Klar trifft das nicht immer zu, aber meistens. Erfolgreiche Männer, die gut aussehen und viel Geld haben, wollen meistens junge Frauen haben. Wie oft habt ihr einen großen, schlanken, beruflich erfolgreichen Mann gesehen, der eine übergewichtige, 35 Jährige Frau als Partnerin hat und ihr auch wirklich treu bleibt? Das kommt eher selten vor oder? Gerade deshalb, weil solche Männer oft "bessere" Optionen haben.

Achtung: Das bedeutet NICHT, dass alleinerziehende, übergewichtige Frauen über 30 einen niedrigeren menschlichen Wert hätten. Sie haben lediglich beim Dating in den meisten Fällen (nicht immer) schlechtere Chancen als eine jüngere, schlankere Frau ohne Kinder.

Ein YouTuber (der Gesellschaftskritiker) hat genau das gesagt und wurde deswegen überall angefeindet. Aber eigentlich ist es doch die Wahrheit oder?

Fühlt ihr euch unwohl dabei und wenn ja, woran könnte es liegen? Verbindet ihr einen dicken Bauch immer mit perversen Männern? Letztens habe ich einen Mann mit einem sehr dicken Bauch gesehen, der in einer Kassenschlange hinter einer zierlichen Frau stand. Als die Frau ihren Einkauf einpackt hat, ging der Mann weiter nach vorne. Dann sagte die Frau plötzlich "schön langsam" und der dicke Mann sagte dann "schön cool bleiben". Ich gehe stark davon aus, dass die Frau aufgrund der Körperfülle des Mannes getriggert war und deshalb wollte sie nicht, dass er ihr zu nahe kommt.

Ich wollte einer Freundin von mir mal beim Aufstehen helfen und wollte ihr unter die Arme greifen (Achseln). Sie hat dann kurz gelacht und meinte dann, dass sie geschwitzt hat, stinkt und dass ich das besser nicht machen soll. Sie hat reflexartig meine Hand weggeschlagen. Aber wo ist denn das Problem? Es kann ihr ja egal sein, wenn ich ihren Schweiß dann an meinen Händen habe. So ein Verhalten habe ich auch schon bei anderen Frauen festgestellt. Sie schämen sich, wenn sie schwitzen und wollen nicht, dass das jemand riecht oder ihren Schweiß an den Händen hat. Männer hingegen sind da meistens viel lockerer.

Ich selbst habe eine Ausbildung in einem F*#nan@zamt gemacht und habe sie nach etwa einem Jahr abgebrochen, weil mich die Tätigkeit und das Klima in der Behörde angekotzt haben. Ich war als junger Mann nur mit alten Männern, die kurz vor der Pension waren, in einem Büro. Der eine Sachbearbeiter ist jeden Tag ständig für paar Sekunden eingeschlafen und hat nicht viel gearbeitet. Er hat mir auch jeden Morgen seine Karte gegeben, damit ich ihm Cola und Haribo vom Automaten kaufe. Es gab viele Lästereien, man musste sich wegen Kleinigkeiten rechtfertigen und viele Leute waren schlecht gelaunt. Sie haben auch oft nach Telefonaten gelästert. Ist das vermutlich der Grund, weshalb es einen Personalmangel in solchen Behörden gibt?

Ich arbeite nebenbei im Edeka und sehe orientalisch aus. Ich bin dort der Einzige mit ausländischen Wurzeln. Alle anderen sind deutsch. Viele dachten am Anfang, dass ich kein deutsch kann. Ich werde von Kunden auch manchmal verwundert angeschaut. Ich war schon in vielen Edekafilialen, aber habe dort kaum Ausländer gesehen, die dort arbeiten. Und das, obwohl der Ausländeranteil in unserer Stadt sehr hoch ist.

Woran liegt das? Ich habe eine Vermutung: Eventuell können sie mit den Kollegen dort nicht umgehen, die einfach ganz anders sind als sie. Es gibt zu viele zwischenmenschliche Unterschiede. Ich habe beispielsweise eine Arbeitskollegin, die mir manchmal Befehle erteilt oder in einem etwas lauteren Ton mit mir redet. Mich kränkt ihr Verhalten nicht, aber ich kann mir gut vorstellen, dass viele Türken und Araber gekränkt wären, wenn ihnen eine Frau Befehle erteilt oder etwas lauter und grober mit ihnen spricht.

