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Seid ihr oft schon von anderen Leuten in Sozialen Medien Blockiert worden?

Mich hat vor kurzem eine ehemalige Bekannte auf Instagram blockiert, die ich vor 7 Jahren in Leipzig auf einer Fahrt von Ex-Konfirmanden kennengelernt habe.

Ich finde es schade gerade für eine Hochbegabte Person wie sie, dass sie nicht einmal in der Lage ist ihre grenzen ganz klar einfach kommunizieren zu können und mir einfach klar zu machen, wenn sie mit mir persönlich nach über drei jahren nichts mehr zu tun haben möchte.

Ich finde das persönlich ein bisschen schade, aber dennoch respektiere ich ihrem Wunsch und ich respektiere auch die Freie Entfaltung der Persönlichkeit des Menschen gemäß Grundgesetz.

Und natürlich war auch allgemein bekannt dass sie natürlich als sehr hochnäsig von immer galt, zumindest laut Meinung meiner Mutter.

Dennoch ist dieses Mädchen, ob hochbegabt oder nicht ein gutes Beispiel von vielen für Menschen welche in der heutigen Zeit wohl offenbar es nicht als nötig erachten ihre Grenzen einfach mal ganz klar kommunizieren zu können und ihren Stand der anderen Person einfach mitzuteilen.

Klar jeder muss selbst entscheiden, wie er es handhabt.

Seitdem ist soziale Medien gibt wie Instagram & Co hat sich unsere Gesprächskultur und auch unserer Gesellschaft im Allgemeinen wirklich sehr verändert im Vergleich noch zu über zwanzig Jahren zum Beispiel als ich zur Welt kam und es noch Instagram, Facebook und WhatsApp nicht gab noch dazu Twitter, Tik Tok etc.

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Die wahre Natur von Menschen ergründen-haben Menschen Angst vor mir?

Das, was ich die meiste Zeit tue, ist es oft über andere Menschen nachzudenken. Also wenn ich Zeit mit Menschen verbringe oder nahe mit ihnen befreundet bin, scheue ich nicht davor zurück sie wirklich tiefgründig kennen zu lernen.

Das mach ich zum einen Weil ich wissen will wer vor mir steht und mit wem ich mich umrunden, weil oft können Menschen das gut verstecken und beeinflussen mich dann. Also kurzgesagt finde ich Sicherheit darin, daß ich weiß was ich von einem Menschen halten kann.

Zum anderen mache ich es, ja, um mich mit ihnen zu Vergleichen. Das kann mich emotional meinchmal auch runterziehen wo jeder sagen würde ich soll aufhören über andere nachzudenken, aber zum anderen bringt es mir auch extrem viel, weil ich bewerten kann wie andere leben und ich das als Inspiration für mein eigenes leben nehme. Oder mich intressiert auch sehr das Konzept der Gesellschaft generell, weil ich versuche mich im System zurecht zu finden ohne das andere mir einen Platz bestimmen, denn ich nicht will.

So, viele bezeichnen mich für einen tiefgründigen Menschen, der sich wirklich um andere scherrt. Ich sehe dieses Interesse von mir zu anderen Menschen auch positiv, weil ich menschen somit viel mehr helfen kann und engere Beziehungen entstehen. Andere wiederum finden es beängstigend das ich so in die Köpfe der Menschen "rumkramme", weil viele natürlich leider ihre wahre Natur als Schwäche sehen und Angst haben ich könnte sie verletzen.

Dabei hab ich nie denn Gedanken das ich Leute damit verletzen soll, ich sehe einfach die Realität vor die die anderen wegsehen wollen. Wie soll ich mit solchen Menschen umgehen wenn ich schon automatisch ihr wahres ich sehe und sie nicht verletzen will? Sie wollen das ich ihr vorgelügtes ich glaube und nur das sehe, aber ich kann das nicht. Sind das keine passenden Menschen für mich? (meine Schwester ist so jemand und ich möchte aber mit ihr zurechtkommen mein zukünftiges leben)

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Wird Menschen sofort vergeben, wenn diese sündigen und um Vergebung im tiefsten inneren bitten?

Bspw jemand sündigte das ganze Leben lang, wird dann alt und einsam und bereut dann die Sünden

Ist das überhaupt eine ehrenwerte Person, die das Paradies verdient hat?

Und angenommen alle Menschen teilen sich das Paradies, dann würde man ja auch mit den schlimmsten Menschen zusammen kommen

Die frage wäre dann auch, wenn jetzt alle die sündigen ins Paradies kommen und die Opfer sozusagen beim Anblick des Täters verärgert wären oder enttäuscht und somit Frust gegenüber Gott aufbauen würden, dann wäre das noch Sünde oder nicht?

Und da wäre das Problem mit der Zeit

Angenommen man ist jetzt ein Opfer, welches stirbt bevor es dem Täter vergeben kann

Er (Jesus) sagte: »Es steht doch dort geschrieben: Der von Gott erwählte Retter muss leiden und sterben, und er wird am dritten Tag von den Toten auferstehen. Allen Völkern wird in seinem Auftrag verkündet: Gott vergibt jedem die Schuld, der zu ihm umkehrt. Lukas 24,46-47
Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. 1. Johannes 1,9
 - Da machte sich Johannes auf den Weg und zog durch das ganze Gebiet am Jordan. Überall forderte er die Leute auf: »Kehrt um zu Gott und lasst euch von mir taufen! Dann wird er euch eure Sünden vergeben.« Lukas 3,3
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Hat jede Begegnung einen Grund?

