, Bildung, Politik, Kultur, Recht, Presse, Demokratie, Elite, Ethik, Lobbyismus, Medien, Moral, Philosophie, Rechtslage, reich, Soziales, Verfassung, superreiche, Demokratieverständnis, Gesellschaft und Philiosophie

Warum bekomme ich mit meinen bisherigen Internet Auftritten, z.B. YouTube einfach keine höheren Aufrufzahlen und kaum Abonnenten?

Als ich so um 2014 rum mit YouTube anfing, hatte mir damals gerade das passende Equipment beschafft, dachte ich, dass es nicht allzu schwierig sein wird bestimmte Personengruppen mit meinen Videos zu erreichen und dann nach und nach eine solide Basis aus Aufrufszahlen und Abonnenten aufzubauen. Ich war damals um die 30.

Um euch selbst mal ein Bild von meinen Sachen auf YouTube machen zu können gebt einfach in der Suche den Namen Greifenfürst Greif_Official ein, dann sollte ihr einige meiner Videos sehen.

Habe noch im Kopf, dass ich irgendwann vor meinem ersten hochgeladenen Video eine Dokumentation im TV sah, bei der ein junges Mädchen um die 14 auch erste Videos auf YouTube machte. Direkt ein paar wenige Stunden danach hatte diese bereits mehrere tausend Aufrufe und einige Abonnenten.

Auch ich sah nach dem Hochladen einiger Videos immer mal wieder nach, was sich auf meinem Kanal so tut. Seltsamerweise hatte ich außer ein bis zwei Kommentaren kaum Aufrufe. Auch nach ein paar wenigen Tagen tat sich immer noch nichts. Und das nach vielen unzähligen Videos auch bis heute nicht. Auch nicht auf anderen Plattformen.

Was ist eure Meinung dazu, woran kann es liegen, dass ich im Internet keine Erfolge erziele.

Computer, Internet, YouTube, Livestream, Social Media, Psychologie, Gesellschaft, livestreaming, Philosophie, Instagram

Meistgelesene Beiträge zum Thema Philosophie