Ich habe schon viele verschiedene Aushilfsjobs gemacht. Und immer gab es mindestens einen Kollegen, der sich wie ein Clown verhalten hat, nie ernst sein konnte und ständig Witze gemacht hat. Ich habe mich wie in einer Comedysendung gefühlt. Ehrlich gesagt gehen mir solche Kollegen sehr auf die Nerven. Mir gehen auch alte Menschen auf die Nerven, die mich ständig volllabern. Ich muss mein Arbeitspensum erreichen und die tun so, als wären sie alleine auf der Welt. Die meisten Menschen, mit denen ich auf der Arbeit zu tun habe, reden ständig von ihrem Privatleben und über die unwichtigsten Dinge. Ich muss es mir regelmäßig anhören. Vor allem müssen sie jede Kleinigkeit kommentieren. Selbst, wenn ich etwas lauter atme, nachdem ich eine schwere Kiste hochgehoben habe, kommentieren sie mein lautes Atmen. Wieso verhalten sich so viele Menschen so? Es nervt einfach so krass.

Ist dieses Verhalten genetisch bedingt?

Beispiel: Wenn man bei seinen Eltern wohnt, dann ist es meistens so, dass die Eltern ihre Macht bewusst missbrauchen, weil sie ganz genau wissen, dass das Kind abhängig von ihnen ist. Sie geben ihrem Kind ständig Befehle, respektieren seine Bedürfnisse nicht usw. Sie wollen ihn spüren lassen, dass sie am längeren Hebel sitzen. Wenn man als ungelernter Hilfsarbeiter tätig ist, dann muss man sich auch oft respektloses Verhalten gefallen lassen. Ständig wird einem signalisiert, dass man dumm wäre. Bei kleinsten Fehlern wird schon gemeckert und man macht Witze auf Kosten der Aushilfskräfte. Und nein, das ist kein Zufall, da ich es schon sehr oft erlebt habe, dass Aushilfskräfte, Azubis oder Praktikanten schlecht behandelt werden. Wieso ist das so? Ist es denn so schwer, andere einfach mal in Ruhe zu lassen und nicht ständig seine Macht zu missbrauchen?

Viele Selbstverteidigungsexperten sind der Meinung, dass sich die Zeiten in Deutschland geändert haben und dass es gefährlicher geworden ist. Es gibt immer mehr Menschen, die gegen Flüchtlinge bzw. Leute mit Migrationshintergrund sind (Rechtsruck in Deutschland) und es gibt auch immer mehr Islamisten. Da ich Migrationshintergrund habe (sehe orientalisch aus), mache ich mir Sorgen, dass ich eventuell angegriffen werden könnte und im schlimmsten Fall sogar Opfer eines Tötungsdeliktes werden könnte. Sei es nun von einem Islamisten, der mich dafür verachtet, dass ich kein Moslem bin oder von einem fremdenfeindlichen Menschen, der mich für einen Eindringling oder Parasiten hält. Ich habe mir überlegt, mir legale Selbstverteidigungswaffen wie CS-Gas, Pfefferspray oder Pfeffergel zu kaufen, um mich im Falle eines Angriffs verteidigen zu können. Ich fahre täglich mit dem Zug und im Zug sind auch oft komische Menschen. Es gab sogar einmal eine Prügelei zwischen Jugendlichen im Zug. Die Stimmung ist aggressiver geworden.

Daher meine Frage: Wie wahrscheinlich ist es, als 28 Jähriger Mann, der kein kriminelles Umfeld hat, Opfer eines Tötungsdeliktes in Deutschland zu werden? Ich weiß, dass es jährlich etwa 200-300 Morde in Deutschland gibt, aber es gibt weitaus mehr Fälle von Totschlag und Körperverletzung mit Todesfolge.

Würdet ihr bei ihr eine Ausnahme machen, auch wenn ihr nicht lesbisch oder bisexuell seid?

Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, da viele deutsche Frauen, die ich kenne, so ähnlich wirken wie Taylor Swift (Aussehen, Ausstrahlung, Art).

Also ihre Hand nehmen und festhalten, sie schnell im Kreis drehen und dann ihre Hand loslassen, sodass sie wegfliegt. Wäre eine Frau körperlich dazu in der Lage?

Ich empfinde es als Verschwendung der Lebenszeit, als normaler Bürger ständig über Politik, Krieg, Klima, Krankheiten usw. zu reden. Solche Dinge kann man kaum beeinflussen. Man wird durch die Medien und auch von seinen Mitmenschen ständig mit Informationen belästigt, die für das eigene Leben kaum eine Rolle spielen. Als wären 3 Jahre Corona nicht genug. Danach hat man ständig über den Krieg in der Ukraine gesprochen, dann über die Inflation, dann über den Israel-Palästina-Krieg, dann über den Rechtsruck in Deutschland (AFD) und die Flüchtlingspolitik usw. Ich frage mich, wofür die meisten Menschen überhaupt leben. Tagtäglich beschäftigen sie sich mit Negativität. Probleme wird es immer geben. Aber wofür lebt man denn überhaupt, wenn man sich ständig mit Problemen beschäftigt?

Ich finde, dass ein gesunder Egoismus wichtig ist. Ich beispielsweise schaue keine Nachrichten mehr und beschäftige mich auch nicht mehr mit den Problemen, die auf uns zukommen werden. Ich lebe mehr im Hier und Jetzt. Mir ist alles kackegal geworden. Ich schade anderen Menschen nicht, aber verhindere auch, selbst geschädigt zu werden (psychisch). Wenn jeder vor seiner eigenen Tür kehren würde, dann wäre die Welt ein Paradies.

Meiner Meinung nach sollte das Wohl der Allgemeinheit niemals über das eigene Wohl stehen. Zuerst denke ich an mich, bevor ich an andere denke. Ein gesunder Egoismus ist insbesondere in der heutigen Zeit wahnsinnig wichtig. Früher war ich oft altruistisch und habe meine Bedürfnisse hinten angestellt, während ich mich um andere gekümmert habe. Ergebnis: Ich wurde immer unzufriedener und fühlte mich ausgenutzt und ausgelaugt. Ich habe schon mehrere Beziehungen beendet, weil ich gemerkt habe, dass sie mir nicht gut tun. Meine Partnerin war psychisch krank (Zwangsstörung), hatte einen herzkranken Vater, war oft negativ usw. Natürlich hatte ich Mitgefühl mit ihr und habe ihr geholfen, sich wieder besser zu fühlen. Aber ich habe nach einem Jahr gemerkt, dass die Beziehung eine Belastung für meine Psyche ist. Ich wurde immer unzufriedener und war kraftlos. Schließlich habe ich mich dazu entschieden, die Beziehung zu beenden.

Ein weiterer Grund, weshalb ich gegen Kollektivismus bin, ist, dass kollektivistische Menschen eher dazu neigen, Gruppenzwang auszuüben bzw. Andersartigkeit nicht zu tolerieren und Dinge nicht zu hinterfragen, sondern immer das machen, was die breite Masse tut.

Ich würde auch niemals mein eigenes Leben zum Wohle der Allgemeinheit opfern (Kriegsdienst). Helfen ist gut, aber es sollte auch Grenzen haben.

Ich erlebe das immer häufiger. Sobald man einem Menschen sagt, dass er etwas tun muss, erwähnt dieser reflexartig, dass er gar nichts muss. Beispiel: Letztens im Zug sah ich einen alten Mann und eine alte Frau, die im Fahrradbereich saßen. Dann stieg ein Radfahrer ein und sagte dem alten Mann, dass er aufstehen muss. Er sagte dann, dass er gar nichts muss und dass er freundlich gefragt werden will. Nach einigen Wortgefechten stand er auf und ging mit seiner Frau weg, während er sagte, dass er "solchen Leuten" nicht zu nahe sein möchte. Aber wieso ist das so? Der Radfahrer war absolut im Recht. Und wenn sich der alte Mann nicht an die Hausordnung halten möchte, dann soll er nicht mehr mit dem Zug fahren. Und wieso sollte man insbesondere alte Menschen immer freundlich fragen? Sind sie Könige oder was? Sie haben sich genauso an Regeln zu halten wie andere Menschen und haben auch kein Recht darauf, "freundlich" angesprochen zu werden, wenn sie sich nicht an Regeln halten.