Ich habe mal einer Chefärztin ein Gedicht geschrieben, worin ich meine ihr meine Wertschätzung und Zuneigung zu ihr ausgedrückt habe (ich stehe heimlich auf sie) ohne übergriffig zu werden.

Ihr müsst wissen, dass ich davor mit ihr nicht viel zutun gehabt habe, doch ich bewunderte sie..

Ich gab diesen Brief nach meiner Entlassung ab, doch von ihrer Reaktion konnte ich nicht erfahren, da sie für 4 Wochen im Urlaub war. Ich dachte, ich sehe sie nie wieder, doch ich habe mich getäuscht.

Also ich zwei Wochen nach Entlassung und Abgabe des Gedichts wieder in die Klinik für eine Besprechung musste, ist sie mir kurz über den Weg gelaufen, da sie kurz auf die Toilette wollte und der Wartebereich neben der Toilette ist. Sie hat sich wirklich gefreut mich zu sehen. Ihre Augen haben gestrahlt, sie nahm meine Hände und ich wurde von ihr herzlichst bedankt. Davor dachte ich, ich würde sie niewieder sehen und kann auch dementsprechend von ihrer Reaktion nicht erfahren, doch ich töuschte mich.

Diese Begegnung ist schon 1 Monat und 1 Woche lang her und ich kann sie seit der Begegnung nicht mehr aus dem Kopf kriegen. Ich weiß, ich werde sie niewieder sehen, doch ich glaube der Wunsch uns wieder zu begegnen beruht auf gegenseitigkeit, denn sie hat sich wirklich gefreut und so einen Brief fast garnicht in ihrem Berufsleben bekommen.

Denkt ihr, dass unsere Begegnung ein Grund hat? Dass sie kein Zufall war?

Ich denke schon, dass die Begegnung kein Zufall war 50%
Ich denke nicht 50%
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Gestalten sich soziale Interaktionen zwischen Männern und Frauen in gemeinsamen kollegialen Verhältnissen, frischen freundschaftlichen Kennenlernen „anders“?

… Drängt sich bei euch ebenfalls gelegentlich der Verdacht auf, dass sich soziale Interaktionen zwischen einem Mann und einer Frau generell (während gemeinsamer Teamworks, Partnerarbeiten oder Laborarbeiten an Unis, Fachhochschulen etc. sowie in kollegialen Verhältnissen zwischen diesen oder gar in einer noch extrem frischen „Anfangsphase“ einer nahezu völlig platonischen Freundschaft) eher „anders“ gestalten, als viele Interaktionen in „homogenen“ zwischenmenschlichen Verhältnissen?… Kam euch die Rhetorik, das Auftreten, die Häufigkeit des Stattfindends einer rein verbalen Kommunikation sowie die Qualität (dieser Kommunikation), die Wortwahl, die Ausdrucksweise usw. in dieser, die Intensität des gewollten/ungewollten Blickkontaktes sowie evtl. des damit einhergehenden Lächelns bei Umarmungen, bei Gesprächslücken, bei den „peinlicheren“ Stillen insbesondere recht „verändert“ vor?

Und bestand bei EUCH Frauen/Männern bereits der Verdacht, dass sozial erfolgreiche, extrovertierte „Kollegen“ oder Kommilitonen des gegenteiligen Geschlechts euch gegenüber eher distanzierter und vor allem kälter (aufgrund eurer Schüchternheit, Introvertiertheit, eures relativ unvorteilhaften, unattraktiven Kleidungsstiels BEISPIELSWEISE) auftreten sowie bewusst oder unbewusst belehrend oder gar herablassend auf euch reagieren, euch oftmals mit „Standpauken“ etc. bewerfen bzw. häufiger „nett“, freundlich, “lieb” zu euch sind usw. usw., als dies Personen eures eigenen Geschlechts tun?

Glaubt ihr außerdem ebenfalls, dass sich “heterogene” Freundschaften im negativen Sinne anders (mit einer übertrieben starken „Offenheit“, Ehrlichkeit, Direktheit und Herablassendheit von der Seite der männlichen „Partei“ aus bspw.) entwickeln, aber sich „dafür“ auch gelegentlich intensiver und viel „realistischer“ anfühlen? … „Leider“ haben ja die allermeisten 20er-Männer zumindest erheblich gravierendere Schwierigkeiten damit, sich hin und wieder MAL gescheit ein Blatt vor den Mund zu nehmen bzw. härtere und vor allem nicht sonderlich erwünschte/gefragte Kritiken im Allgemeinen so zu verpacken sowie rüberzubringen, dass diese ohne gewaltige Herausforderungen halbwegs neutral aufgefasst werden können.

Ich rede mit allen „Kollegen“/Menschen gleich distanziert/offen… 72%
Das Verhältnis,Interaktionen mit männl.Kollegen sind anders.Bin W 11%
(Bin W) Mit einem Mann/„Kollegen“ kommuniziere ich anders, wenn… 11%
Nur meine besten/sehr engen Freunde, Kumpels behandle ich „gut“😊 6%
Die Verhältnisse,Interaktionen mit w. Kollegen sind anders. Bin M 0%
(Bin M)Ich kommuniziere mit ner Frau/Kollegin anders,sobald ich … 0%
Sobald ich vergeben bin,behandle ich JEDEN Mann/Frau anders(kalt) 0%
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