Sehr viele Menschen denken, dass Studenten eingebildet wären. Ich studiere und arbeite nebenbei. Sobald die anderen mitbekommen haben, dass ich studiere, haben sie damit angefangen, Vorurteile zu erwähnen. Sobald ich mich auf der Arbeit rechtfertige, nachdem mich mein Chef wegen einer Kleinigkeit kritisiert (seine Kritik war tatsächlich unzutreffend), heißt es, dass ich immer das letzte Wort haben möchte. Überall denkt man von Studenten, dass diese eingebildet, verwöhnt usw. wären. Mich nervt das langsam. Erstens wird man nicht einfach so Student, sondern muss sein Abitur schaffen. Und zweitens hat in Deutschland eigentlich jeder die Möglichkeit, sein Abitur zu machen und zu studieren. Meine Eltern hatten nie viel Geld und ich habe Migrationshintergrund. Trotzdem studiere ich. Und was spricht dagegen, als Student oder als Akademiker Ansprüche zu haben? Man hat es sich mit Fleiß erarbeitet. Die Arbeiter, die 20 Jahre in einem Betrieb arbeiten und immer wieder die gleiche Tätigkeit ausüben und sich nicht weiterbilden, sollen sich nicht beschweren, wenn ein Akademiker ihnen sagt, was sie tun sollen. Es kommt nicht darauf an, wie lange man in einem Betrieb arbeitet, sondern, wie hoch die Qualifikation ist. Und es hat auch überhaupt nichts mit Arroganz zu tun, wenn man der Meinung ist, dass ein Akademiker gebildeter als ein Arbeiter ist, der 20 Jahre lang dieselbe Tätigkeit ausübt und sich nicht weitergebildet hat. Mich nervt es einfach, dass so viele Menschen so einen Neid auf erfolgreichere Menschen haben und ihnen nichts gönnen.

Viele Menschen sind auf bestimmte Jobs angewiesen und das wissen die Chefs ganz genau und viele nutzen oft ihre Machtposition aus. Man kann rechtlich leider nichts dagegen tun. Findet ihr das gerecht?

Ich war schon in mehreren Beziehungen und meine Ex-Freundinnen haben sich manchmal zwei Tage nicht geduscht bzw. nicht gewaschen. Als ich mit ihnen gekuschelt habe, habe ich kurz ihre Achseln angefasst und dann an meinen Fingern gerochen. Ich konnte nur einen leichten Geruch feststellen. Aber wenn ich das bei mir mache (bin ein Mann), kann ich schon einen stärkeren Geruch feststellen. Der Geruch ist zwar nicht unangenehm, aber halt etwas intensiver als bei meinen Ex-Freundinnen. Und auch sonst habe ich es selten erlebt, dass Frauen deutlich nach Schweiß riechen. Ich sehe eigentlich fast nur Männer, die nach Schweiß riechen. Liegt es am Testosteronspiegel, der bei Männern meistens deutlich höher ist?

Ein Affe wird mich körperlich angreifen, wenn ich etwas tue, was ihm nicht gefällt. Und genauso sind manche ungebildete Menschen. Selbst wenn man sie schief anguckt, schlagen sie zu. Die sind den Affen wirklich sehr ähnlich. Liegt es daran, dass er Mensch vom Affen abstammt? Wären alle Menschen den Affen sehr ähnlich, wenn sie ungebildet wären?

Im Video sieht man einen Affen beim Frisör. Am Ende schlägt er zu, weil der Friseur etwas gesagt hat, was dem Affen nicht gefallen hat.

Monkey goes to Barber shop for a hair trim and gets angry at the hair dresser for doing it wrong. - YouTube

Oder sind ausschließlich die negativen Lebenserfahrungen der Grund für schlechtes Verhalten?